ronhan hat geschrieben: ↑Mi 1. Sep 2021, 12:16
Alter... auch, wenn ich keinen GK-HA besitze - aber wenn man sich das so durchliest, kommt man zum Schluss, dass man besser alles auf Revolver umstellt...
das grundproblem ist die kriminalisierung der magazine
sinnlos
grundlos
de**ert
das naechste problem war dann dass irgendwer unterschiedliche patronenanzahlen fuer kurz- oder langwaffen festgelegt hat
ich versteh den grund
arbeitsmaessig ned zu bewaeltigen wenn du jetzt anfangst jedes glockmagazin zu reglementieren
daher hat man fuer diese magazine die grenze bei der kapazitaet von 20 gezogen
wennst jetzt aber auch fuer langwaffen 20 zulaesst isses halt ned griffig
20, 25, 30, 42 ... alles zu viel
daher hat man bei den langwaffen die 10er grenze festgelegt
und ab da hat offenbar keiner aus der praxis mehr mitgespielt
man ist in eine falle gelaufen
denn es ist - unterstelle ich mal - niemand aufgefallen dass es magazine gibt die in kurz und langwaffen gleichermassen passen
das problem ist nicht loesbar
es wird auf ewig probleme bereiten beim kauf, beim eintrag ins ZWR und bei den kontrollen
und weil wir grad beim vergessen sind
auf die thematik mit den wechselsysteme hat man auch komplett vergessen
je nach lower ist eine waffen /11 oder /8
je nach lower verwendet eine waffe magazine gem /9 oder /10
auch nicht loesbar
wissen tut man das seit mind einem jahr
es wird ned geloest weils ned ordentlich loesbar ist
daher traegt jede behoerde alles ein wies ihr grad richtig erscheint
waffen /7 und /8 werden OHNE magazin ins ZWR eingetragen
waffen /7 und /8 werden automatisch mit je einem magazin eingetragen (der bestand beim buerger stimmt also um 1 stk NICHT mit dem ZWR ueberein)
waffen /7 und /8 werden mit einem magazin ins ZWr eingetragen, alle anderen fuer diese waffen werden als /9 oder /10 eingetragen
waffen /7 und /8 werden mit ihrer passenden anzahl an magazinen ins ZWR eingetragen
ein und die selbe situation
4 verschiedenen ZWR eintraege je nachdem welche behoerde bzw welchen SB du erwischt
es waere eigentlic ned zu viel verlangt gewesen zum zeitpunkt als man das problem erkannt hat eine EINHEITLICHE loesung zu erarbeiten ...