ES IST SOWEIT: Der PDSV Cup 2024 hat begonnen! Teilnahmebedingungen: viewtopic.php?f=53&t=58164
Der PDSV Cup dient zur Finanzierung des Pulverdampf Forums. Bitte unterstützt unser Forum, danke!

Vergleich "echtes" Accurcy International und AICS Kit

Rund um den Schiesssport: Technik, Erfahrungen, Tipps und Tricks
Antworten
flash83
.357 Magnum
.357 Magnum
Beiträge: 45
Registriert: Mo 23. Dez 2013, 10:52

Vergleich "echtes" Accurcy International und AICS Kit

Beitrag von flash83 » Sa 4. Okt 2014, 19:10

Wer von euch hat oder hatte ein Accuracy International, unabhängig vom Modell, bzw. Kaliber?

Mein Gedankengang geht in die Richtung Custom Remington 700 im AICS Kit (egal ob AW Schaft oder AT..), bzw Howa 1500 (sehr günstig im Einstieg, da auch nur System mit Lauf erhältlich).

Ein originales AT .308 liegt mit Mündungsgewinde bei knappen 4400 Teuros :cry:

Allerdings haben mich die Streukreise in der Juliausgabe von Caliber echt umgehauen.
Toppstreukreise mit Fabrikmunition von 5-7mm, Fünfschußgruppen.
Fünf von zehn Fabriksorten lagen innerhalb der 10mm :o

In einem US Forum las ich von einem User aus Neuseeland, der halt beides besitzt.
Er würde, wenn er nur ein Gewehr haben könnte/dürfte, ganz klar das Original wählen.
Die Robustheit wäre eine ganz andere.
Er begründete es u.a. damit, daß das AI als Scharfschützengewehr entwickelt wurde und nicht wie das Remi 700 als leichte Jagdwaffe.
Zur Info: Die AI´s in .308 wiegen ohne Munition und Optik knappe 6,5kg.
Er bereut, daß er den Schritt, ein AI zu kaufen, nicht bereits vor 10 Jahren gegangen ist.
Es lag am hohen Einstiegspreis und der langen Wartezeit von bis zu 18 Monaten.

Mit der neuen AT Serie will man seitens AI jetzt mehr in den Bereich des Zivilmarktes vordringen.
Das AT soll die alte AW und AE Reihe ersetzen.

Allerdings gibt es laut Homepage noch keine .300 oder .338 LM Varianten.
Ob diese geplant sind, weiß ich nicht.
Die großen Kaliber stehen nur in der AX Reihe zur Verfügung.
Und da wird es dann pervers teuer--->knapp über 7000Euro Einstiegspreis, je nach Ausstattung eine Menge mehr.

Der Grund, warum ich ausschweife:

Die AICS Kit´s habe ich bei einem hier bekannten Büchsenmacher als Custom Kit zu einem attraktiven Preis gesehen.
Möglich wären auch die Milspec Systemgehäuse und auch .338 LM.
Bei .338LM liegt man immernoch auf halbem AI AX Preis.

Mich würde der Präzisionsunterschied und die Robustheit interessieren.

Bevor jetzt einer fragt, ob ich diese Robustheit benötige:
Nein, im Grunde genommen nicht.
Aber wie in jedem Hobby hat man da so seine Vorstellungen.
In meinem Fall stehe ich unheimlich auf Werkzeuge, die sich im harten Behördenalltag/Militäralltag bewährt haben.

Beeindruckend auch der (wenn auch markabere) Weltrekord eines Feindabschusses unter Gefechtsbedingungen von 2470m aus einem AI AWM .338

So, genug Einleitung.
Jetzt seid Ihr dran ;)

EDIT:
Die Rem 700 sind ja in den USA auch sehr erfolgreiche SSG.
Nicht, daß ich das nicht wüsste.
Dafür wurden ja Primär die AICS KIt´s entwickelt.
Und: Die M40 Version der Rem 700 ist ja auch schweineteuer, wenn überhaupt zu bekommen.

Benutzeravatar
Scaar
B.O.W. Response Team
B.O.W. Response Team
Beiträge: 1493
Registriert: Mo 5. Mär 2012, 11:18

Re: Vergleich "echtes" Accurcy International und AICS Kit

Beitrag von Scaar » Sa 4. Okt 2014, 21:59

So wie ich deinen Post verstehe, hättest du gern Zustimmung/Bestätigung ein AI Gewehr zu kaufen. Nicht, weil es so gut ist, sondern einfach weil es dir gefällt :) Ich hatte selbst eine AI AWM in .338. Hab sie mir gekauft weils mir gefallen hat. Später wieder verkauft, weil mir der Lochschaft nicht so zugesagt hat.

Wenn du das Geld hast und es dir gefällt, dann kauf es dir. AI macht gute Gewehre, aber die sind eben für den dienstlichen/militärischen Einsatz ausgelegt. Am Langwaffenstand oder der Jagd brauchst du das nicht. Die Long-Range-Experten und Loch-in-Loch-Schießer hier im Forum werden dich auch sicher in Kürze aufklären, dass die 5-7mm Streukreise mit Fabriksmunition mit einer guten Howa, Savage oder Semi Custom Waffe aus europäischer Manufaktor möglich sind - zur Hälfte des Preises einer AI.

flash83
.357 Magnum
.357 Magnum
Beiträge: 45
Registriert: Mo 23. Dez 2013, 10:52

Re: Vergleich "echtes" Accurcy International und AICS Kit

Beitrag von flash83 » Sa 4. Okt 2014, 23:12

Scaar hat geschrieben:So wie ich deinen Post verstehe, hättest du gern Zustimmung/Bestätigung ein AI Gewehr zu kaufen. Nicht, weil es so gut ist, sondern einfach weil es dir gefällt :) Ich hatte selbst eine AI AWM in .338. Hab sie mir gekauft weils mir gefallen hat. Später wieder verkauft, weil mir der Lochschaft nicht so zugesagt hat.

Wenn du das Geld hast und es dir gefällt, dann kauf es dir. AI macht gute Gewehre, aber die sind eben für den dienstlichen/militärischen Einsatz ausgelegt. Am Langwaffenstand oder der Jagd brauchst du das nicht. Die Long-Range-Experten und Loch-in-Loch-Schießer hier im Forum werden dich auch sicher in Kürze aufklären, dass die 5-7mm Streukreise mit Fabriksmunition mit einer guten Howa, Savage oder Semi Custom Waffe aus europäischer Manufaktor möglich sind - zur Hälfte des Preises einer AI.


Jein :D
Eigentlich hätte ich lieber ein AI, aber hoffe, daß mir einer sagt, eine Custombüchse ist nicht soviel schlechter,weil....ja weil die AI´s eben so sauteuer sind :cry:

Aber man muss die Wahrheit eben doch akzeptieren :D

Für mich realistisch wäre finanziell nur das AT in .308

Wenn es doch .338 werden soll, dann sind die AX Modelle absolut utopisch für mich persönlich.
AW(M) werden ja leider nicht mehr produziert :cry:
Gebraucht habe ich noch nie eine AW oder AWM gesehen.

Meinst Du den letzten Abschnitt ernst, oder ironisch? (das mit den Howa, Savage usw...)

Und Danke schonmal für Deine Infos :dance:
Zuletzt geändert von flash83 am Sa 4. Okt 2014, 23:26, insgesamt 1-mal geändert.

DerDaniel
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 4507
Registriert: Mo 12. Dez 2011, 19:09

Re: Vergleich "echtes" Accurcy International und AICS Kit

Beitrag von DerDaniel » Sa 4. Okt 2014, 23:19

Kleine Zwischenfrage: wo gibt es AI Kit's für ne Howa?

flash83
.357 Magnum
.357 Magnum
Beiträge: 45
Registriert: Mo 23. Dez 2013, 10:52

Re: Vergleich "echtes" Accurcy International und AICS Kit

Beitrag von flash83 » Sa 4. Okt 2014, 23:24

Gibt es meines Wissens nach nur von einem: Roedale Precision

Der hat allerdings die Kits nur als AT, bzw unter einem anderen Namen, obwohl alles identisch ist.
Weiß nicht, ob das irgendwelche rechtlichen Hintergründe hat...
Schimpft sich dann RCS II und hat Viperskins.
Weiß auch nicht, was es mit den Viperskins aufsich hat.
Die kommen wohl aus den USA und nicht aus England, von AI.
Aber die alten AICS Seitenteile im AW Look passen wohl problemlos auf den Alukern vom Roedale.

Für die Tika T3 und irgendeine Savage bietet er es wohl auch an.

Jetzt müsste nur noch einer mit nem AICS Kit für´s SSG 69 um die Ecke kommen und alles verkomplizieren :D

JPS1
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 2003
Registriert: Do 10. Mär 2011, 20:06
Wohnort: KO

Re: Vergleich "echtes" Accurcy International und AICS Kit

Beitrag von JPS1 » So 5. Okt 2014, 11:29

Die Viperskins bringen hauptsächlich einen AX-pistolengriff statt dem "klassischen" AW-lochschaft, daneben ein paar andere Sachen (YT-Review); beim AT gibts jetzt beide Arten von AI, standard ist pistolengriff á la AX.
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=35qYte7x_q8[/youtube]

Beim AT hast du neben der AI-Zuverlässigkeit ua. eine gute Schnellwechselmöglichkeit für den Lauf, die kurzen AW-10er Magazine statt den AICS und den Druckpunktabzug (für 700er bei uns ~nicht existent).

Die RemingtonLE M40x und M24 sind wirklich zum Vergessen, was Preis/Leistung angeht... auch der Tenor in den USA: lieber eine Custom

überleg mir auch grad eine AI... allemal besser als am Sparbuch keine Zinsen zu bekommen :lol:

Benutzeravatar
ruppy16
.357 Magnum
.357 Magnum
Beiträge: 137
Registriert: So 24. Okt 2010, 18:41

Re: Vergleich "echtes" Accurcy International und AICS Kit

Beitrag von ruppy16 » So 5. Okt 2014, 12:15

Gibts bei uns auch einen Ö-Vertriebspartner?

Benutzeravatar
BigBen
gun nut
gun nut
Beiträge: 17536
Registriert: So 9. Mai 2010, 11:14
Wohnort: Wien

Re: Vergleich "echtes" Accurcy International und AICS Kit

Beitrag von BigBen » So 5. Okt 2014, 12:48

Accuracy International fertigt mittlerweile selbst so Seitenteile an...sind wesentlich günstiger und können aus England von http://www.sportingservices.co.uk/ bestellt werden. Find die Dinger auf der Website von denen gerad nicht, aber ich hab meine von denen gekauft...haben glaub ich unter 100 Euro gekostet.
Abusus non tollit usum - Mißbrauch hebt den (ge)rechten Gebrauch nicht auf

flash83
.357 Magnum
.357 Magnum
Beiträge: 45
Registriert: Mo 23. Dez 2013, 10:52

Re: Vergleich "echtes" Accurcy International und AICS Kit

Beitrag von flash83 » So 5. Okt 2014, 13:30

@JPS 1:
Du schreibst, daß es das AT auch im klassischen Gewand, mit Daumenloch gibt.
Ich finde leider nichts dazu auf der Homepage von AI.

Die Laufwechselmöglichkeit ist gut, aber ich frage mich nach dem Sinn...abgesehen vom einfachen Tausch bei Verschleiß....denn andere Kaliber scheint es laut Homepage nicht zu geben.
Nur die AX gibt es bis zu .338.

Nebenbei:
Das schöne ist wohl die Einschraubtiefe des Laufs in das Gehäuse.
Satte 38mm, was doppelt soviel sein soll, als bei gängigen Laufverschraubungen.
Das soll widerum Stabilität bringen und somit der Präzision förderlich sein.
Das Gehäuse ist beim AT mit dem Alukern verschraubt,verstiftet und zusätzlich verklebt.

Es spricht also sehr viel für´s original AT :think:
Zuletzt geändert von flash83 am Di 7. Okt 2014, 17:10, insgesamt 2-mal geändert.

JPS1
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 2003
Registriert: Do 10. Mär 2011, 20:06
Wohnort: KO

Re: Vergleich "echtes" Accurcy International und AICS Kit

Beitrag von JPS1 » So 5. Okt 2014, 13:51

Steht im Rolloverpunkt bei "Pistol Grip" und unter auch unter "accessoires" ;)

Aftermarket: zB 6.5mm Kaliber sind doch grad der letzte schrei (creedmore/Lapua/diedrittediewasichmirnichtmerk)
sicher ist der Sprung 308 - 6.5 (oder andere SA Kaliber) nicht so groß wie 308 - 338LM, aber die Möglichkeit gibts eh erst ab 9300€ (AXMC 300/338 + 308 Wechselset)

Benutzeravatar
pointi2009
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 5545
Registriert: Di 11. Mai 2010, 08:36
Wohnort: PL

Re: Vergleich "echtes" Accurcy International und AICS Kit

Beitrag von pointi2009 » Di 7. Okt 2014, 07:35

es wird dir vermutlich keiner sagen können, ob das AICS so robust sein kann, wie das Original, denn kaum einer wird das AICS je in einem wirklichen Einsatz verwenden oder verwendet haben. Daher ist hier kein Vergleich zu ziehen. Die Präzision einer Custom Rem. 700 kann mit dem Original sicher mithalten, spätestens, wenn du den original Rem. Lauf auf einen LW Lauf wechselst. Daher ist auch hier nicht wirklich ein Vorteil vom Original zu sehen.

Lange Rede wenig Sinn, wenn du bereit bist, das Geld für ein Original (welches Kaliber + welche Schaftvariante) auszugeben, dann mach es, denn es ist und bleibt NUR eine Lustentscheidung - Rational begründen wirst es nicht können.

Und wenn du Präzision willst, dann ist die Frage, ob nicht eine 100% Custom Büchse mehr Sinn macht, und kostet vermutlich nicht das Geld eines original AI´s. Ausserdem wirst du bei Präzisionsansprüchen über kurz oder lang zum Wiederladen anfangen und damit kannst auch eine Rem. oder Howa in wirklich gute Regionen bringen.
Serenity Prayer from Niebuhr: "God, grant me the serenity to accept the things I cannot change,
courage to change the things I can,
and wisdom to know the difference."

flash83
.357 Magnum
.357 Magnum
Beiträge: 45
Registriert: Mo 23. Dez 2013, 10:52

Re: Vergleich "echtes" Accurcy International und AICS Kit

Beitrag von flash83 » Mi 8. Okt 2014, 22:36

Ich denke, eine Full Custom Rem 700 im AICS Gewand kommt preislich recht nahe an ein AI AT.
Bei der AT bin ich allerdings an das Kaliber .308 Win gebunden.

Sobald es größer werden soll, stimmt das mit dem Preis.
Ich habe laut Preisliste des zuvor angedeuteten BüMa´s ausgerechnet, daß ich bei einer Rem 700 mit
-Milspec System
-AICS
-Custom Lauf
-Folding Stock
-in .338 mit Mündungsbremse und Laufgewinde
-getuntem Abzug
-Picatinny Schiene

bei ca 5500 Euro liege.
Ohne Milspec System deutlich weniger -1300Euro.

Eine AWM gibt es leider nicht mehr.
Die lag auch nicht viel höher vom Preis. Etwa 5900 in .338 mit Klappschaft.

Die neuen AX, die mir optisch gar nicht zusagen, liegen etwa bei 7200.
Da ist der Unterschied schon merklich.

Welche besser schießt ist fraglich.
Das würde nur ein Direktvergleich an den Tag legen.
Hätte ich die Wahl, würde ich das Original bevorzugen.
Alleine weil mich die Idee und Umsetzung der ultrastabilen Konstruktion überzeugt.
Ich komme selber aus dem Werkzeugbau und kenne mich daher ein Wenig aus ;)
Es wirkt schon alles sehr sehr massiv.
Das sieht man auch am Gewicht.
Ich denke, bei .338 lapua auch nicht verkehrt ein paar Kilo mehr zu haben.

Dabei muss ich mich jetzt selber rügen.
Ich rede mir schon das AI schön :roll:
Dabei wollte ich doch Erfahrungsberichte aus erster Hand :D

Keiner hier, der eines oder beides schon in den Händen hatte? :whistle:

Delta*Kilo
.357 Magnum
.357 Magnum
Beiträge: 93
Registriert: Mi 11. Mai 2011, 09:12
Wohnort: Baden-Württemberg

Re: Vergleich "echtes" Accurcy International und AICS Kit

Beitrag von Delta*Kilo » Do 9. Okt 2014, 12:09

1. Von welchem Hersteller redest du denn die ganze Zeit? Und nach welcher technischen Militärnorm ("Milspec") werden denn seine Systeme hergestellt? Welche MIL-STD Nummer? Mir wäre neu, dass es einen United States defense standard / MIL-STD / MIL-SPEC für Custom-Repetierer gibt. Lasse mich aber gerne belehren.

2. Ich habe ein AIAW, oliv in .300 WinMag und eine AICS Walküre in .308Win in FDE.
http://www.buema-hochwang.de/shop2/index.php?a=221
Von der Abwicklung her (nicht zu vergleichen mit Wettbewerbern aus Norddeutschland und Österreich) und dem Ergebnis kann ich Herrn Schuler nur empfehlen! Top-Waffe!

3. Robustheit
Die Robustheit wäre eine ganz andere.
Er begründete es u.a. damit, daß das AI als Scharfschützengewehr entwickelt wurde und nicht wie das Remi 700 als leichte Jagdwaffe.


MARSOC (U.S. Marine Corps Forces Special Operations Command) benutzt ein Remington 700 in einem AICS. Sollte also auch für dich robust genug sein...

http://pakol.files.wordpress.com/2014/02/20140205-205348.jpg

flash83
.357 Magnum
.357 Magnum
Beiträge: 45
Registriert: Mo 23. Dez 2013, 10:52

Re: Vergleich "echtes" Accurcy International und AICS Kit

Beitrag von flash83 » Do 9. Okt 2014, 19:30

Hallo Delta Kilo.
Danke, daß Du deine Infos aus erster Hand mit uns teilst :dance:

Ich rede von einem Österreichischen Büma, der hier nicht mehr vertreten ist.
Das sog. Mil-Spec System führt dieser auf seiner Internetplattform auf.
Ist also keine Erfindung von mir ;)
Leider steht dort nicht mehr darüber...

In wiefern würdest Du denn, als Besitzer beider Systeme, Dein Resume über beide Waffen ziehen?
Gib mir/uns ein paar mehr Details, bitte.

1.Wie unterscheiden sich die Waffen in der Präzision?
2.Welche ist Munitionsfühliger?
3.Welche Abzug gefällt Dir besser?
4.Wie ist das Schießgefühl (die Haptik) im Vergleich, da ja beide Waffen vermutlich über den gleichen Schaft verfügen, aber andere Systeme?
5.Merkst Du unterschiede beim Heißschießen, bezüglich der Präzision oder daß der Schlossgang sich ändert?
6.Würdest Du, wenn Du dich nochmal entscheiden müsstest, eine der beiden Waffen nicht nocheinmal kaufen bzw der anderen vorziehen?
7. Hast Du mit einer der beiden bereits Schwierigkeiten bzw. Defekte gehabt?
8. Welche ist wartungsfreundlicher?

Mehr fällt mir gerade nicht ein.

Ich würde mich über Antworten freuen :)

Antworten