Reaper hat geschrieben:..
Besser hab ichs nicht hingekriegt, da wär höchstens noch ein Geschosswechsel denkbar.
Eine Schlosserei macht dir das für Geld für die Kaffeekassa.
Reaper hat geschrieben:..
Besser hab ichs nicht hingekriegt, da wär höchstens noch ein Geschosswechsel denkbar.
Reaper hat geschrieben:...
Aber eine einfache Schlosserei und das passt dann nachher?
Reaper hat geschrieben:Und vorne steht halt die Ogive in den Zügen an.
doc steel hat geschrieben:warum nimmst nicht einen bzw. den (falls er so wie bei hornady dabei ist) setzstempel für flachkopf-gschosse?
dann hast all den zores nicht.
dein problem (ogivaler setzstempel + ungleichmässige ogive = unterschiedleiche OAL) hatte ich nämlich auch.
allerdings nicht mit H&N und ich hab halt kan roman wie du geschrieben, weil mir klar war dass ich dann wieder an haufen antworten bekomm von leuten die mit dem problem noch nie beschäftigt waren.
also, ned lang ummadumtun, flacher setzstempel rein und gut is.
Wäre noch einen Versuch wert, mit mehr Flankenauflage. Zur Zeit reicht es mir jedoch mit dem GeschossEventüll lässt sich mit dem mittigen Aufbohren in entsprechender Stärke bewirken dass der
Stempel das Geschoss nur noch an der Flanke fasst, aber eben mit mehr Flächenanlage...
Diesen Tenor höre ich immer wieder und er ist gut gemeint und auch richtig. Mit dem "unlösbar" möchte ich mich eben nicht zufrieden stellen.Hmmm. Was mich unweigerlich zur Frage führt: Welche ganz bestimmte Absicht steckt denn dahinter??!
Wenn die Präzi eh passt verwende ich meine überschüssige Zeit nicht zum Tüfteln an unlösbaren
Problemen sondern zum Schiessen, denn:
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Gepresste Bleigeschosse, ob beschichtet oder nicht, haben immer leicht abweichende Abmessungen und Unrundheiten
deren Auftreten herstellungsbedingt ist, hier ein absolut präzises u. wiederholbares Ergebnis zu generieren halte ich für
ausgeschlossen...