>Michael< hat geschrieben:Ich denke 99% davon kann man sich selber beibringen ohne € 666 (
) berappen zu müssen, einen guten Survivalratgeber und gesunden Menschenverstand vorausgesetzt. Die € 666 lieber für den Kauf qualitativ hochwetiger Survivalausrüstung verwenden.
Ja, Survivalkurse sind nicht billig. Da lernst aber sehr viel!
Schau mal da rein:
http://www.ueberlebensschule-tirol.at/Da ist wirklich für jeden und jede! was dabei.
Der Chef dort, der Thomas, ist ein netter Kerl, der macht wirklich vieles, er hat wirklich sehr viel Wissen und Erfahrung.
Unter anderem hat er, wer mag sich noch daran erinnern, wurde auch im Fernsehen gebracht, die Teilnehmer des Ötzi-Lagers am Bodensee sowie der Ötzi Alpenüberquerung (vom Bodensee bis nach Bozen) unterrichtet und die zwei Protagonisten/Hobby-Experimentalarchäologen, der Henning und der Ingo, anfangs zu einem kleinen Teil der Tour begleitet.
Bei einem Bogentreffen konnte ich mich mit Ingo und Henning darüber unterhalten, war sehr interessant, was sie erzählt haben!
Und: Für mich kostet der eine und andere Kurs nichts. Wie denn das? Ganz einfach, keine 500 Meter Luftlinie von meinem Haus entfernt, an einem kleinen Teich, werden die Kurse der Überlebensschule abgehalten. Oft, sehr oft habe ich mich heran- und herumgeschlichen und die Teilnehmer als auch Instrukteure täglich mit dem Glasl beobachtet. Bis spät in die Nacht hinein.
Durchs Zuschauen, als auch mittels Lippenlesen verstehe ich zu einem guten Teil die Anleitungen.
Ich weiß, das ist nicht die feine Art, aber ich zahle doch keine 400 oder 500 Euro für ein Kurs in der Nähe meines Hauses, also in vertrauter Umgebung. Mein Kopf wäre da nie frei, und neue Anreize, in einer für mich vollkommen neuen Umgebung zu lernen und Wissen anzueignen, sind daher nicht gegeben. Es geht schlichtweg nicht.