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Richtig reagieren bei Hundeangriffen

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rhodium
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Re: Richtig reagieren bei Hundeangriffen

Beitrag von rhodium » Di 16. Dez 2014, 07:00

@Al3x

Und was machst in so einem Fall? Mit dem blutigen Messer sitzenbleiben und Polizei und Rettung rufen?

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Freitag
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Re: Richtig reagieren bei Hundeangriffen

Beitrag von Freitag » Di 16. Dez 2014, 08:21

Alex, Psychotest für die WBK hast du nie machen müssen gell?

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Lindenwirt
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Re: Richtig reagieren bei Hundeangriffen

Beitrag von Lindenwirt » Di 16. Dez 2014, 08:47

Ist mir auch ein bisschen suspekt der Alex.
Al3x hat geschrieben:Wenn ich mit dem Junior draussen bin, sind Hunde das worauf ich am meisten schaue und ich lasse niemals einen zwischen mich und mein Kind.
Fast ein bisschen paranoid.
Al3x hat geschrieben:kriegt er meine Faust ganz gerade auf die Nase und wenn er da nicht ablässt, steche ich die Sache mit meinem EDC ab.
Jaja, Theorie und Praxis...
2b4alk hat geschrieben:er hat sich in den Unterarm verbissen, er hat sich langsam hingehockt um die Wunde nicht weiter durch die Zähne aufreissen zu lassen, sein EDC dabei gezogen und ihn abgestochen.....gut, kann wahrscheinlich nicht jeder.
:headslap:

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Re: Richtig reagieren bei Hundeangriffen

Beitrag von 2b4alk » Di 16. Dez 2014, 08:54

Lindenwirt hat geschrieben:
2b4alk hat geschrieben:er hat sich in den Unterarm verbissen, er hat sich langsam hingehockt um die Wunde nicht weiter durch die Zähne aufreissen zu lassen, sein EDC dabei gezogen und ihn abgestochen.....gut, kann wahrscheinlich nicht jeder.
:headslap:
das hab i nie geschrieben!!!
2b4alk hat geschrieben:
Hellboy hat geschrieben:wird spannend wenns da zur anzeige kommt. btw kommt ev noch das tierschutzgesetz dazu, muesst ich mal nachlesen

und wenn der besitzer da wäre .. - im gegenteil, ich seh weit mehr freilaufende hunde mit besitzer als ausgebrochene. das hundehaltergesetz is wohl auch so eine sache, ueber der manche zu stehn glauben
ok ich lass es darauf ankommen und werde nicht gebissen... und ich lebe gut damit - und auch im recht
du lässt dich gegebenen falls beissen, mir auch recht...
das hab i geschrieben...


nur damit alles seine richtigkeit hat...
besagtes zitat war von Al3x:
Al3x hat geschrieben:Bis ihr den Spray gezückt habt, ist er in das Kind oder euch lange verbissen.

Wenn ich mit dem Junior draussen bin, sind Hunde das worauf ich am meisten schaue und ich lasse niemals einen zwischen mich und mein Kind.

Ich will die Sekunde Zeit haben mein Kind hochzureissen und/oder den Hund abzufangen und mich beissen zu lassen wenn er das will...und wenn er sich verbeisst, kriegt er meine Faust ganz gerade auf die Nase und wenn er da nicht ablässt, steche ich die Sache mit meinem EDC ab.
Meine Erfahrung sagt dass Hunde sich leise und schnell nähern wenn sie beissen und eher nicht warnend bellen.

Ein Bekannter war beim joggen und wurde von einem Hund angegriffen - der hat sich in den Unterarm verbissen, er hat sich langsam hingehockt um die Wunde nicht weiter durch die Zähne aufreissen zu lassen, sein EDC dabei gezogen und ihn abgestochen.....gut, kann wahrscheinlich nicht jeder.
Und gar nix war.
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Re: Richtig reagieren bei Hundeangriffen

Beitrag von Lindenwirt » Di 16. Dez 2014, 09:01

2b4alk hat geschrieben:das hab i nie geschrieben!!!
@2b4alk
Sorry, hab bei der Zitierfunktion nicht aufgepasst, ich weiß dass das nicht von dir war.

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Re: Richtig reagieren bei Hundeangriffen

Beitrag von 2b4alk » Di 16. Dez 2014, 09:08

kein problem, wollt es nur für die richtigstellen, welche immer nur den letzten beitrag lesen...
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Re: Richtig reagieren bei Hundeangriffen

Beitrag von Garreth81 » Di 16. Dez 2014, 09:19

Also mich hat schonmal ein Dogo angegriffen, Gott sei Dank mit Drahtmaulkorb so kam ich mit dem karierten Muster als Abdruck davon. Der hat original 30 sek. geknurrt und obwohl ich ihn nicht angeschaut habe und langsam zurück bin hat er attackiert. Hab mir auch immer gedacht soll nur kommen das geht schon mit hintreten aber in dem Moment bist einfach zu langsam weil wenns erkennst das was passiert ist er schon so nah das du den Fuß nicht mehr hochbekommst.
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Re: Richtig reagieren bei Hundeangriffen

Beitrag von chris_ooe » Di 16. Dez 2014, 09:55

Ich habe mehr als 10 Jahre Hunde für den Hundesport ausgebildet (hatte teils mit Weltmeisterhunden zu tun, und Fallweise auch Polizeihunde) - Vorrangig in der Kategorie C (also Schutzhunde - das beißen), aber auch B (Unterordnung) und A (Fährte) Hunde. Habe auch div. Turniererfahrungen und Prüfungserfahrungen als Figurant - also war der, den die Hunde beißen sollen.
In den ganzen 12 Jahren wurde ich lediglich von 2 Hunden gebissen, wo ich zu 100% Schuld war.
Aber Training ist etwas anderes als auf der Straße, dh mein Pauschalvorschlag (ohne die Situation zu kennen):

- Unbeirrt seinen Gang fortsetzen - keinesfalls stehen bleiben, und schon garnicht zurück weichen (zurückweichen bedeutet Meideverhalten - man steht ganz hinten im Rudel)
- Die Schultern nach hinten - aufrechter gang
- Kopf hoch
- Keinen direkten Blickkontakt mit dem Wuffl (Stichwort Augenstarrphase - ein starker Hund wills dann wissen...)
- ICH "sudere" beruhigend mit den Hunden immer: "Is scho guat"
- Wenn etwas mitgeführt wird - zb Schirm oder Stock in Hüfthöhe mit ausgesteckten Arm vor den Körper halten (quasi eine Barriere zwischen einem selbst und dem Wuffl errichten)
- Die Arme KEINESFALLS hoch strecken (starke Bedrohung)

Zu Pfeffer und den anderen Dingen sag ich mal nichts...

Das wichtigste ist denke ich, keine Angst zeigen - die Hunde wittern das, bzw. sehen es an der Körperhaltung...

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Re: Richtig reagieren bei Hundeangriffen

Beitrag von savage3000 » Di 16. Dez 2014, 09:59

alex hat insofern recht, in dem er sich auf jeden Fall zwischen Hund und Kind (kinderwagerl) platziert.
unterschied ist ja auch was das für ein hund is,oder? wenn das so ein 7 cm hoher Kläffer is, der meint er zwickt bissl rum , gibts einfach nen Fußtritt (hatten wir letzte Woche)
Is das allerdings ein Schäfer oder ein Pitpull schauts anders aus. Ehrlich gesagt zustechen könnt i ned, weil i wahrscheinlich im Stress des Messer gar ned find, wenn sich das Tier zb ins Kind verbeisst. Denk das is wie bei der vielbesagten Homedefense mit Schusswaffen.

Auf facebook kursieren zb immer wieder Vids wo Kleinstkinder mit Hunden schmusen, sich aneinander kuscheln, und die Dämlichen das ganze mit Kommentaren wie " it`s sooo sweet , i could cry..." verharmlosen.
Und wenn das Tier dann trotzdem zuschnappt , weil es eben auf relexartige Bewegungen des Kindes anders als erwartet reagiert, ist das Geplärre gross, vielleicht sogar eine Gesichtshälfte entstellt , und das BÖÖÖSE Tier muss im schlimmsten Fall eingeschläfert werden.

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Re: Richtig reagieren bei Hundeangriffen

Beitrag von Garreth81 » Di 16. Dez 2014, 10:14

Ja da sind wir dann aber nicht mehr bei fremder Hund und so...
Meiner (Pitmix) durfte auch mit den Kindern kuscheln, find da nix dran wenn man den Hund und die Kinder gut kennt. Natürlich immer unter Aufsicht.
LG
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Re: Richtig reagieren bei Hundeangriffen

Beitrag von savage3000 » Di 16. Dez 2014, 10:20

wollte damit zum ausdruck bringen , dass es sich trotzdem immer noch um ein Tier handelt. Auch wenn Schmusihunti nur liebevoll zuschnappt, kann das für ein Kleinkind / Baby immense Folgen haben.
Ja wir hatten auch einen Hund als Kinder, sind mit dem aufgewachsen. Meine Schwester war 4 ist ihm ins Aug gefahren , aus Versehen, tja und schon hat er zu geschnappt.

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Re: Richtig reagieren bei Hundeangriffen

Beitrag von GreaseMonkey » Di 16. Dez 2014, 11:13

chris_ooe hat geschrieben:Ich habe mehr als 10 Jahre Hunde für den Hundesport ausgebildet (hatte teils mit Weltmeisterhunden zu tun, und Fallweise auch Polizeihunde) - Vorrangig in der Kategorie C (also Schutzhunde - das beißen), aber auch B (Unterordnung) und A (Fährte) Hunde. Habe auch div. Turniererfahrungen und Prüfungserfahrungen als Figurant - also war der, den die Hunde beißen sollen.
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Das wichtigste ist denke ich, keine Angst zeigen - die Hunde wittern das, bzw. sehen es an der Körperhaltung...
Genau das haben wir gemacht. Wir sind einfach in gleichem Tempo normal und geradeaus weitergegangen.
Pfeffer hatten wir zwar eingesteckt, aber in der Situation muss ich ehrlich sagen habe ich nur gedacht wenn er zuschnappt bekommt er den Stiefel.
Der Hund war ja auch nicht super aggresiv. Er hat uns ja nur verbellt und nicht attakiert.
Da die PN deaktiviert wurden, kann man mich per willhaben.at erreichen
https://www.willhaben.at/iad/gebrauchtw ... 398842962/

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Re: Richtig reagieren bei Hundeangriffen

Beitrag von Garreth81 » Di 16. Dez 2014, 12:29

@ savage3000
deshalb hab ich gemeint wenn man den Hund kennt, meiner hat die Kinder geliebt und hat niemals auch nur irgendwas in die Richtung gemacht. Wenns ihm zuviel wurde hat mans sofort gesehen und er ist aufgestanden und wollte auf sein Polsterl. Das war der Ort wo die Kinder nie hin durften weils sein "persönliches" Platzerl war.
LG
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Re: Richtig reagieren bei Hundeangriffen

Beitrag von Al3x » Di 16. Dez 2014, 16:34

rhodium hat geschrieben:@Al3x

Und was machst in so einem Fall? Mit dem blutigen Messer sitzenbleiben und Polizei und Rettung rufen?
Ja, Messer wird natürlich abgewischt. :D
Wie gesagt, meinem Bekannten ist genau das beim joggen passiert.
Freitag hat geschrieben:Alex, Psychotest für die WBK hast du nie machen müssen gell?
Das grenzt jetzt schon an üble Nachrede.
Und nochmal, wenn der (grosse) Hund mein Kind beisst, ist er tot, natürlich nicht wenns ein Miniköter ist (den kick ich einfach :P ), aber sowas sollte man schon mit Hausverstand annehmen ohne dass ich es explizit erwähne.
Reicht das für den Psychotest immer noch nicht?
Scheisse...
Lindenwirt hat geschrieben:Ist mir auch ein bisschen suspekt der Alex.
Mit dem kann ich gut leben, aber ich gehe ja vom Schlimmsten aus - also dem Biss und nicht das blosse Vorhandensein des Hundes.

Entweder du hast kein Kind oder du bist einer von denjenigen die im Fall nur dumm danebenstehen wenns eigene oder fremde Kind angegriffen wird und weglaufend um Hilfe ruft...

Ja was man so alles in ein paar Zeilen frei hineininterpretieren kann, a Wahnsinn...denn wenn du das suspekt findest, muss ich ja fast annehmen dass du dich nicht wehren würdest.
Nette suspekte Annahme meinerseits, oder?
Lindenwirt hat geschrieben:Fast ein bisschen paranoid.
Nein, Tatsache, es kommt halt drauf an welcher Hund das ist und wenn du Kinder hast weisst du eigentlich dass die durch ihre physische Unbeholfenheit nicht aufpassen können und eventuell einen Angriff auch provozieren.
Mein Junior zB geht dem Nachbarhund, ein gutmütiger Spaniel, mit der Hand direkt aufs Maul oder mit dem Finger ins Auge..da beisst gleichmal der gutmütigste Wuffi aus Reflex zu, weswegen er ihn nicht alleine anfassen darf.

Wenn ich das so handhabe dass ich eben zwischen Hund und Kind gehe, sitze oder stehe, wirkt das in beide Richtungen, aber soweit zu denken ist wohl zuviel verlangt?
Lindenwirt hat geschrieben:Jaja, Theorie und Praxis...
Wir sind im www,...ihr seid sicher alles Profis im Umgang mit Hunden, oder? Also ich zumindest bin mit ihnen aufgewachsen und arbeite ab und an mit Polizeihunden.
Und Probleme versucht man immer im Ansatz zu verhindern, sozusagen nach dem 4 Farben Prinzip (weiss, gelb, orange, rot) falls dir das was sagt.
2b4alk hat geschrieben:er hat sich in den Unterarm verbissen, er hat sich langsam hingehockt um die Wunde nicht weiter durch die Zähne aufreissen zu lassen, sein EDC dabei gezogen und ihn abgestochen.....gut, kann wahrscheinlich nicht jeder.
Tatsache...keine Ahnung was daran nicht zum verstehen ist...ich kanns ned ändern.
Gegenfrage - WAS machst du wenn sich ein 30-50kg. Hund in dich oder dein Kind verbeisst?
In die Hose machen und nach 'Mama' schreien oder das nutzen was du gerade einstecken hast?

Schlusspunkt - ja ich bin da sehr vorsichtig bei Hunden, aber ich bevorzuge Sicherheit vor Verlust und lebenslangen gesundheitlichen Problemen.
Und nur weil ich gerade heraus sage was ich denke, ist das kein Grund unverschämt und frech zu werden meine lieben Herren.
Ich will ja nicht wissen wieviele sich schon in die Hose scheissen wenn so ein Hund der höher als euer Schienbein ist, mit Vollgas auf euch zurennt.

Wenn man ich in Wien umschaut bekommt man ohnehin zu oft den Eindruck als ob das Haustier mehr Wert hat als andere Menschen.

Einem Tier vertraut man nicht - niemals!
Zuletzt geändert von Al3x am Di 16. Dez 2014, 17:01, insgesamt 1-mal geändert.
"There Are Only Three Kinds of People: Wolves, Sheep and Sheepdogs. Which one are you?"

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Re: Richtig reagieren bei Hundeangriffen

Beitrag von BigBen » Di 16. Dez 2014, 16:57

Leider verwechseln manche Leute die 4 Farben (sofern sie davon überhaupt wissen) mit Paranoia. Sind dann oft dieselben Leute die behaupten dass so ein Hundeangriff aus dem Nichts geschieht und man keine Zeit hatte irgendwie zu reagieren.
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