@Werner Reb
Werner Reb hat geschrieben:Ich will meine sachbezogene Antwort nicht verweigern obwohl ich empfehle, die Hülsen von in der Waffe verschossener Werksladungen zu sammeln:
ist ja alles einleuchtend.. aber ich frage ja nicht aus Jux und Dollerei und desderwegen bin ich um jede sachliche Aussage dankbar.
Noch einmal: ich will es einfach einmal ausprobiert haben, um irgendwann meine Erfahrungen weiter geben und mich ebenso konstruktiv einbringen zu können.
Werrner reb hat geschrieben:Die einfachste Möglichkeit der Umformung auf 8,5x63 ist, eine NEUhülse .35 Whelen in der 8,5-FL-Matrize so teilzukalibrieren, dass eine VA-bildende Hilfsschulter entsteht (der Verschluss sollte sich "gerade noch" schließen lassen). Zündhütchen, TLM (eine durchaus normale Ladung) rein, Geschoß drauf und - nach Überprüfung der Laborierung auf der Scheibe natürlich - kann die FF-Patrone im Schießkino, auf dem Stand und selbst auf der Jagd mit bereits ausreichender Präzision verschossen werden. Man muss also keinerlei Komponenten "vergeuden".
Na also.. auch wenn dieser Vorschlag schon gemacht wurde, so kommt eine Bestätigung immer gut an
Danke schön.
Werner Reb hat geschrieben:...
Was aber machen wir, wenn jemand nach der besten Methode zum Ventile einschleifen seines Golf VII fragt?
Richtig, wir weisen ihn möglichst ohne zu erschrecken darauf hin, dass er das beim Golf VII überhaupt nicht nötig hat und das Problem höchstens bei einem Hanomag Kommissbrot anstehen könnte (grins).
Dann warte mal bitte die ersten Serienmotoren in dieser Karosserie ab.
Es wird so kommen wie es immer kam: der Kunde macht zu seinen Lasten den Feldtest auf der Straße, der Hersteller hat das ja nicht mehr nötig
(Google Tip: VW Passat Ölpumpe)
Wenn es sich rechnet, dass bei einem verbranntem Ventil im Zxlinderkopf auch nur dieses Eine erneuert und dafür eingeschliffen wird, dann wirds auch bei diesen Motoren nötig sein
Zudem gibts ja die Werksgarantie bei einem Neufahrzeug
Aber der Vergleich hinkt.