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Gen4 Problem - Erfahrungsbericht

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CCNIRVANA
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Re: Gen4 Problem - Erfahrungsbericht

Beitrag von CCNIRVANA » Fr 3. Aug 2012, 11:11

Ich glaube erst in ein paar Jahren kann man wirklich sagen, ob sie die Gen4 in den Griff bekommen haben. Nach ein zwei Jahren lässt sich da noch ned viel darüber sagen.

Von der ersten Generation hat die Firma Glock angeblich ein Testmodell (17er), das ohne Teiletausch über 1 Million Schuss 9mm durch hat. DAS finde ich beeindruckend. Ebenso den Chuck Taylor Test der Gen3. Bin aber dennoch zuversichtlich, dass die 4er dem in nichts nachstehen wird.
Trotz allem finde ich, dass Glock NIEMALS in die Harmonie der Pistole (1 teilige Federführungsstange, geänderte Bohrung) hätte eingreifen dürfen. Das Griffstück ergonomischer machen etc. von mir aus, wers braucht, aber ans Herz und an die Seele einer Pistole rangehen, nein.

mfg
Chris

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Re: Gen4 Problem - Erfahrungsbericht

Beitrag von Incite » Fr 3. Aug 2012, 11:14

CCNIRVANA hat geschrieben:Ich glaube erst in ein paar Jahren kann man wirklich sagen, ob sie die Gen4 in den Griff bekommen haben. Nach ein zwei Jahren lässt sich da noch ned viel darüber sagen.

Von der ersten Generation hat die Firma Glock angeblich ein Testmodell (17er), das ohne Teiletausch über 1 Million Schuss 9mm durch hat. DAS finde ich beeindruckend. Ebenso den Chuck Taylor Test der Gen3. Bin aber dennoch zuversichtlich, dass die 4er dem in nichts nachstehen wird.
Trotz allem finde ich, dass Glock NIEMALS in die Harmonie der Pistole (1 teilige Federführungsstange, geänderte Bohrung) hätte eingreifen dürfen. Das Griffstück ergonomischer machen etc. von mir aus, wers braucht, aber ans Herz und an die Seele einer Pistole rangehen, nein.

mfg
Chris
Ich bin nachwievor überzeugt von der Gen 4 denn sie schießt gut und ist auch für Fraulis adaptierbar. Eh schlimm, ich schieß gern mit der Glock und hab keine auf meiner WBK :mrgreen:

@ Gewo

dann gab es damals wohl ein Missverständnis :?
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Re: Gen4 Problem - Erfahrungsbericht

Beitrag von Nudnik » Mo 13. Aug 2012, 22:37

Hi,

habe für meine Holde im Dezember auch eine G19 Gen 4 beschafft und die hat mittlerweise gut 2.000 Schuss S&B ohne Störung durch. Ich bin zuversichtlich, dass das so bleibt.

LG. Nudnik
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Wer zieht bloß den Wecker im Krokodil immer wieder auf?
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buckshot

Re: Gen4 Problem - Erfahrungsbericht

Beitrag von buckshot » Do 20. Sep 2012, 08:26

mein problem scheint doch noch nicht endgültig behoben zu sein... :think:
beim testlauf mit der neuen feder gings anstandslos... - ein paar hundert schuss später das selbe in grün: geputzte waffe , erstes magazin durch, läuft - mag wechsel: 2. schuss - stove pipe! - hemmung behoben, mag fertig.... bei 200 schuss 2 hemmungen; zu haus wieder geputzt, an den üblichen punkten etwas öl, beim nächsten standbesuch: wieder 3 hemmungen (bei einem magazin 2 mal hintereinander, dann 6 volle mags ohne störung.......) - ich kann hier kein muster erkennen... - und diesmal hab ich auf empfehlung die schließfeder ordentlich eingeölt!

bosko meinte, die gen 4 braucht ordentlich schmierung - 2 andere bekannte prod. schützen ölen ihre glocken alle 50 - 100 schuss damit sie beim bewerb keine hemmung haben...

ich muss dazu sagen, dass die störungen bisher nur mit der handgeladenen (ipsc - faktor) muni auftreten - aber ich trau der waffe nicht mehr... - oder der muni...
werd es beim nächsten bewerb mit s&b schütte versuchen - wenns dann wieder hemmungen gibt, tausch ichs gegen eine gen3 um!

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Re: Gen4 Problem - Erfahrungsbericht

Beitrag von Hellboy » Do 20. Sep 2012, 10:16

buckshot hat geschrieben: bosko meinte, die gen 4 braucht ordentlich schmierung - 2 andere bekannte prod. schützen ölen ihre glocken alle 50 - 100 schuss damit sie beim bewerb keine hemmung haben...
ich schmiere nur mit kupferpaste, führungsschienen, teile des laufs(siehe gebrauchsanleitung), funktioniert super. geputzt wird ca alle 3000 schuss, bisher 1 ladehemmung mit tmfk muni von s&b und 2 auswurfhemmungen bei zu schwach geladener muni (im zuge einer testreihe)

würd ich mal probieren mitn kupfer, kostet ned viel und hält ewig ..
ich hab diese: http://www.amazon.de/Liqui-Moly-3080-Ku ... 983&sr=8-1" onclick="window.open(this.href);return false;

buckshot

Re: Gen4 Problem - Erfahrungsbericht

Beitrag von buckshot » Do 20. Sep 2012, 11:13

danke hellboy; gibts das zeug auch in baumärkten? - hab kein paypal....

lg

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Re: Gen4 Problem - Erfahrungsbericht

Beitrag von riddler » Do 20. Sep 2012, 11:17

buckshot hat geschrieben:danke hellboy; gibts das zeug auch in baumärkten? - hab kein paypal....

lg
bei amazon kannst eh auch mit KK zahlen oder sogar vom Konto abbuchen lassen.

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Re: Gen4 Problem - Erfahrungsbericht

Beitrag von Hellboy » Do 20. Sep 2012, 12:09

konkret schmiere ich diese stellen:

Bild
(zwar von der P08, aber egal) einfach mim finger a bisserl was dünn auftragen

Bild
bei den führungsschienen innen auch, is e klar

Bild
auch hier, v.a. am lauf einfach mim finger a bisserl was verteilen.

was über is, geht e beim verwenden bzw aussen abwischen weg, der rest verteilt sich eh .. nachschmieren tu ich nie, wenn dann alles komplett reinigen, alle paar 3-4k schuss, und da auch nur weils so schön is.
einziger nachteil: wennst die glock auseinandernimmst weil sie innen so schön is, schaust aus wie sau :lol:


zur leichteren dosierung hab ich mir was von der paste in eine kl spritze abgefüllt und mit einem stöpsel verschlossen

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Re: Gen4 Problem - Erfahrungsbericht

Beitrag von A.I. AW » Do 20. Sep 2012, 12:11

Ich vertrete immer noch die Meinung das bewegliche Teile mit Öl versehen werden sollten.
Egal ob Glock - X Five - od. STI ich nehme für alle ein paar Tropfen Motoröl.
Wenn das nicht mehr hilft dann könnt ihr alles andere auch vergessen ;)
DVC

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Re: Gen4 Problem - Erfahrungsbericht

Beitrag von Incite » Do 20. Sep 2012, 12:36

A.I. AW hat geschrieben:Ich vertrete immer noch die Meinung das bewegliche Teile mit Öl versehen werden sollten.
Egal ob Glock - X Five - od. STI ich nehme für alle ein paar Tropfen Motoröl.
Wenn das nicht mehr hilft dann könnt ihr alles andere auch vergessen ;)
aber Glock und eine flüssigere (also net dieses steinharte Zeigs) Kupferpaste rocks ;)

ich hoffe das unsere 2 Glockerl nach dem Tausch der TEile fehlerfrei funktionieren, mochts mir do ka Angst :o :shock: :o

Ich werde dann berichten wenn ich meine 23 Gen 4 in Händen halte - ich hoffe die funktioniert fehlerfrei sonst beiß ich mir in den A. keine Steyr gekauft zu haben :mrgreen:

lg
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Re: Gen4 Problem - Erfahrungsbericht

Beitrag von Hausmasta » Do 20. Sep 2012, 16:42

Der Forstinger hat die Liqui Moly Kupferpaste auch.

buckshot

Re: Gen4 Problem - Erfahrungsbericht

Beitrag von buckshot » Fr 21. Sep 2012, 16:57

so, war heut beim händler und hab mal vorsichtig gefragt weg. umtausch auf gen 3... - beim reden kommen d´leut zam ;-) - dabei hat sich heraus gestellt, dass mir der lehrling zwar die feder getauscht hat, aber nicht wusste, dass auch der steuerblock getauscht werden muss! - hab das teil grade eingebaut - der ausstoßer sieht ganz anders aus... - bin neugierig obs nun funktioniert! mit dummipatronen hats den funktionstest bestanden...

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Re: Gen4 Problem - Erfahrungsbericht

Beitrag von Gw10 » Fr 21. Sep 2012, 17:59

pufferpatronen haben andere toleranzen, das sagt nix aus obs da funkt oder hemmt.

ich hab meine 4er auch in ne 3er getauscht und bin froh darüber.
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Zombies gibt es nicht? Klicke hier für den Beweis!!!

PS: und STANDARD wird mit D geschrieben, ihr "StandarT"-Schreiber!

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Re: Gen4 Problem - Erfahrungsbericht

Beitrag von Stefan » Fr 21. Sep 2012, 21:03

uih uih uih, die probleme mit der 4er gehen weiter. bin schon gespannt wie die neue g21 gen4 so läuft. wenns drauf an kommt wird aber IMMER die g19 gen3 genommen.

mfg stefan

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Re: Gen4 Problem - Erfahrungsbericht

Beitrag von Lichtgestalt » Fr 21. Sep 2012, 21:58

Bis jetzt läuft meine - noch !!! ohne Probleme.
Allerdings sind maximal 500 Schuss durch und es könnten natürlich noch später die Probleme auftreten.
Andererseits spekuliere ich einwenig damit, dass Glock in der Zwischenzeit ihre Gen4's optimiert hat und nur mehr zusagen eine 4.1 ausliefert.
Schaun'ma mal.

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