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IPSC - Qual der Waffenwahl

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J4S
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IPSC - Qual der Waffenwahl

Beitrag von J4S » Fr 2. Okt 2020, 14:19

Moin zusammen,

ich bin, was das Schießen betrifft, ein ziemlicher Neuling, möchte aber in naher Zukunft Zugang zur IPSC-Welt erlangen.
Aus gegebenem Anlass (Produktion in Ecktown schließt - ich weiß garnicht, wie oft ich am Werk vorbeigefahren bin, weil unser Landesschulungszentrum auch in Ecktown ist!) stell ich mir die Frage, ob ich nicht doch noch eine x-Five Allround erstehen bzw. zurücklegen lassen sollte.

Hintergrund:
Bisher hab ich fast ausschließlich mit G17/G19 geschossen – natürlich normal auf "konventionelle" DSB/BDS-Scheiben.
Alle Glocks waren Gen1 oder Gen2 - und irgendwie für meine Hände (Handschuhgröße eigentlich 10,5-11) eher sehr klein.
Nun durfte ich gestern endlich eine andere Vereinswaffe ausprobieren, und hatte eine Sig 226 aufgefasst. Die lag ganz anders in der Hand, der etwas "fettere" Griff kam mir sehr zugute. Mein Standnachbar, dem ich meinen Anfängerstatus und meine "Suche nach dem richtigen Griff" gebeichtet hatte, lieh mir dann seine X-Five Allround für einige Schuss. Feine Waffe!

Nun stehen auf meiner Liste folgende mögliche "Erstwaffen":

X-Five All-round: Liegt gut in der Hand, aus dem Vollen gefräst, noch Made in Germany, relativ schwer, aber wahrscheinlich eine Investition in die Zukunft, teuer in der Anschaffung
Glock 17 Gen5 MOS FS: Könnte man an die Hand anpassen, relativ preiswert in der Anschaffung, guter Teilmarkt, später ggf. mal Optik-Aufrüstbar, relativ leicht
CZ Shadow2 Orange: Hatte ich heute beim Händler in der Hand - neben einer X-Five Allround. Griff viel schmaler, gute Verarbeitung, aber nicht mit X-Five vergleichbar, strenge Schlittenbetätigung, lag einfach nicht so gut in der Hand. (anders...)
Walther Q5 Match Steelframe Black Ribbon: Hab ich nur drüber gelesen, ist wohl ziemlich neu, daher in der Standard und der Production (ohne Maxwell )nicht so vertreten, soll einen feinen Abzug haben (Dynamic Performance Trigger), aber ich weiß halt nicht, wie der Griff im Vergleich mit Shadow 2 und X-Five ist. Keiner der Händler im Hamburger Raum, die ich angerufen oder besucht habe, hat solch eine Waffe verfügbar.

Meine Fragen: Hat irgendjemand schon einmal eine Walther mit einer Sig verglichen? Wie sind die Griffe im Vergleich, und ggf. im Vergleich zur CZ?
Gibt es besondere Argumente, die Für oder komplett gegen eine der gelisteten Waffen sprechen?
Und nein, ich will euch nicht trollen, ich such einfach nach Unterstützung!

Liebe Grüße,


D.

johro
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Re: IPSC - Qual der Waffenwahl

Beitrag von johro » Fr 2. Okt 2020, 21:32

ich habe vorige Woche mit einer Walther Q5 Match und eine Sig X-Five Supermatch abwechselnd geschossen ( die Allround hat ja den einfachen Trigger) die SIG Supermatch ist das beste was ich bisher geschossen hatte, kostet aber auch gut Geld.
Walter ist sehr gut und Glock würde ich dir am wenigsten empfehlen-ja man trifft damit auch, aber das wars dann auch schon.

Ich finde den Walter-Griff eher klein und habe daher den beiliegenden Large-Griff montiert. passt mir besser und ist spürbar ein unterschied.

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nerd
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Re: IPSC - Qual der Waffenwahl

Beitrag von nerd » Fr 2. Okt 2020, 22:27

Hatte dreieinhalb der oben angeführten Modelle, hier mein Eindruck:

- neben der X-Five Classic mit SA Abzug - die ähnlich der Supermatch ist, bis auf Lauflänge, Gewicht und weiteren eher kleinen Unterschieden (Griffschalen, gerader Abzugszüngel, Einstellbarkeit des Abzugs, usw.) hatte ich auch eine P226 LDC mit DA/SA als meine erste IPSC Waffe. Aus meiner Erfahrung würde ich die Eindrücke der X-Five Classic und der P226 LDC zusammenziehen, weil sie in Summe von Handling und Aufbau der X-Five Classic Allround sehr ähnlich sind bzw. sich gut ergänzen (daher bezeichne ich diese zwei Sigs als 'die anderthalb X-Five Allround').
Fazit:
- die X-Five Classic gebe ich nicht mehr her, sie liegt mir perfekt, der Abzug ist ein Traum. Ist meine SGKP Waffe und bleibt es auch.
- einige IPSC Schützen schießen sowohl mit der Allround als auch mit der Classic. Mit letzterrer übrigens erfolgreich Standard, nur andere Disziplinen (außer natürlich Open) bleiben dir aber verwehrt;
- mit der P226 LDC war ich lange extrem zufrieden, ist mit der X-Five Allround am ehesten direkt vergleichbar, nur zum halben Preis. Ich schoss damit die kürzesten Split-Zeiten, die ich je gemessen habe. In einem Bewerb kam ich als Neuling damit sogar unter die ersten drei - zumindest in einer einzelnen Stage mit sehr einfachem, aber schnellen Aufbau.
- Sigs sind halt schwere Waffen, große Griffstücke, muss man mögen (ich mag's!).
- ein oft kritisierter Nachteil ist die konstruktionsbedingt höhere Laufseelenachse (mehr Hochschlag), die man aber mit dem richtigen, tiefen Waffengriff schnell inKontrolle bringt.
An beiden Sigs mag bzw. mochte ich persönlich das höhere Gewicht, das Handling, die perfekte Verarbeitungsqualität, die engen Passungen, das einfache und schnelle Zerlegen, somit war alles war gut...

...bis ich mich dann zum Ausprobieren der damals nagelneuen CZ Shadow 2 entschloss. Im Geschäft war sie mir eigentlich zu schmal für meine Hände - aber mit den richtigen Griffschalen lag sie mir erstaunlich gut. Also habe ich sie leichtsinnigerweise gekauft und war überraschend zufrieden; auch die Präzision war überzeugend. Als dann dazu passend eine CZ Shadow 2 OR (Optics Ready, nicht Orange!) kam, bin ich bei beiden Waffen geblieben und habe nicht weitergesucht: ein System, sehr ähnliches Training. War gut für Doppelstarts und Listen sammeln...
Mein Fazit:
- ähnlich hohes Waffengewicht wie die Sigs, für andere zu schwer. Manche Top-Schützen bemängeln, dass sie etwas frontlastig ist, mir passt das aber sehr gut.
- zahlreiche andere Schützen nutzen Shadows - ob 1 oder 2 - daher gibt es in der Szene viel an Wissen, Ersatzteilen und Tuning-Tipps zu beiden Waffen, was sie zu einem sehr guten IPSC Einsteigermodell mit Profipotential macht.

Zwischendurch hatte ich auch eine Walther Q5 Match der ersten Serie, eben jene mit Griffstück aus Kunststoff. Wieder so ein Spontankauf aus Habenwollen...
Der Abzug war eine Überraschung für eine Strikerfire-Waffe, der hatte micht echt überrascht. Auch andere Schützen haben mir das mehrfach bestätigt. Persönlich mochte ich auch den Look, der mit dem ausgefrästen Verschluss sehr knackig aussieht und auch reduzierten Hochschlag bringt. Inzwischen gibt es die Q5 auch in einer Steelframe Version (Q5 SF).
Mein Fazit:
- bester Abzug einer Polymerwaffe,
- eher noch ein Exot bei Bewerben,
- wenig Tuning-Möglichkeiten
- gut geeignet für kleiner Hände bzw. kurze Finger, daher blieb sie nicht lange bei mir.

Hoffe es hilft Dir ein wenig, sind alles nur persönliche Erfahrungen. Letztlich ist Waffenkauf auch eine Frage der Leidenschaft und Präferenz, das darf auch nicht zu kurz kommen. Ich habe keine einzelne Waffe bereut, aber Budget und Plätze erfordern halt auch mal ein Kaufen und Verkaufen.

Good luck und DVC !

johro
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Re: IPSC - Qual der Waffenwahl

Beitrag von johro » Sa 3. Okt 2020, 19:32

nerd hat geschrieben:
Fr 2. Okt 2020, 22:27
Persönlich mochte ich auch den Look, der mit dem ausgefrästen Verschluss sehr knackig aussieht und auch reduzierten Hochschlag bringt. Inzwischen gibt es die Q5 auch in einer Steelframe Version (Q5 SF).
Mein Fazit:
- bester Abzug einer Polymerwaffe,
- eher noch ein Exot bei Bewerben,
- wenig Tuning-Möglichkeiten
- gut geeignet für kleiner Hände bzw. kurze Finger, daher blieb sie nicht lange bei mir.

Hoffe es hilft Dir ein wenig, sind alles nur persönliche Erfahrungen. Letztlich ist Waffenkauf auch eine Frage der Leidenschaft und Präferenz, das darf auch nicht zu kurz kommen. Ich habe keine einzelne Waffe bereut, aber Budget und Plätze erfordern halt auch mal ein Kaufen und Verkaufen.

Good luck und DVC !
Da musste ich schmunzeln, ich habe mich auch erst in den super Look der Q5 verguckt :o und sie dann auch nach ein paar mal antouchen gekauft.
Wie du schreibst, der Abzug ist wirklich fein, der Druckpunkt klar (besser als bei anderen, gängigen Polymerwaffen die ich schießen dürfte) einstellbare Kimme, das Zubehör und die RedDot Schiene gut, der Preis auch-finde ich.

Philipp1
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Re: IPSC - Qual der Waffenwahl

Beitrag von Philipp1 » Sa 3. Okt 2020, 21:21

Hallo!

Bei der Walther Q5 (Polymer) ist mir das Griffstück ein wenig zu kurz, sodaß ich beim Reload mir 2,3 mal den Handballen eingeklemmt habe. Das war unangenehm. Und ich habe mittelgroße Hände aber kurze Wurstfinger und damit manchmal die Abzugszüngelsicherung nicht betätigt und damit ging der Schuss nicht los. Wie es bei der SF Version ist konnte ich noch nicht ausprobieren.

Da mit dem "Erreichen des Abzugs", speziell bei Waffen mit einem Hammer (SIG LDC/Allround, Beretta 92, CZ Shadow 2, ..), ist für mich leichter trainierbar, als es eben bei der Q5 war. Da ist es mir auch nach 1ooo Schuss immer noch passiert daß ich die Waffe aus dem Holster ziehe, in den Anschlag gehe, ins Ziel, und abdrücke - und nicht richtig das Züngel deaktivierte und nix passierte. Oder nach einem Reload. Beim Double Action Abzug kracht es wenigstens immer und wenn der Treffer auf der Scheibe ist freue ich mich.

Die X5 Allround mit dem SRT funktioniert sehr gut, es gibt verschiedene Griffschalen (von E2 kleine Hände kurze Finger, bis G10 Palmswell große Hände) um sie anzupassen - und im Gegensatz zur CZ Shadow 2 fühlt sich der Griff damit "runder" an. Weder bei der X5, noch bei meiner SIG LDC, habe ich mit dem Reload Probleme hinsichtlich Griffstücklänge. Zudem gibt es den SIG verlängerten Magazinauswurfknopf, der ungemein hilft! Ich muss zwar immer noch den Griff lösen und die Waffe drehen, aber bei Weitem nicht so viel wie beim kurzen Knopf.

Was ich mir daher angewöhnt habe ist bei manchen Waffen den Knopf nach rechts zu versetzen, dann kann ich den leichter bedienen, ohne den Waffengriff zu lösen. Bei der P226 geht das meines Wissens nach nicht, bei der Walther, der CZ, aber auch der Glock oder Beretta kann man den Knopf auf die andere Seite montieren.

Für die X5 gibt es auch Fiberkorn-Einsätze, damit sie für IPSC etc. besser geeignet ist. Bei der CZ sind die schon drauf, ebenso bei der Q5.

Obwohl die X5 Allround den längeren Schlitten und Lauf hat bilde ich mir ein daß die LDC schwerer ist! Ich habe die X5 nicht mehr, kann ich jetzt nicht mehr testen, aber der X5 Allround-Rahmen hat die Bohrungen und Aussparungen für beide Sicherungen! Sowohl Allround als auch für die Flügelsicherung (X5 Classic). Die LDC hat da nur die notwendigen Entspannhebel-Bohrungen, das Griffstück ist auch kantiger (in der Höhe vom Abzugsfinger) und zieht das Dustcover bis ganz nach vorne, während bei der X5 es schräg nach oben geht.

Die CZ 2 hat gegenüber der X5 und der Polymer PPQ den bissigsten Griff - vorne und hinten! Wenn man da zupackt spürt man ihre Zähne!

Die X5 hat vorne auch "bissige" Rillen, aber nicht so aggressiv wie die von der CZ 2. Und hinten umschliessen die Griffschalen die Hammerfeder, d.h. wenn man Wert auf Biss oder Griffigkeit am Griffrücken legt, muss man sich entsprechende Griffschalen holen. Da sind die E2 Griffschalen nicht so schlecht, die SIG G10 Griffschalen sind sehr gut, und am bissigsten am Rücken sind Hoque Alugriffe. Die X5 Allround Holzgriffschalen, die mit dem "X"-Logo, die dabei sind, bieten wenig Grip.

Die CZ Shadows sind nicht umsonst die am häufigsten gesehen Matchwaffen, weil sie für sehr viele Schützen sehr viele gewünschte Eigenschaften bieten. Auch ist der Zubehörmarkt gross, sofortige Verfügbarkeit gegeben, und Fachwissen detto.

Der Grund warum ich nicht sofort auf den CZ Zug aufgesprungen bin war weil ich den kleineren E2 Griff der SIG LDC bevorzugt habe und bei der SIG über den Entspannknopf auch das Risiko einer schnellen Entladung beim Entspannen des Hammers nicht gegeben ist. Ich habe jetzt doch schon Leute getroffen denen das bei der CZ passiert ist! Das hat man bei einer Waffe ohne Hammer (PPQ, Glock, APX, ....) halt nicht. Mit ein Grund warum ich auch mit der Beretta 92A1 mehrmals angetreten bin - die hat auch so eine Entspannfunktion!

Wenn ich mit der CZ antrete dann mit der CZ TSO - da starte ich in Standard mit dem Hammer gespannt und gesichert und muss sie nicht entspannen.

Ich denke gerade wenn man damit anfängt sind Eigenschaften wie hohe oder niedrige Laufache oder hohes oder niedriges Waffengewicht nicht so wirklich von Bedeutung. Die X5 Allround bietet aus meiner Sicht den Vorteil des Entspannhebels gegenüber einer CZ Shadow (und damit verbundener Gefahren - die man mit viel Training hinreichend minimieren kann). Mit den SIG G10 Griffschalen für die X5 Allround machst Du sicher nichts falsch und sie werden Dir ein gutes rundes Gripgefühl vermitteln. Dann noch ein Fiberkorn drauf - das war für mich Doppellinkehände-Akteur eine ziemliche Mühe die zu installieren. Also vielleicht den Gang zum Büchsenmacher beim Werk nicht scheuen :-) Ah ja und den SRT Kit auch noch.

X5 Allround 15 oder 17 Schuss Magazine von MecGar kosten nicht die Welt, die sind sogar recht günstig (da die P226 eine weitverbreitete Waffe ist). Holster für die X5 gibt es auch - da bewegst Dich in den selben Preisregionen für dieses Zubehör wie bei den anderen Waffen auch.

Alle drei Waffen, die Q5 (Polymer), die CZs und die X5/LDC haben bisher bei mir alle und jede Fabriksmunition verdaut und verfeuert.

SIG X5 Allround versus SIG LDC: die LDC hat einen kürzeren Lauf, aber die Werksbeschussblätter von meiner LDC und der X5 unterscheiden sich nicht wirklich: die LDC hat auf 15m 2 sich berührende Löcher ins Papier gestanzt, bei 3 Schuss, und die X5 auf 25 Meter 4 Löcher mit geringem Abstand. Also die Präzision ist gleich da. Die LDC hat den SRT von Haus aus verbaut, und sie hat das Fiberkorn von Haus aus drauf. Sprich, mit einer LDC sparst Du Geld das Du in Munition und Kurse stecken kannst :-)

lg
Philipp

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Re: IPSC - Qual der Waffenwahl

Beitrag von doorman » Fr 6. Nov 2020, 11:16

Also das Argument CZ Shadow hat keinen Entspannhebel zählt nicht :lol:

CZ Shadow Tactical hat einen Enstpannhebel. Waffe ist voll kompatibel mit allen CZ Shadow Modellen, nur eben mit Entspannhebel.
Meine Freundin schießt sie weil der Sicherungshebel in ihren Daumen drückt.
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Re: IPSC - Qual der Waffenwahl

Beitrag von Herbert1991 » Mi 9. Dez 2020, 22:20

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