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Side by Side in 10/89

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sandman
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Side by Side in 10/89

Beitrag von sandman » So 11. Mär 2012, 22:07

Als ich zum ersten Mal von dieser Flinte hörte, war ich fasziniert. Eine Side-by-Side in 10/89! Natürlich musste ich mir das gute Stück auch ansehen und war überrascht von der Dimension dieser Flinte!

Satte 126cm lang, bei einer Lauflänge von 81cm und einem Gewicht von "zarten" 5,5kg! Auf der Höhe der Lager ist sie knappe 7cm breit und auch für den Vorderschaft sollte man keine all zu kleinen Hände haben.

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Auf den Läufen findet sich folgende Gravur: "American Arms Inc NKC MO" und "Model Waterfowl Special 10/89". Nun habe ich ein wenig nachgeforscht und fand heraus, dass die Firma American Arm Inc North Kansas City, Missouri eine reine Importfirma für europäische Feuerwaffen war, die von 1985 bis ins Jahr 2000 bestand. Diese Firma importierte unter eigenem Namen Flinten aus Spanien von Grulla, Indesal, Lanber, Norica und Zabala Hermanos, aber auch italienische Flinten von F. Stefano und Franchi, sowie einige Revolver und Pistolen hauptsächlich aus italienischer Fertigung.

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Diese Flinte nun hat an der Laufwurzel kleine Stempel der Firma Zabala Hermanos, sich in Elgueta, Provinz Guipuzcoa, in der Nachbarschaft von Eibar im Baskenland befindet. Die Gegend ist das spanische Flintenzentrum und die meisten spanischen Produzenten haben hier ihren Hauptsitz, vergleichbar mit Gardone in Italien.

Zabala Hermanos (Gebrüder Zabala) wurde 1932 gegründet und stellt etwas 10000 Flinten jährlich her, wobei der Großteil in die USA (teils als Remington) geht. Sie stellen meist einfache, aber sehr robuste Gebrauchswaffen her.

Auch diese hier ist einfach verarbeitet, ohne Gravuren und mit schlichtem Holz. Auffällig ist nur, dass die gesamte Waffe phosphatiert und nicht brüniert ist, dies verleiht ihr noch mehr einen sehr robusten Ausdruck. Der Schaft ist ziemlich lang (39 cm) ohne bemerkbare Schränkung und wird mit einer dicken Gummikappe abgeschlossen.

Die Laufschiene ist 7mm breit, nicht sonderlich hoch und doch habe ich mit dieser Waffe einen sehr angenehmen Anschlag, genau so, wie er sein sollte. Sie hat zwei fixe Choke Bohrungen, die beide voll sind und hat einen Doppelabzug, der wohl auch aus Sicherheitsgründen so konzipiert ist. Es finden sich vereinzelt Berichte darüber, dass durch den Rückstoß des einen Schusses, der andere Lauf auch auslöste.

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Die Auswahl an Munition ist in Österreich leider nicht sehr groß. Die einzige Laborierung, die ich auftreiben konnte verschießt 64g 3,3mm großen Schrotes.

Nachdem ich in amerikanischen Foren Dinge wie:

I wouldn't shoot one of those shoulder shredders if you gave to me...


und

GOOOOOOOOOOd luck with that mule kicker...


gelesen habe, war ich sehr gespannt, wie sie sich schießt.

Nun, wenn man schon mit 12/76 54g gejagt hat, dann weiß man, wie der Rückstoß einer Flinte sein kann. Der der 10/89er liegt deutlich darüber, aber als "mule kicker" oder "shoulder shredder" würde ich sie nicht bezeichnen. Am ehesten würde ich es vergleichen mit einer straff geladenen Mittelpatrone aus dem Büchsenbereich aus einem eher leichten Gewehr ohne Mündungsbremse. Also zB einer 7,62x54r aus einem M44 oder eine 8x57IS aus einem normalen K98.

Ich möchte keinen Trap Bewerb mit 250 Tauben damit schießen, aber ein normaler Jagdtag sollte ohne Blessuren abzuhandeln sein. Einmal abgesehen davon, dass so ein Keramikgeflügel intensiver Tag sich sehr negativ auf die Geldbörse auswirken würde, da ein Schuss nur für stolze 2,50.-€ zu haben ist…..

Und hier noch die Patrone im Vergleich zu "normalen" Schrotpatronen:

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Grüße

Sandman
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Re: Side by Side in 10/89

Beitrag von Charles » So 11. Mär 2012, 22:43

Vielen Dank fürs Review!

Ich durfte diese Flinte vor kurzem bewundern.
Wer wie ich nur an zarte 16er Flinten gewohnt ist, dem offenbart diese Flinte von den Abmessungen und Gewicht her wie eine waschechte gigantische Elefanten-Doppelbüchse 8-)

Dir, Sandman, wünsche ich viel Spaß mit dieser Flinte, und daß sie jede Menge leckerer Gänse vom Himmel runter holt :)


Charles

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Re: Side by Side in 10/89

Beitrag von Salem » So 11. Mär 2012, 23:18

Jeah, DAS ist eine Flinte!
Wie die wohl im Mündungsfeuer - Fred aussehen würde, naturalmente mit ordentlicher SP - Gebrauchsladung.....? :think:

:mrgreen:
Die schäbigste Ratte im ganzen Land ist und bleibt der Denunziant.
Kleingedrucktes:
Wer unfähig ist Ironie oder Sarkasmus wegen "fehlender" Smileys zu erkennen erzähle dies gefälligst seinem Frisör.

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Re: Side by Side in 10/89

Beitrag von Gumbar » So 11. Mär 2012, 23:21

sandman hat geschrieben:


Ich möchte keinen Trap Bewerb mit 250 Tauben damit schießen, aber ein normaler Jagdtag sollte ohne Blessuren abzuhandeln sein. Einmal abgesehen davon, dass so ein Keramikgeflügel intensiver Tag sich sehr negativ auf die Geldbörse auswirken würde, da ein Schuss nur für stolze 2,50.-€ zu haben ist…..



Genau da liegt der Hund begraben !

Man geht ohne ausreichendes (zumindest ein paar Hundert Tontauben) Training und Gefühl für die Waffe zur Jagd auf lebendes Wild.

Vielen ist auch nicht klar dass man mit einer 10/89 nicht weiter als mit einer 12/70 hinhalten kann.

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Re: Side by Side in 10/89

Beitrag von sandman » Mo 12. Mär 2012, 03:27

Gumbar hat geschrieben:Genau da liegt der Hund begraben !

Man geht ohne ausreichendes (zumindest ein paar Hundert Tontauben) Training und Gefühl für die Waffe zur Jagd auf lebendes Wild.

Vielen ist auch nicht klar dass man mit einer 10/89 nicht weiter als mit einer 12/70 hinhalten kann.


Beides ist eigentlich falsch! Zumindest in Wien/NÖ/burgenland gibt es meines Wissens keinen einzigen Stand auf dem man mit Jagdladungen jenseits der 28g schießen darf, auf den meisten sogar nur bis 24g. Mit der sonst auf Gänse üblichen 12/76 54g darf ich auch nirgends üben und trotzdem wird sie mit gutem Ergebnis verwendet. Auch kann man die Eigenschaften beim mitschwingen mit dem Wild im Trockentrainig ganz gut üben, den Schuss kann man aber eben nur auf der Jagd abgeben.

Punkt zwei: Interessanterweis wird in deutschen Blogs immer dieser Unsinn verbreitet, dass die 12/70 der 12/76 und der 10/89 überlegen sei. Da sind die englischsprachigen Medien anderer Meinung, einfach weil man mehr Vorlage mit besserer Deckung ins Ziel bringt. Mit guten 10/89 Patronen (kein Weicheisenschrot) werden in Kanada Gänse auf gut 65 - 70m erlegt, eine Entfernung, die man mit einer 12/70 wohl kaum erfolgreich zusammenbringt.

Auch habe ich selber ein paar Türkentauben auf ca 55m erlegt (Entfernung nachträglich mittels Triangulation an Hand eines Hochspannungsmasten bestimmt) und die waren grenzwertig zerschossen. Für eine feien Taubenbrust war einfach zuviel Schrot in der Taube.

Also sowohl Jäger mit viel Erfahrung mit der 10/89, also auch meine eigene wenige Erfahrung sprechen gegen diese Aussage.

Grüße

Sandman
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Re: Side by Side in 10/89

Beitrag von sandman » Mo 12. Mär 2012, 03:43

@Charles: Danke!

@Salem: Wird aber nur mit Nitro geschossen und da konnte ich kein Mündungsfeuer wahrnehmen.

Grüße

Sandman
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Re: Side by Side in 10/89

Beitrag von Maggo » Mo 12. Mär 2012, 05:27

Endlich mal eine Männliche Flinte.
Schade das das Kaliber 10 bei uns nicht verbreitet ist.Einen Bedarf bei der Jagd würde es ja geben.
Wer mit Halbautomaten Schießt ist zu faul zum Repetieren! :D

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Re: Side by Side in 10/89

Beitrag von Gumbar » Mo 12. Mär 2012, 06:37

@Sandmann

Wirtshausgespräche sind auf Dauer nicht hilfreich.
Mach selbst Messungen oder besorge Dir fundierte Fachliteratur.

Zum obigen Thema empfehle ich John Taylor:
http://www.amazon.de/Shotshells-Ballist ... 033&sr=1-1

Ich kann Dir auch gerne vergleichendede Tabellen aus diesem umfassenden Werk per e-mail senden.
Oder hier einstellen wenn mir jemand sagt wie man .pdf files reinstellt.

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Re: Side by Side in 10/89

Beitrag von quildor82 » Mo 12. Mär 2012, 08:40

sandman hat geschrieben:@Charles: Danke!

@Salem: Wird aber nur mit Nitro geschossen und da konnte ich kein Mündungsfeuer wahrnehmen.

Grüße

Sandman



@ Sandman

vielleicht kann dir wer eine Blackpowder Ladung basteln ??

So in der Art von "makeTheNightToDay"

:twisted:
"mit einem netten wort und einer pistole erreicht man mehr, als mit einem netten wort allein .."
Al Capone *17.01.1899 - †25.01.1947



Tracerammunition-bulletinboard.eu __bitte eindeutschen

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Re: Side by Side in 10/89

Beitrag von Maggo » Di 13. Mär 2012, 05:47

Auf längere sicht gesehen würde es sich sogar das wiederladen der 10ner Schrotpatronen rentieren.
Da würden sich plötzlich Welten auftun........
Wer mit Halbautomaten Schießt ist zu faul zum Repetieren! :D

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Re: Side by Side in 10/89

Beitrag von Charles » Di 13. Mär 2012, 10:20

@ Quildor: Sehr reizvoller Gedanke! :twisted:

Größtes Problem ist halt die zwingend anschließende Reinigung der Flinte.

@ Maggo: Das auf jeden Fall! Solche Flinten, zumindest die Flinte von Sandman, sind so massiv ausgelegt, wahnsinnig massiv, das lädt zum Experimentieren der obskursten Ladungen ein. :mrgreen:


Diese Flinte geht mir nicht mehr aus dem Kopf, wo kann man solche Flinten erwerben, was gibt es für welche auf dem Markt in diesem Kaliber?

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Re: Side by Side in 10/89

Beitrag von sandman » Di 13. Mär 2012, 10:36

Gumbar hat geschrieben:@Sandman

Wirtshausgespräche sind auf Dauer nicht hilfreich.
Mach selbst Messungen oder besorge Dir fundierte Fachliteratur.

Zum obigen Thema empfehle ich John Taylor:
http://www.amazon.de/Shotshells-Ballist ... 033&sr=1-1

Ich kann Dir auch gerne vergleichendede Tabellen aus diesem umfassenden Werk per e-mail senden.
Oder hier einstellen wenn mir jemand sagt wie man .pdf files reinstellt.


@Gumbar: Schau Dir einfach die Datenblätter der Munition an.

Bei Stahlschrot hat die 10/89 keinen Vorteil gegenüber der 12/76 und 12/70, das liegt aber an der hundsmiserablen Ballistik der Weicheisenschrote. Chuck Hawkes argumentiert auch mit Weicheisenschrot gegen Magnumladungen, aber dies hat für mich nur wenig Relevanz.

Anders sieht es bei der Ladung aus, die ich verschieße (Remington Premier® Magnum Copper-Plated Buffered Turkey Load):

10/89 bei Schrotgröße 4; 64g Vorlage: 369 m/s
12/76 bei Schrotgröße 4; 64g Vorlage: 350 m/s
12/70 gibt es nicht in dieser Vorlage, bei 42g (max Vorlage): 384 m/s

Für mich heisst das, dass ich zwar theoretisch weiter komme, aber keine ausreichende Deckung durch Schrote in größerer Distanz habe und die 10/89 der 12/76 minimal überlegen ist.

Es ist sicher keine Universalflinte, aber einmal abgesehen davon, dass diese "Rübezahlflinte" ein nettes, exotisches Teil ist, ist sie durchaus auch von jagdlichem Wert, was Dir viele Verwender weltweit auch bestätigen können.

@Maggo: Wiederladen würde sich ganz sicher auszahlen und Kunststoffhülsen kosten nichteinmal so viel, aber im Moment habe ich leider keine Zeit dafür.

Grüße

Sandman
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Re: Side by Side in 10/89

Beitrag von sandman » Di 13. Mär 2012, 10:43

Charles hat geschrieben:......Diese Flinte geht mir nicht mehr aus dem Kopf, wo kann man solche Flinten erwerben, was gibt es für welche auf dem Markt in diesem Kaliber?


An neuen SxS in 10/89 gibt es, meines Wissens nur welche von Zabala Hermanos als Modell 213 magnum, allerdings finde ich sie auf der hoempage von denen nicht mehr, sondern nur hier:

http://chheraclides.com/html/zabala_hermanos.html (Zypern)

Grüße

Sandman
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Re: Side by Side in 10/89

Beitrag von Gumbar » Di 13. Mär 2012, 11:51

sandman hat geschrieben:

12/76 bei Schrotgröße 4; 64g Vorlage: 350 m/s




In 12/76 gibt es keine 64g Vorlagen und das möchte man meinen sollte Basiswissen sein.

Sei nicht so stolz und lass Dir von mir einige Datenblätter aus den Taylor Messungen mailen.
Da kannst sogar Du noch was lernen. :mrgreen:

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Re: Side by Side in 10/89

Beitrag von Charles » Di 13. Mär 2012, 16:37

Werter Gumbar,

an diese Datenblätter habe auch ich Interesse!

Bitte, danke.

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