sauersigi hat geschrieben: ↑Mi 15. Jul 2020, 12:55
Mal laut gedacht....
die Einschränkungen für den gewöhnlichen Sport und Gelegenheits schützen sind eigentlich überschaubar geblieben. Der " Edel" Sportschütze muss mit Bewerbstätigkeit und Vereinszugehörigkeit seinen Bedarf an HS Munition und Grossen Magazinen glaubhaft machen.
in wirklich gehts um "teile und herrsche"
man hat ja schon 2015 ein bleiverbot einfuehren wollen
damals ueber REACH
ist gescheitert weil sportschuetzen, jaeger, handel, hersteller schulter an schulter gestanden sind und die fakten so lange medial aufbereitet und weitergegeben haben bis die kommission aufgegeben hat.
jetzt geht man die zwei "probleme" getrennt an
als erster hat man die jaeger kalt erwischt
die jaeger und die jagdverbaenden haben die hersteller und handelsorganisationen die laufend viel getan haben um die fakten oeffentlich zu machen im regen stehen lassen
das thema ist gegessen
als naechster wird die kommission sich wieder die sportschuetzen ins visier nehmen
vermutlich wieder ueber REACH
es ist zu hoffen dass die sportschuetzenverbaende engagierter sind und die oeffentlichkeit ueber die zahlen und die auswirkungen entsprechend neutral informieren werden sodass das im sportbereich nicht auch passiert
ich hab grad rumgerechnet
ich hab quer ueber alle kaliber ueber 1.000 packungen blei jagdmunition im verkaufswert von im schnitt ca 60,- pro packerl rumstehen ...
wem schick ich die rechnung fuer das zeug wenns dann spaeter mal mit verkaufsverbot belegt ist?
der EU kommission?