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Welche .308 für Jagd im Pro Hunter Mountain

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sandman
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Re: Welche .308 für Jagd im Pro Hunter Mountain

Beitrag von sandman » Mi 14. Dez 2011, 20:42

KGR84 hat geschrieben:@ sandman

Ich habe leider nicht verstanden welche Geco du meinst,

du schreibt RWS Geco ... das sind doch zwei unterschiedliche Hersteller ?? Welche Patrone ist genau gemeint? Geco hat ja, laut dem Link von dir, vier im Programm.

Der Beschreibung nach würde ich zur Plus greifen, die gibts aber nur in 170grs, was ja scheinbar für die PH-M schon zu schwer ist ... müsste man halt testen.

Letztens habe ich für den Stand S&B SPCE 150grs geschossen, Preis war recht gut, irgendwo unter 25 Euro/20 Patronen, Treffer eher nicht, aber das war wohl eher der Schütze als alles andere.


Tut leid, auf den älteren Packungen stand noch RWS Geco drauf.

Geco gehört zum gleichen Konzern, wie RWS. Ich verwende die Softpoint und habe wirklich gute Ergebnisse damit. Und ich bezweifle, dass durch 2 grains die Präzision von >2cm auf Gieskanne aufgehen wird.

Grüße

Sandman
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Re: Welche .308 für Jagd im Pro Hunter Mountain

Beitrag von KGR84 » Mi 14. Dez 2011, 20:44

Verstehe.

Auf was gehst du denn hauptsächlich? Ich hätte zu den Plus gegriffen, da die (den Symbolen nach) scheinbar stärker laboriert ist, und Schweinderl ja doch auch was stärkeres vertragen, gerade wo 308 eh nicht die meiste Energei mit sich bringt.

Oder macht das dann wieder einen merkbaren unterschied zu den Softpoint?
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Re: Welche .308 für Jagd im Pro Hunter Mountain

Beitrag von KGR84 » Mi 14. Dez 2011, 20:48

Übrigens Wiederladeequipment wäre in der Familie, habe mich damit aber noch nie beschäftigt. Macht es sinn bei einer 308er damit anzufangen?
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Re: Welche .308 für Jagd im Pro Hunter Mountain

Beitrag von sandman » Mi 14. Dez 2011, 20:49

Ich kann nur die Softpoint verwenden, weil es die Plus nicht in 7x64 gibt.

Mein größtes Schweinderl hatte 97kg aufgebrochen und ist im Feuer gelegen (Schuss aufs Blatt, Geschoß steckte an der Kammerinnwand der gegenüberliegenden Seite)

Grüße

Sandman
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Varminter

Re: Welche .308 für Jagd im Pro Hunter Mountain

Beitrag von Varminter » Mi 14. Dez 2011, 20:52

KGR84 hat geschrieben:Verstehe.

Auf was gehst du denn hauptsächlich? Ich hätte zu den Plus gegriffen, da die (den Symbolen nach) scheinbar stärker laboriert ist, und Schweinderl ja doch auch was stärkeres vertragen, gerade wo 308 eh nicht die meiste Energei mit sich bringt.

Oder macht das dann wieder einen merkbaren unterschied zu den Softpoint?



Schweinderl hast in der Regel auf Kurzdistanz vor dir... da ist´s eher wurscht.

Haarig wird´s bei der .308Win so bei 250 - 300m, die Tötungswirkung lässt da halt nach.

Die Fabriksmunition hat dazu auch eine Pissbogen-Ballistik, besonders rasant ist die Patrone nicht.

Varminter

Re: Welche .308 für Jagd im Pro Hunter Mountain

Beitrag von Varminter » Mi 14. Dez 2011, 20:53

KGR84 hat geschrieben:Übrigens Wiederladeequipment wäre in der Familie, habe mich damit aber noch nie beschäftigt. Macht es sinn bei einer 308er damit anzufangen?



Absolut. Schau, ob du an das Wiedeladebuch der DEVA kommst - lies es durch und dann reden wir in Ruhe weiter.

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Re: Welche .308 für Jagd im Pro Hunter Mountain

Beitrag von KGR84 » Mi 14. Dez 2011, 20:55

Varminter hat geschrieben:
KGR84 hat geschrieben:Übrigens Wiederladeequipment wäre in der Familie, habe mich damit aber noch nie beschäftigt. Macht es sinn bei einer 308er damit anzufangen?



Absolut. Schau, ob du an das Wiedeladebuch der DEVA kommst - lies es durch und dann reden wir in Ruhe weiter.



Ok, aber dafür muss ich eh erst mal ein paar Hülsen "freischießen" :D
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Re: Welche .308 für Jagd im Pro Hunter Mountain

Beitrag von sandman » Mi 14. Dez 2011, 20:58

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Re: Welche .308 für Jagd im Pro Hunter Mountain

Beitrag von josephiner » Mi 14. Dez 2011, 21:07

Die Geco Muni ist von der Preis Leistung her nicht schlecht. Ich verschieße sie selber in meiner 7x64 und ein Jagdfreund in seiner .243.(Wir) Hatte(n) bis jetzt keinen Grund etwas zu beanstanden. Die Erfahrung erstreckt sich bis jetzt auf ca.50 Stück Rehwild. Auch bei der .243 gabs auf kurze Distanz keine Probleme mit Hämatomen. Wird bei der .308 wahrscheinlich nicht anders funken ;)

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Re: Welche .308 für Jagd im Pro Hunter Mountain

Beitrag von Stefan » Mi 14. Dez 2011, 22:56

gut, dann nehm ich auch mal stellung zum thema. nicht nur explizit auf die PH-M bezogen, sondern auch generell etwas auf meine .308 erfahrungen.

zunächst meine, im ausgangsposting zitierte, aussage. es gibt in .308 durchaus unterschiedliche dralllängen. typisch sind 10, 11 und 12", je nach hersteller. am häufigsten trifft man 12" an. laut theorie sind für 12", welche eben auch die PH hat, 150 - 168grs. ideal, sprich immer passend. in wahrheit ist das anpassen des geschosses mittels gewichtsangabe aber nicht korrekt, sondern nur eine annäherung, denn in wahrheit geht es um die gesamtführungslänge des geschosses. bei normalen mantelgeschossen haben sich allerdings diese gewichtsangaben als tauglich herausgestellt. ausnahmen bestätigen hier die regel.

ich habe in der PH-M (zwei modelle in .308) festgestellt, dass die 170grs. TMS geco (hersteller RUAG = RWS) wie der teufel schießt. ich spreche hier von 5er streukreisen von 15mm und weniger. also so im halbmoa bereich. ALLERDINGS gehen die streukreise bei zunehmender laufverschmierung rascher auf, als im direkten vergleich zu baugleichen 150grs. geschossen. sprich, man muss bei dieser geco häufiger chemisch ran gehen um diese leistung zu halten. bei mir gabs dann meist einen knackpunkt und von einen auf den anderen schuss brachte man die labo nicht mehr unter 30mm. jagdlich noch immer ausreichend, aber den präzisionsverwöhnten ärgert das bis hin zu schlaflosen nächten ;-)

dann muss ich durchwegs mal kritisieren, dass hier keine allesglücklichmachende labo genannt werden kann, wenn du uns nicht deine genaue jagdliche einsatzart nennst. es macht einen heiden unterschied, ob du einen bock auf 180m, oder eine sau auf 40m schießen möchtest. von gams auf 240m, murmel auf 130m, ungarnhirsch auf 200m ... erst gar nicht zu sprechen.

unisex gibts natürlich auch, aber auf alle wildarten perfekt tauglich + für den schießstand ideal ist dann schon eine SEHR hohe anforderung. da würde ich dir wieder die geco ans herz legen.

mit der genannten geco habe ich bis dato 100% meiner jagdabschüsse getätigt. die wirkung war in allen fällen immer da. wildarten waren aber bis dato nur reh- und schwarzwild. vom ansitz bis max. 120m auf rehwild, sauen an der kirrung, ergo unter 50m und auf saurieglern ebenso. wild über 60kg war allerdings nicht dabei. sie hat, meiner meinung nach, immer sehr rasch gewirkt. meist umwerfend, wobei ich z.b bei schwarzwild voll auf den maschinenraum halte. beim rehwild war die wirkung aber auch bei ein paar cm hinters blatt immer schlagartig.

warum bin ich trotzdem weg von der geco:
a. siehe oben - laufreinigungsintervalle kürzer
b. schwere geschosse aus einem 20" lauf fallen rascher, wodurc.h man mehr tiefschuss hat
c. veränderung meines wildspektrums weg von schwarzwild, hin zu reh- und gamswild, ergo eher höhere schussweiten bei nicht so schusshartem wild

darum bin ich bei 150grs. gelandet. federal und hornady haben sich da als EXTREMST präzise herausgestellt, weswegen ich nichts anderes mehr jagdlich benütze. meine jagd PH-M schießt mit federal classic und federal ballistic tip streukreise von 12-15mm auf 100m. am besten war die hornady sst light magnum (heißt heute superformance), die schoss auf 200m 20mm streukreise bei +4cm @100m und -1cm @200m. hatte ich früher parallel zur geco fürs gebirge, wozu es aber nie kam bzw. dann ein anderes gewehr geführt wurde. nachkaufen konnte ich dann die hornady nicht mehr, da sie vom markt genommen wurde. seit letztem jahr gibt es aber die light magnum unter superformance wieder. aufgrund eines riesigen ferderal vorrates kam ich aber noch nicht in verlegenheit.

s&b und barnaul waren die schlechtesten patronen in meiner PH-M, in einer normalen PH gingen die S&B wiederum ganz brauchbar.
remi, egal ob jagd oder match, waren ok, submoa bis moa und billiger als die anderen kandidaten. unter 147grs. (surplus) testete ich nur eine remi TMS mit 125grs. schoss ebenso ganz manierlich, allerdings brachte diese auch keine flachere flugbahn - war schwächer geladen, was ich übersah.

ich würde dir empfehlen, teste selbst die geco 170grs., die federal classic 150grs. und die hornady superformance sst 150grs. die müssten alle wie der teufel schießen, sind aber alles keine expliziten sauengeschosse. ergo, solltest du viel auf schwarzwild weidwerken wollen, so wähle andere geschosse.

mfg stefan

edit: jetzt wars unterm strich doch nur PH-M und wieder mal viel zu lange :(
Zuletzt geändert von Stefan am Do 15. Dez 2011, 08:01, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Welche .308 für Jagd im Pro Hunter Mountain

Beitrag von KGR84 » Do 15. Dez 2011, 00:46

Danke Stefan für deine sehr ausführliche … Ausführung :D

Federal muss ich sagen ist mir etwas zu teuer. Die Hornady würde sich mit 35 Euro auf 20 Patronen noch im Rahmen halten. Ist dann natürlich nichts, was ich spaßhalber am Stand verschießen gehe.

Sollte dann auch für Schweinderl funktionieren, den Angaben im Kettnerkatalog nach auch für stärkere:

Optimal für allen Wildarten bis zu starkes Wild.

Mit 4064 J E0 hat sie auch eine recht hohe Energie. Werd ich mir wohl für den Anfang ein Schachterl von den Honrady holen, ne Schachtel Geco zum probieren, und dann noch die Rem. Target.

Was meint ihr zu Sako? Die verbinde ich eigentlich mit positiven Erfahrungen, und die ist sehr günstig. Nur verstehe ich nicht ganz wie das im Text gemeint ist. Kann man die nun zur Jagd verwenden, oder ist die "nur" von den Eigenschaften gleichwertig wie eine Jagdpatrone?
http://www.sako.fi/cartrid_range.php
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Re: Welche .308 für Jagd im Pro Hunter Mountain

Beitrag von Ronald » Do 15. Dez 2011, 07:48

KGR84 hat geschrieben:Sportlich schätze ich, dass bei mir 100-300 Schuss am Stand pa. realistisch sind....


Bei dieser Stückzahl hab ich dann mit dem Wiederladen begonnen. Am Anfang aus Kostengründen. Mittlerweile hab ich aber in die Wiederladeausrüstung einiges investiert sodass ich dafür auch einige Patronen bekommen hätt.

Aber:

Ich such mir jetzt die Hülse, das Pulver, den Zünder, das Geschoss usw. aus welches für meine Waffe und mich passt.

Ronald

Edit: Thread jetzt fertiggelesen... wenn die WL-Ausrüstung in der Familie eh vorhanden is... na dann... fang an zu stopfen. Zündern, "bisserl" Pulver rein, Geschoss drauf... fertig. Genaueres steht im DEVA Buch. :dance:

Stefan
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Re: Welche .308 für Jagd im Pro Hunter Mountain

Beitrag von Stefan » Do 15. Dez 2011, 08:09

KGR84 hat geschrieben:Federal muss ich sagen ist mir etwas zu teuer.


die classic kostet beim kettner ~25€ pro 20 stk. ist dafür aber nur ein einfaches TMS mit 9,7g. ergo eine leichtere geco.

KGR84 hat geschrieben:Die Hornady ... Optimal für allen Wildarten bis zu starkes Wild.


hornady ist eine marke und verlädt unterschiedliche geschosse. ich spreche vom SST und habe nur damit erfahrungen. das ist ein geschoss mit kunststoffspitze und eher weicher. es gibt allerdings auch das interbond mit bleispitze und härter. ob das ebenso präzise fliegt kann ich nicht sagen, da nie verschossen.

KGR84 hat geschrieben:Werd ich mir wohl für den Anfang ein Schachterl von den Honrady holen, ne Schachtel Geco zum probieren, und dann noch die Rem. Target.


guter plan.

KGR84 hat geschrieben:http://www.sako.fi/cartrid_range.php


das ist eine reine scheibenpatrone.

mfg stefan

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Re: Welche .308 für Jagd im Pro Hunter Mountain

Beitrag von KGR84 » Do 15. Dez 2011, 08:41

Stefan hat geschrieben:...
KGR84 hat geschrieben:Die Hornady ... Optimal für allen Wildarten bis zu starkes Wild.


hornady ist eine marke und verlädt unterschiedliche geschosse. ich spreche vom SST und habe nur damit erfahrungen. das ist ein geschoss mit kunststoffspitze und eher weicher. es gibt allerdings auch das interbond mit bleispitze und härter. ob das ebenso präzise fliegt kann ich nicht sagen, da nie verschossen.
...


Ich meinte eh die SST, die du oben angesprochen hast. Die wird im Kettnerkatalog eben wie oben geschrieben, beschrieben.
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Re: Welche .308 für Jagd im Pro Hunter Mountain

Beitrag von pointi2009 » Do 15. Dez 2011, 09:00

auch meine jagdliche Büchse in .308 hat einen 12" Drall, ich hab wie andere auch, ein paar Packungen von den eher günstigen Jagdmunis gekauft und probiert.

Mein Fazit:

geco TM .308 absolut nicht zu verwenden, da ich aber nicht genau weiss, ob 170gr oder 155gr. kann ich nicht sagen, obs grundsätzlich nicht passt, oder eine spezielle.

Hornady A-Max 168gr waren der letzte Müll, die gingen weder aus meiner jagdl. Büchse noch aus der Savage oder auch Ben´s Remi nicht. Hier musste ich feststellen, dass die Setztiefe extrem war und vermutlich ein heftiger Freiflug vorhanden.

Federal Soft Point 155gr. gehen bei meiner am besten, hab zwar erst einmal ein Stück Reh damit erlegt, war aber guter Ausschuss und im Feuer.

Daher empfehle ich, kauf dir von verschiedenen Herstellern Jagdmuni, eher günstigere und probier mal aus, wie es mit deiner Waffe geht. Danach schau, auf welche Distanzen du jagdlich überhaupt schiessen wirst, und dann frag Wiederlader, ob einer davon dir helfen kann in Zukunft. Damit kannst du vermutlich die Beste Performance aus deiner Waffe holen.
Serenity Prayer from Niebuhr: "God, grant me the serenity to accept the things I cannot change,
courage to change the things I can,
and wisdom to know the difference."

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