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jagdhund <-> familienhund ?

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gewo
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Re: jagdhund <-> familienhund ?

Beitrag von gewo » So 3. Mär 2013, 10:31

hi

waren heut mit usnerem kleinen muensterlaender beim ersten kurstag fuer die anlagenpruefung

dabei hat sich rausgestellt das wir fuer die anlagenpruefung haar- und federwild zum ueben brauchen
ideal waere ein (kleines) haarwild und ein oder zwei stueck federwild

irgendwie wurde beim jagdlichen welpenkurs letztes jahr vergessen uns zu sagen dass wir uns im herbst drum kuemmern muessen und die stuecke ueber den winter eingefriert aufbewahren sollen ..

hat zufaellig wer eine idee wo man um die jahreszeit solche stuecke herbekommen koennte?

PS:
uns geht es prima mit dem hund
und ich bin sicher auch ihm geht es gut mit uns ;-)

er ist bisher genau so wie wir uns es vorgestellt haben

natuerlich giubts reibereien
natuerlich klappt ned alles auf anhieb
und natuerlich haben wir unser leben ein bisserl umstellen muessen

aber das war ja von vorne herein klar

wenn wir uns in den hundezonen und in den hundeschulen (er bekommt paralell eine zivile "gehorsamsausbildung" und eine "jagdliche " ausbildung) so umsehen was da bei anderen rassen/besitzern so abgeht dann bin ich jedes mal wieder froh ueber unsere wahl.....

logisch koennen probleme auch an falscher haltung oder falschem umgang mit dem hund liegen, aber ich denke der kleine muensterlaender ist in den grundanlagen schon ein sehr problemloser, wenig anspruchsvoller hund, wenn man ein paar grundregeln beachtet bzw voraussetzungen schafft...
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Re: jagdhund <-> familienhund ?

Beitrag von sandman » So 3. Mär 2013, 10:52

Federwild, könnte ich Dir noch eins abgeben (tiefgefroren im Federkleid).
Haarwild habe ich keines.

Grüße

Sandman
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Re: jagdhund <-> familienhund ?

Beitrag von gewo » So 3. Mär 2013, 10:52

sandman hat geschrieben:Federwild, könnte ich Dir noch eins abgeben (tiefgefroren im Federkleid).
Haarwild habe ich keines.
Grüße
Sandman


hi

das waere prima ..
darf ich mich am montag mal telefonisch bei dir melden?

danke ..
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Re: jagdhund <-> familienhund ?

Beitrag von gewo » Sa 20. Apr 2013, 16:47

hi

ein kleiner zwischenbericht

nachdem unser vierbeiner im fruehjahr den "zivilen" junghundtest mit einem "vielversprechend" in allen punkten abgelegt hat war heute die erste pruefung im "dienstlichen" bereich dran

von 7h bis 14h
jagdliche anlagenpruefung
gefuehrt hat ihn mein 14jaehriger sohn, die meinige hat quasi taxi gespielt, ich selber bin wie jeden samstag beruflich im einsatz, ich konnte leider ned mit

die eher mittelmaessigen 115 von 168 punkte relativieren sich wenn man weiss dass er in sieben der zehn teilnoten die bestnote "vier" abgeholt hatte, nur in zwei bewertungen (suche stil, suche schnelligkeit) eine "drei", aber er bei der hasenfaehrte mit ach und weh gerade noch einen "eins"er zusammengebracht hat.

wir konnten leider nie in einem revier ueben und die echten hasen waren seit den ersten beiden prueflingen schon alle, und er konnte halt mit den doofen hasenspur alleine nicht so wirklich viel anfangen

allgemein sind die beiden (hund und fuehrer) offenbar ziemlich gelobt worden
vor allem beim vorstehen hat unser ruede den pruefern offenbar sehr sehr gut gefallen, das macht er offenbar vorbildlich

wir haben auch vom zwei revierpaechtern die bei der pruefung anwesend waren das angebot erhalten in einer kleinen gruppe im revier in zukunft regelmaessig zu ueben damit der hund optimal auf die naechsten pruefung vorbereitet werden kannn


als zwischenfazit kann man vorerst aus meiner sicht mal festhalten dass
- es offenbar bei bestimmten rassen wie auch zb beim KLM sehr wohl moeglich ist eine "parallele" ausbildung zivil/ jagdlich zu machen ohne dass das eine unter dem anderen leidet
- der KLM generell und unser (garnicht so) kleiner wauwau im besonderen echt supa ist ;-)

fuer die Feld- und Wasserpruefung (ich glaube die ist die naechste?) muss ich mir jetzt was ueberlegen
weil der bub in rund einem jahr noch ned 16 ist und ihn daher ned fuehren wird koennen
da muss wohl die goettin ran fuerchte ich ....

oder ich kann mir die zeit irgendwie freischlagen bis dahin und die jagdpruefung machen
derzeit isses halt nach wie vor ziemlich eng mit der zeit
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Re: jagdhund <-> familienhund ?

Beitrag von steilfeuer » Sa 20. Apr 2013, 18:42

deiner wird sicher besser und sicherer je mehr live und in farbe üben darf. bei meinem flat hat es sich übrigens bewährt, die übungsplätze immer zu variieren, damit da kein gewöhnungseffekt/desinteresse eintritt. aber mit zwei revieren an der hand finden sich da ja viele ecken, wo dein sohn mit ihm üben kann. viel spaß und viel erfolg noch...

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Re: jagdhund <-> familienhund ?

Beitrag von gewo » Mi 23. Apr 2014, 10:17

hallo

wollte es eigentlich in den "freude" thread reintippen, aber hier ist es besser aufgehoben.....


da dieses wochenende die nachtragspruefung betreffend hasenspur dran sein wird (im letzten jahr hatte man fuer uns, als letzten pruefling, keinen hasen mehr finden koennen ..) haben wir vor ca zwei wochen das angebot des zuechters, von welchem wir unserem KLM haben wahrgenommen uns beim trainieren dazu zu helfen.

die meinige und mein sohn sind daher jetzt fuenf mal je ca eine stunde - teils bei regen und sturm - in niederoesterreich im revier unseres zuechters gewesen und gemeinsam wurde versucht ihm beizubringen um was es dabei geht

kurz gesagt:
die ersten beiden male noch einige maengel, wie es fuer einen jung hund ueblich ist
- spur zu schnell verloren weil er zu schnell drauf unterwegs war
- hasenspur fuer zufaellig auftauchendes "interessanteres" wild (ein reh) verlassen
- ganz zu beginn hat er auch mal begonnen am ort an dem der hase den ersten haken geschlagen hat im boden zu buddeln, offenbar dachte er wenn die spur ned weitergeht dann muss der sich da eingegraben haben .. ;-)

beim dritten mal war er schon richtig gut unterwegs ... rund 200m auf der spur ist fuer einen "anfaenger" ned uebel

beim vorletzten mal hatten wir das glueck dass er am ende der spur tatsaechlich noch den hasen angetroffen hat
das war offenbar irgendwie der punkt wo er es kapiert hatte

der grund fuers posting war der letzte trainigstag vorgestern .... dahat er sich so RICHTIG gut gemacht:
- hase gesichtet
- hund niedergedrueckt und hinters auto aus dem blickfeld verschafft
- den hasen so gut es im nun schon recht hohen gras moeglich war beobachtet
- nachdem der hase ausser sicht war den hund angesetzt
- er ist brav im mittelschnellen tempo der in einem grossen halbkreis verlaufenden spur gefolgt
- und war nach rund 200 bis 300m ausser sicht
- somit mission erfolgreich, das reicht fuer einen sehr gute bewertung
- warten bis der hund "aufgibt" und zurueck kommt
- rund eine minuten spaeter raschelt es rund 50m weiter an der boeschung ...und der offenbar im halbkreis gelaufene hase kommt aus dem feld .... und keine 10 meter hinter ihm unser KLM in seiner spur, schoen zuegig, ohne hetzen ....

da ist fuer einen kurzen moment sogar unser zuechter weiss ums nasenspitzerl geworden und hat a bisserl zu stottern begonnen ... nach seiner aussage ist eine solch lange strecke fuer einen jungen hund der bisher null moeglichkeit hatte in einem revier zu trainieren absolut spitze

ich mach mir daher fuer die pruefung am wochenende keinerlei gedanken mehr

auch sonst sind wir mit unserem muensti sehr sehr gluecklich
man neigt dazu immer das fuer total gut zu halten was man selber hat, logisch ...
aber selbst wenn wir bewust einen schritt zuruecktreten und versuchen das unbeeinflusst zu sehen:
er ist ein perfekter familienhund
auf der einen seite aufmerksam und wachsam
auf der anderen seite verspielt und stuermisch
je nach lage der dinge

wir sind mit unserer entscheidung - sowohl was die rasse, als auch was den zuechter betrifft - sehr zufrieden
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Re: jagdhund <-> familienhund ?

Beitrag von Barry08 » Mi 23. Apr 2014, 12:31

Soll der KLM auf der Hasenspur nicht Laut geben?
Oder ist Spurlaut nur ein Wunschkriterium?

Wünsche Dir Alles Gute fur die Prüfung! (Bist du am Samstag im Marchfeld dabei?)
Jagen mit Herz und Hirn!

MauserM03
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Re: jagdhund <-> familienhund ?

Beitrag von MauserM03 » Mi 23. Apr 2014, 12:38

Barry08 hat geschrieben:Soll der KLM auf der Hasenspur nicht Laut geben?
Oder ist Spurlaut nur ein Wunschkriterium?

Wünsche Dir Alles Gute fur die Prüfung! (Bist du am Samstag im Marchfeld dabei?)



ja Spurlaut ist beim KLM erwünscht und wird geg. in den Papieren vermerkt.

Viel Erfolg bei der Prüfung! (und nahcher viel Spaß, dass Du ihn dann Hasenrein bekommst) :mrgreen:

gewo
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Re: jagdhund <-> familienhund ?

Beitrag von gewo » Mi 23. Apr 2014, 19:59

Barry08 hat geschrieben:Soll der KLM auf der Hasenspur nicht Laut geben?
Oder ist Spurlaut nur ein Wunschkriterium?

Wünsche Dir Alles Gute fur die Prüfung! (Bist du am Samstag im Marchfeld dabei?)


hi

jop
marchfeld
irgendwann zeitig in der frueh

nur ich selber schaff es wieder mal nicht

aber mein sohn fuehrt ihn eh prima
die beiden bekommen das sicher hin
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Re: jagdhund <-> familienhund ?

Beitrag von Barry08 » Mi 23. Apr 2014, 23:37

Hast du abgeklärt, ob dein Junior den Hund ohne Jagdschein zur Prüfung führen darf?
(bei Feld/Wasser wird doch geschossen)
noch was: unbedingt auch bleifreien Schrot mitnehmen! Hatte ich fast vergessen, als ich meinen Hund im Vorjahr zur Prüfung führte. Am Wasser kann es sonst bei einigen Richtern Probleme geben...

Nochmals viel Erfolg bei der Prüfung!
Jagen mit Herz und Hirn!

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Re: jagdhund <-> familienhund ?

Beitrag von gewo » Do 24. Apr 2014, 00:07

Barry08 hat geschrieben:Hast du abgeklärt, ob dein Junior den Hund ohne Jagdschein zur Prüfung führen darf?
(bei Feld/Wasser wird doch geschossen)
noch was: unbedingt auch bleifreien Schrot mitnehmen! Hatte ich fast vergessen, als ich meinen Hund im Vorjahr zur Prüfung führte. Am Wasser kann es sonst bei einigen Richtern Probleme geben...

Nochmals viel Erfolg bei der Prüfung!


hi

nix feld/wasser....

ist ja nur die anlagenpruefung vorerst

und da nur die hasenfaehrte
alles andere hamma eh mit sauber guten bewertungen...

feld wasserund irgendwann vgb kommt ja erst naechstes jahr
und da hat der bub dann auch schon seine "gruene matura ...."

evt gibts da mehrere pruefungen das wochenende in der gegend ...
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Re: jagdhund <-> familienhund ?

Beitrag von Barry08 » Do 24. Apr 2014, 13:41

ACHTUNG GEWO!

Auch zur jagdlichen Anlagenprüfung darf den Hund nur jemand mit einer gültigen Jagdkarte führen.
(Steht auch in der Ausschreibung zur Prüfung)
Ich habe gerade mit einem Richter telefoniert, der das bestätigt hat.
Mach Dich bitte nochmals schlau, sonst gibt es am Samstag vielleicht eine bittere Enttäuschung (oder bei den KLM bestätigt man Dir, dass ich falsch informiert wurde)
Vielleicht kannst du noch entsprechend disponieren.

Weidheil
Barry
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Re: jagdhund <-> familienhund ?

Beitrag von kuni » Do 24. Apr 2014, 17:45

Barry08 hat geschrieben:Hast du abgeklärt, ob dein Junior den Hund ohne Jagdschein zur Prüfung führen darf?
(bei Feld/Wasser wird doch geschossen)
noch was: unbedingt auch bleifreien Schrot mitnehmen! Hatte ich fast vergessen, als ich meinen Hund im Vorjahr zur Prüfung führte. Am Wasser kann es sonst bei einigen Richtern Probleme geben...

Nochmals viel Erfolg bei der Prüfung!


Servus:

wegen schießen ist es sicher kein Problem: in unserem Revier werden jedes Jahr mehrere Prüfungen durchgeführt, und alle nicht Steirer dürfen auch keine Jagdwaffe führen. Dann übernimmt der Revierführer gegen eine Kleinigkeit (meistens 1 Bier für 2 Schuss - oder 2 Bier :mrgreen: :mrgreen: ) das schießen. Manche Prüfer machens auch selber. Da wird meistens sehr problemlos erledigt.

ABER:
Wir ersuchen die Hundeführer, zu den Prüfungen in zweckmäßiger jagdlicher Kleidung anzutreten. Die jeweilige Prüfungsleitung übernimmt für Schadenersatzansprüche keine Haftung. Daher ist eine gültige Jagdkarte Voraussetzung für die Teilnahme. Sollte ein Hundeführer nicht im Besitz einer Jagdkarte für das jeweilige Bundesland sein, hat er dies vor der Prüfung der Prüfungsleitung bekannt zu geben.

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Re: jagdhund <-> familienhund ?

Beitrag von Barry08 » Do 24. Apr 2014, 18:09

@kuni
genau lesen: "Daher ist eine gültige Jagdkarte Voraussetzung..."
weiter: "... im Bundesland nicht gültige Jagdkarte..." bedeutet, dass eine Jagdgastkarte ausgestellt werden kann, wobei eine Jagdkarte eines anderen Bundeslands, EU-Landes bzw. EWR-Staates notwendig ist.

Ich hoffe für gewo, dass ich im Unrecht bin....
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Re: jagdhund <-> familienhund ?

Beitrag von gewo » Do 24. Apr 2014, 18:40

hi

tnx fuer die info

mal sehen
werd nochmal mit unserem zuechter reden
die kennensich ja eh alle...

es ist auch keine echte katastrophe wenns ned klappt
waere halt schade um den aufwand und um die zeit

soweit ich weiss braucht man die anlagenpruefung nur dann zwingend wenn man zuechten will
und das haben wir nicht wirklich vor...

wichtiger ist die feld wasser usw
und bis dahin hat sowohl mein sohn als auch ich als halter die jagdpruefung...
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