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moderates preppen (10 Tage notfall)

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Prometheus
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Re: moderates preppen (10 Tage notfall)

Beitrag von Prometheus » Mi 23. Okt 2019, 10:37

Mir war ja immer schon bewusst dass Menschen sobald etwas aus dem Ruder läuft sofort anfangen wie kopflose Hühner zu agieren und nur noch an sich selbst denken.
Das wird ja im Normalfall von solchen Organisationen wie Polizei, Feuwehr, Rettung, usw. kompensiert/unterbunden.
Was mich allerdings heuer im Sommer so gschockt hat, dass selbst bei kleinen und absehbaren Katastrophen, jene Organisationen dermaßen überfordert sein können.

Es scheint wirklich so alsob keiner mehr mit solchen Situationen rechnet weil unser System als unfehlbar angesehen wird.

Einen eigenen Atombunker zu bauen oder ähnliches halte ich zwar nach wie vor für übertrieben aber meine Denkweise hat sich definitiv geändert.

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Re: moderates preppen (10 Tage notfall)

Beitrag von Evilcannibal79 » Mi 23. Okt 2019, 10:38

Nydorian hat geschrieben:
Mi 23. Okt 2019, 10:10
Und was genau soll der bringen?
Youtube-Videos von der Apokalypse während der Apokalypse schauen? :doh:
Oder kann Dein Smartphone vielleicht MW oder KW empfangen?
das smartphone am laufen zu halten ist nicht ganz blöd, selbst wenn es kein netz gibt. was gern vergessen wird ist dass solche krisen fad sind. und zwar wirklich fad. grad kinder beschäftigen zu können ist bedeutend und das ist nunmal schlicht und ergreifend einfacher zu erreichen mit den flimmerkisten, vor allem kannst du in der zeit was tun.

also ja: usb solar ladegeräte halte ich für grundsätzlich sinnvoll.
um die Kiddies zu beschäftigen brauch ich kein Smartphone oder Strom.
Da gibts a Kastl voller Brettspiele oder Kistenweise Lego etc....
"Ich hab hier 6 kleine Freunde, die alle schneller laufen als du ... "

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Re: moderates preppen (10 Tage notfall)

Beitrag von gewo » Mi 23. Okt 2019, 10:45

Evilcannibal79 hat geschrieben:
Mi 23. Okt 2019, 10:38
Nydorian hat geschrieben:
Mi 23. Okt 2019, 10:10
Und was genau soll der bringen?
Youtube-Videos von der Apokalypse während der Apokalypse schauen? :doh:
Oder kann Dein Smartphone vielleicht MW oder KW empfangen?
das smartphone am laufen zu halten ist nicht ganz blöd, selbst wenn es kein netz gibt. was gern vergessen wird ist dass solche krisen fad sind. und zwar wirklich fad. grad kinder beschäftigen zu können ist bedeutend und das ist nunmal schlicht und ergreifend einfacher zu erreichen mit den flimmerkisten, vor allem kannst du in der zeit was tun.

also ja: usb solar ladegeräte halte ich für grundsätzlich sinnvoll.
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Re: moderates preppen (10 Tage notfall)

Beitrag von combatmiles » Mi 23. Okt 2019, 10:48

gewo hat geschrieben:
Mi 23. Okt 2019, 10:45
a jahr lang?
na, dann arbeitens eh aufm Feld oder im Wald... :D
suche günstige KK .22lr Repetierer... Westösterreich (SBG, angrenzendes OÖ und Tirol)

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Re: moderates preppen (10 Tage notfall)

Beitrag von Evilcannibal79 » Mi 23. Okt 2019, 10:50

gewo hat geschrieben:
Mi 23. Okt 2019, 10:45
Evilcannibal79 hat geschrieben:
Mi 23. Okt 2019, 10:38
Nydorian hat geschrieben:
Mi 23. Okt 2019, 10:10

das smartphone am laufen zu halten ist nicht ganz blöd, selbst wenn es kein netz gibt. was gern vergessen wird ist dass solche krisen fad sind. und zwar wirklich fad. grad kinder beschäftigen zu können ist bedeutend und das ist nunmal schlicht und ergreifend einfacher zu erreichen mit den flimmerkisten, vor allem kannst du in der zeit was tun.

also ja: usb solar ladegeräte halte ich für grundsätzlich sinnvoll.
um die Kiddies zu beschäftigen brauch ich kein Smartphone oder Strom.
Da gibts a Kastl voller Brettspiele oder Kistenweise Lego etc....
a jahr lang?
wiso ein Jahr lang?
Wenn es ein Szenario gibt wo man 1 Jahr nicht raus kann, sind wir eh alle schon in unseren eigenen 4Wänden verreckt (ausser vielleicht die Hardcore Prepper)
Da muss ich mir wegen der Langeweile der Kinder keine Gedanken mehr machen.
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Re: moderates preppen (10 Tage notfall)

Beitrag von Nydorian » Mi 23. Okt 2019, 10:51

Evilcannibal79 hat geschrieben:
Mi 23. Okt 2019, 10:38
um die Kiddies zu beschäftigen brauch ich kein Smartphone oder Strom.
Da gibts a Kastl voller Brettspiele oder Kistenweise Lego etc....
im idealfall spielst lego mit ihnen. meine kidds sind klein ... die spielen noch nicht alleine, dh du bindest eine person wenn die kinder beschäftigt sein sollen. es seiiii denn du gibst ihnen so ein flimmerkistl in die hand. plötzlich sind sie eine stunde ruhig.

nicht falsch verstehen: ich bin weder ein primitivist der die dinger ablehnt, sie sind teil ihrer natur, ich sehe es aber auch lieber wenn sie lego spielen.
aber: für den fall dass man einfach keine kapazitäten hat sich mit den kindern zu beschäftigen hat es einen gewissen wert.

anders gesagt: früher haben sie den kindern einen mohnzuz gegeben, jetzt geben wir ihnen das smartphone. :roll: alles andre als perfekt ... aber mitunter macht es sinn sich so eine viertelstunde ruhe zu erkaufen.
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Re: moderates preppen (10 Tage notfall)

Beitrag von gewo » Mi 23. Okt 2019, 10:52

Evilcannibal79 hat geschrieben:
Mi 23. Okt 2019, 10:50
gewo hat geschrieben:
Mi 23. Okt 2019, 10:45
Evilcannibal79 hat geschrieben:
Mi 23. Okt 2019, 10:38


um die Kiddies zu beschäftigen brauch ich kein Smartphone oder Strom.
Da gibts a Kastl voller Brettspiele oder Kistenweise Lego etc....
a jahr lang?
wiso ein Jahr lang?
Wenn es ein Szenario gibt wo man 1 Jahr nicht raus kann, sind wir eh alle schon in unseren eigenen 4Wänden verreckt (ausser vielleicht die Hardcore Prepper)
Da muss ich mir wegen der Langeweile der Kinder keine Gedanken mehr machen.
im thread titel steht zwar 10 tage
aber schreiben kann man ja auch ueber laengere zeitspannen ...

was machst denn wirklich wenn sie es ned hinbekommen innerhalb von ein paar wochen
gehst sterben ..?
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Re: moderates preppen (10 Tage notfall)

Beitrag von Evilcannibal79 » Mi 23. Okt 2019, 10:57

Nydorian hat geschrieben:
Mi 23. Okt 2019, 10:51
Evilcannibal79 hat geschrieben:
Mi 23. Okt 2019, 10:38
um die Kiddies zu beschäftigen brauch ich kein Smartphone oder Strom.
Da gibts a Kastl voller Brettspiele oder Kistenweise Lego etc....
im idealfall spielst lego mit ihnen. meine kidds sind klein ... die spielen noch nicht alleine, dh du bindest eine person wenn die kinder beschäftigt sein sollen. es seiiii denn du gibst ihnen so ein flimmerkistl in die hand. plötzlich sind sie eine stunde ruhig.

nicht falsch verstehen: ich bin weder ein primitivist der die dinger ablehnt, sie sind teil ihrer natur, ich sehe es aber auch lieber wenn sie lego spielen.
aber: für den fall dass man einfach keine kapazitäten hat sich mit den kindern zu beschäftigen hat es einen gewissen wert.

anders gesagt: früher haben sie den kindern einen mohnzuz gegeben, jetzt geben wir ihnen das smartphone. :roll: alles andre als perfekt ... aber mitunter macht es sinn sich so eine viertelstunde ruhe zu erkaufen.
Ich weiss schon was gemeint ist, machen wir jetzt ja auch so.
Wenn aber Energie richtig Mangelware wird würd ich auf solchen SchnickSchnack verzichten egal wie die Kinder quängeln.
Aber Kinder stellen sich schnell um, wenn kein Handy mehr gibt muss halt der Malkasten für die 1 Stunde mal herhalten
oder ein Buch, Comic,....
man würde sich wundern womit Kinder sich so beschäftigen können..
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Re: moderates preppen (10 Tage notfall)

Beitrag von Evilcannibal79 » Mi 23. Okt 2019, 11:01

gewo hat geschrieben:
Mi 23. Okt 2019, 10:52
Evilcannibal79 hat geschrieben:
Mi 23. Okt 2019, 10:50
gewo hat geschrieben:
Mi 23. Okt 2019, 10:45


a jahr lang?
wiso ein Jahr lang?
Wenn es ein Szenario gibt wo man 1 Jahr nicht raus kann, sind wir eh alle schon in unseren eigenen 4Wänden verreckt (ausser vielleicht die Hardcore Prepper)
Da muss ich mir wegen der Langeweile der Kinder keine Gedanken mehr machen.
im thread titel steht zwar 10 tage
aber schreiben kann man ja auch ueber laengere zeitspannen ...

was machst denn wirklich wenn sie es ned hinbekommen innerhalb von ein paar wochen
gehst sterben ..?
Keine Ahnung, das mit dem sterben gehen würde ich natürlich so lange es geht rauszögern ;)
Kommt drauf an welches Szenario, ob man raus kann und sich selber versorgen, Nahrung pflanzen, jagen gehen etc
oder es ist wirklich alles verseucht und man kann nicht raus....
Du meinst jetzt so alá "totaler Zusammenbruch der Gesellschaft"?
Was machst Du dann?
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Re: moderates preppen (10 Tage notfall)

Beitrag von Nydorian » Mi 23. Okt 2019, 11:07

Evilcannibal79 hat geschrieben:
Mi 23. Okt 2019, 10:57
Wenn aber Energie richtig Mangelware wird würd ich auf solchen SchnickSchnack verzichten
deswegen der solarcharger: da wird strom net so rasch zur mangelware. was andres wäre es wenn man sagt "ich lagere 3 festmeter AAA's damit ich den gameboy vom kind betreiben kann" das wäre unsinn.

so ein solarding kostet 20€. ja: es ist schwach, ja das laden dauert ewig und ja: es ruiniert dir den akku ... aber dann steckt man eben ein altes smartphone an.

ich hab das ding gekauft um bei radtouren im fall eines falles etwas strom zu haben.
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Re: moderates preppen (10 Tage notfall)

Beitrag von Evilcannibal79 » Mi 23. Okt 2019, 11:12

sowas könnte wirklich hilfreich sein, werd ich mir mal anschauen.
Ist fürs Outdoor Wochenende ja auch ganz praktisch, ich hab jetzt immer an ein Stromaggregat gedacht weil ich sowas hier hab.
Das würde ich nicht starten um ein Handy oder Tablett aufzuladen.
Da wär mir echt der Sprit zu schade.
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Re: moderates preppen (10 Tage notfall)

Beitrag von BigBen » Mi 23. Okt 2019, 11:24

gewo hat geschrieben:
Mi 23. Okt 2019, 10:52
Evilcannibal79 hat geschrieben:
Mi 23. Okt 2019, 10:50
gewo hat geschrieben:
Mi 23. Okt 2019, 10:45


a jahr lang?
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aber schreiben kann man ja auch ueber laengere zeitspannen ...
Kann man, nennt sich dann "Off-Topic" :mrgreen:
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Re: moderates preppen (10 Tage notfall)

Beitrag von Lindenwirt » Mi 23. Okt 2019, 13:45

Ich sehe das so (nur meine Meinung).
Die Bezeichnung Prepper ist irgendwie, wie gesagt meiner Meinung nach, negativ behaftet. So in Richtung Weltuntergangsspinner. Ich weiß auch nicht ab wann man als Prepper gilt, wie lange muss man da alleine herumwurschteln können?
Meine Hochachtung jedenfalls an jeden der alleine im Wald über längere Zeit dahinsurvivalt. (In der Praxis, nicht in der Theorie)
Ich bin da meilenweit davon entfernt, ist auch nicht mein Ziel.
Für die 10 Tage reichen aber eigentlich ein paar simple Sachen, wurden eh großteils schon aufgezählt. Als Camper, Jäger, Naturmensch, als die ich hier auch einige einschätze, hat man da sowieo schon einiges daheim. Gaskocher, Schlafsäcke, 12V Kühltruhen, Feuersteine(stahl), Solarpowerbank und vieles mehr z.b. habe ich für die Jagerei/Jagdhütte gekauft, nicht als Notfallmaßnahme. Batterien, Akkus, Ersatztaschenlampen habe ich alleine schon wegen jagdlicher Nachsuchen immer im Rucksack. Ich gebs aber zu, mir muss auch immer vorher erst was passieren damit ich das Zeug anschaffe. Quasi Anlassgesetzgebung nachdemst mal mit leeren Batterien in der Nacht im Wald gestanden bist oder über Nacht elendig gerfroren hast. (nicht mehr nach Hause gekommen, kein Schlafsack mit) :)
Diese Dinge sind schnell angeschafft. Über z.b. amazon hat man seine "Survivalausrüstung" in Minuten zusammengestellt und in 2 Tagen zu Hause. Etwas Wasser, Hygienartikel und haltbare Nahrung noch und man ist eh schon mal nicht so schlecht aufgestellt. Alles was darüber geht ist denke ich nicht planbar. Den Bunker zu Hause halte ich für Utopie. Ab einem gewissen Zeiptunkt (egal ob jetzt 1 Woche oder 6 Monate) muss man improvisieren und kann nicht mehr auf Vorräte zurückgreifen, spät. dann ist alles anders. Da gibt es auch zu viele unterschiedliche Szenarien. Die im Titel genannten 10 Tage halte ich für wesentlich realistischer und auf diese kann man sich auch ohne viel Aufwand vorbereiten. Finde ich auch sinnvoll. Alleine wie das Thema Blackout gerade die Runde geht, auf der Steyrer Messe gab es dazu letzens sogar einen Vortrag. So präsent war das Thema jedenfalls noch nie, ob begründet oder nicht sei mal dahingestellt.

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Re: moderates preppen (10 Tage notfall)

Beitrag von Evilcannibal79 » Mi 23. Okt 2019, 13:58

Das Thema Blackout ist meiner Meinung nach gerade so interessant da der Stromverbrauch stetig steigt, die Leitungen und Umspannwerke aber teilweise Uralt sind.
Da kann es schon mal sein das ein Teil des Netzes irgendwann einfach mal zusammenbricht und es dann Tage dauern kann bis wieder Strom da ist.
Und ohne Strom geht halt in unserer Zeit "NIX" mehr.
Keine Wasserpumpen an den Verteilern, Verkehrsregelsysteme (Ampeln, etc.) , teilweise die Öffis in der Stadt, Kommunikation, Heizen, Einkaufen,......man könnte die Liste noch beliebig weiterführen.

https://www.truppendienst.com/fileadmin ... _11_17.pdf
das hier ist mal ganz interessant
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Re: moderates preppen (10 Tage notfall)

Beitrag von Nydorian » Mi 23. Okt 2019, 14:21

Evilcannibal79 hat geschrieben:
Mi 23. Okt 2019, 13:58
Das Thema Blackout ist meiner Meinung nach gerade so interessant da der Stromverbrauch stetig steigt, die Leitungen und Umspannwerke aber teilweise Uralt sind.[..]
die infrastruktur in mitteleuropa ist recht gut. der stromverbrauch wächst aber mit nur 1-4% im jahr. entsprechend muss die infrastruktur aufgewertet werden und das wird sie auch. und es ist erstaunlich wie gut teilweise wirklich steinalte infrastruktur performed.

blackout probleme hast eher wenn russland das gas abdreht weil wir unsre rechnungen nicht mehr zahlen können weil china beschlossen hat dass der euro nix mehr wert ist :roll:
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