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Für die .223

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Varminter

Re: Für die .223

Beitrag von Varminter » Fr 23. Dez 2011, 07:28

jayman hat geschrieben:Zu .223 Remington:
Das beste Geschoss war bei mir das Nosler Varmint Spitzer in 60grs (mit VV N130).
Traumhafte Streukreise, leider schweineteuer.

Frag mal bei Hunting Sport in Luxenburg, ob sie dir ein gutes Angebot bei Grossbestellung machen.

Der .30-06 und ich werden demnächst dort bestellen und du kannst sicher auch mitmachen bei einer Sammelbestellung.

manfred
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Re: Für die .223

Beitrag von manfred » So 1. Jan 2012, 22:03

Varminter hat geschrieben:
jayman hat geschrieben:Zu .223 Remington:
Das beste Geschoss war bei mir das Nosler Varmint Spitzer in 60grs (mit VV N130).
Traumhafte Streukreise, leider schweineteuer.

Frag mal bei Hunting Sport in Luxenburg, ob sie dir ein gutes Angebot bei Grossbestellung machen.

Der .30-06 und ich werden demnächst dort bestellen und du kannst sicher auch mitmachen bei einer Sammelbestellung.

Wir ( 3 Schützen) haben gerade 3000 Stk 224 ( 223) Nosler 69 grs HPBT Competition um 419 € gekauft Porto ist 13,50 ( 0,139 pro Geschoß ohne Porto ) meine 1000 sind schon nur noch 400 Stk weil mir immer noch Schützen welche abbetteln


mit N133, AC 2460 oder N 140 super genau aus AUG z und OA 15

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30-06
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Re: Für die .223

Beitrag von 30-06 » So 15. Jan 2012, 14:52

heute die ersten .223er ladungen getestet,leider bei recht miesem wetter (schneesturm) aber schaut fürn anfang recht gut aus:

hülse: lapua match (jungfräulich)
Zünder: CC-BR4
Pulver: Lovex S060 - 24gn
Geschoss: .224 52gn Nosler Custom Competition
OAL 56,6 mm
aus Rem. 700 SPS Varmint 12" Drall/26" Lauf (out of the box)

100m / 10 Schuss ...die 3 Ausreisser schieb ich mal auf den Schneesturm :lol: kerngruppe 18mm umschlossen.

Bild

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Meine ersten Schritte

Beitrag von joe77 » Do 19. Jan 2012, 17:09

So hier nun meine "ersten" Schritte mit meiner Axis in .223
vom Hrn. Ing. Mayerl hier gut geschrieben, und nun bei mir im Schrank

Bild

War gestern Abend das 2te mal damit auf dem Stand.
Die Umstände nja, mittelprächtig.
Scheinwerfer links und rechts Kaputt, ich natürlich ganz rechts im Halbdunkel.
Aber egal, nur die Temp. mit -9 Grad machte doch zu schaffen.

Teste einige Low - Mittel Preis Patronen. <<----- Aber immo nur Hülsenspender,...
Schätze aus ihnen könnt mann event. noch mehr raus holen, sprich engere Streukreise.
Und 2 verschiedene selbstgestopfte Murmels.

Am besten find ich die Remington UMC von den Fabrikpatronen,
auch wenn das Schussbild unten nicht so gut ist wie beim einschiessen letztes mal.
Da kam ich doch auf 2-3 cm / 5 Schuss.

So nun ein paar Bilder, Marke und Typ der Muni sollte ja ersichtlich sein.
Die Ausreisser schieb ich jetzt mal auf den Schützen dem Saukalt war,... :shhh:

Bild

Bild

Der 5te Schuss ist im 9er auf halb eins, zumin. ist das Loch grösser.
Bild

Bild

So nun zum Hausgemachten:

Bild

Bild

LadeDaten:
(siehe Signatur, ich hafte für nix)

Hornady ------ 68grain BTHP Match 2278
Lovex S60 ---- 21,6grain

---------------------

Sierra --------- 63grain SP 1370
Lovex S60 ---- 23grain

Zündis : CCI smal Rifle (Standart, kein Magnum od. Benchrest)
Hülsen : Remington siehe oben (nur Halskalib., ohne Trimmen oder wiegen)

Werde die nächsten Besuche jeweils nur eine Muni mitnehmen, und schauen.
Eure Meinungen ?
mfg
Josef

Alle Aussagen ohne Garantie, etc.
Meine eigene Meinung, Daten ohne Gewehr etc.
Und einiges wird ab und zu am Smartphone getippt, also Nachsicht bitte ;)

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Ing. Michael Mayerl
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Re: Meine ersten Schritte

Beitrag von Ing. Michael Mayerl » Do 19. Jan 2012, 21:53

joe77 hat geschrieben:
Werde die nächsten Besuche jeweils nur eine Muni mitnehmen, und schauen.
Eure Meinungen ?
Tip:

Zum schießen: Lapua Scenar 69grain (oder gewichtsähnliche von Sierra / Hornady)
Zum jagen: AERO SB 224-60

Beide sind optimiert für 9" Drall 223 Rem. Das zeigen auch deine letzten beiden Schussbilder mit den etwas schwereren Matchgeschossen ;)
Ing. Michael W. Mayerl - Ing. für Waffentechnik und Maschinenbau
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KONTAKT: bitte keine PN sondern per Email an: mayerl@styriaarms.com

HEAVY DUTY

Re: Für die .223

Beitrag von HEAVY DUTY » Do 19. Jan 2012, 22:06

Ich hab mit meiner Savage Axis mit der Hornady Superperformance Varmint 53Gr./ 3,5g ( ca. € 25.-) die besten Ergebnisse erzielt.
L.G.
H.D.

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Reaper
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Re: Meine ersten Schritte

Beitrag von Reaper » Fr 20. Jan 2012, 10:40

Ing. Michael Mayerl hat geschrieben:
joe77 hat geschrieben:
Tip:

Zum schießen: Lapua Scenar 69grain (oder gewichtsähnliche von Sierra / Hornady)
Zum jagen: AERO SB 224-60

Beide sind optimiert für 9" Drall 223 Rem. Das zeigen auch deine letzten beiden Schussbilder mit den etwas schwereren Matchgeschossen ;)

Ja!?

Gemäß den Tabellen die ich hier hab sind die 69gr. - Murmeln beim 1-9er Drall aber schon grenzwertig und gewichtsmäßig an der Obergrenze.

Ich hab jetzt zwölf verschiedene Geschosse in meinem 20" 1-9er getestet und da flogen die 52 - 62gr. gut.

Schwerere waren durchweg bescheiden (leider).
"Der Euro muss platzen, sonst finden wir uns in einem sozialistischen Zwangssystem wieder."
(Prof. Max Otte)

Incite
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Re: Für die .223

Beitrag von Incite » Fr 20. Jan 2012, 10:59

Ich würde nicht so wild durchmixen.

Bei den "Hausgemachten"

sind das die "besten" aus der Ladeleiter und hast uns die anderen verschwiegen? ;)
Alkohol, der Beginn und die Lösung aller Probleme! (Homer S.)

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Re: Für die .223

Beitrag von joe77 » Fr 20. Jan 2012, 11:47

Incite hat geschrieben:Ich würde nicht so wild durchmixen.

Bei den "Hausgemachten"

sind das die "besten" aus der Ladeleiter und hast uns die anderen verschwiegen? ;)
Nö, nix verschwiegen. Hab aber auch keine Ladeleiter gemacht.
Nur mal je 10 Schuss je Geschoss und identer Ladung.

Scheinen aber gut zu fliegen :)
Die anderen 5 Sierra hatt ein Freund Durch meine Axis lassen.
Fast selbes Ergebnis, aber doch etwas weiter vom Streukreis.
Für die restlichen 5 Hornady's wars mir kalt, Luft raus, und Konzentration ließ auch nach.
Hab ich wieder mit Heim genommen.
mfg
Josef

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Re: Für die .223

Beitrag von Hagbard Celine » Fr 20. Jan 2012, 12:31

Ich hab auch eine 223er von Ing. Mayerl, basierend auf einem Rem700 system.
Obwohl auch ein Lauf mit 9er Drall verbaut ist, läuft meine erst mit dem 60grs Varmint Geschoß von Sierra zu Topleistung auf. Angetrieben von 26,5grs N140, verladen in Lapua Match Hülsen.
Die Leistung der 69grs Boattail sowohl Lapua als auch von Sierra ist passabel aber auch nicht mehr.
26,5grs N140 ist eine Vollgas Ladung, diese Pulverladung hab ich auch nur in den Lapua Match Hülsen untergebracht, obwohl auch schon leichte Pressladung. In andern Hülsen wird das Pulver vermutlich übergehen.
Bild
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Re: Für die .223

Beitrag von manfred » Di 31. Jan 2012, 20:48

ich lad die 69 grs HPBT Nosler Competition ( Hunting Sport Luxenburg ) mit N140 26 grs / CCI BR 4 ZH die bringen im OA 15 und Augz Streukreise von 11 mm , habs auch in Wettkämpfe schon erfolgreich eingesetzt.
In HP Hülsen , in die S&B Hülsen kann man nur 25 grs reingeben hat auch selbige Trefferlage , die Lapua gehen auch aber die Hülsen sind zu teuer.
Da ich einen Rem 700 VSF ( 12 er Drall ) auch habe wo ich sehr gute Ladungen mit 52 grs und 55 grs habe finde ich die Ladung mit den 68 grs HPBT Hornady interessant weil wenn ich für den Rem 700 auch schwerere Geschoße verwenden könnte kauf ich nur noch die schwereren Geschoße die sind auf 300 m ( und weiter) eindeutig besser.

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Re: Für die .223

Beitrag von lagermeister » Di 31. Jan 2012, 21:03

So erst mal
Hallo

Komme gerade vom Schießstand wo ich meine erste "selbstgemachte" .223 getestet habe

Zutaten:
PRVI PARTIZAN 62grs. FMJ BT
24grs. Vihtavuori n140
HP Hülsen 1x Geschossen ( nicht abgelängt)
Zündhütchen Federal smal Rifle

Zusammengesetzt mit einer Dillon 550

Vernichtet mit einem
AUG-Z A2 Standard 20" Lauf ohne Comp oder sowas mit 1-4 Niko Stirling
Abzug überarbeitet

Sitzend Aufgelegt auf 200m

Ergebnis von 40 hergestellten Patronen 32x die 10
Es geht Ja doch :D

Ladung ohne Gewähr und Garantie auf Erfolg
Zitat: "Habe ja nichts zu verschenken"(NEWS-Interview mit Mensdorff-Pouilly)

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Re: Für die .223

Beitrag von manfred » Di 31. Jan 2012, 22:44

hast sie sicher unter 57 mm lang gesetzt , so etwa 56, 7 mm lang gemacht
Um wieviel kaufst die 62 grs Privi Partisan Geschoße

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Re: Für die .223

Beitrag von lagermeister » Di 31. Jan 2012, 23:15

Länge liegt so bei 56,5 bis 56,8 ist mit der Dillon net so leicht
Preis 100 Stk. 9,30 Euronen
Zitat: "Habe ja nichts zu verschenken"(NEWS-Interview mit Mensdorff-Pouilly)

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Re: Für die .223

Beitrag von manfred » Mi 1. Feb 2012, 22:03

ich hab mit der dillon 650 auch schon oft 223 geladen, mit den stäbchenpulver hab ich probleme bzw schwankungen, da nimm ich gern das Accurat bzw jetzt Lovex.
die wettkampfmuni lad ich nicht mit der Dillon 650

Die 68 grs Hornady HPBT hat auch der verstorbene DI Ossi Treuting verwendet und bis 900 m damit geschossen und auch getroffen ( bei relativ guten wetterbedingungen), er hat 24 grs N133 geladen , da ist er schon über der Gasdruckgrenze
auch einer der die 69 grs mit imr 3031 pulver geladen hat war dabei. wir hatten nur 308 damals mit
Wir haben ihn jedoch überzeugt das das N 140 besser und sicherer ist , später hatten wir auch die 223 mit wegen wetter jedoch nur bis 750 m sicher getroffen und er hatte da mit N133 schon probleme bzw hatten wir die 69 grs nosler hpbt competition mit n 140 und n 540 geladen keine probleme , 800 hatten wir bei den bedingungen nur 20 % treffer und weiter haben wir nicht mehr versucht weils keinen sinn hatte

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