PULVERDAMPF

Hallo liebe Schützenkollegen,

ich habe gestern etwas erlebt, was es eigentlich nicht geben sollte: Ein Kollege hatte einen vermutlich einen Laufstecker und draufgeschossen und es war nix. Die Waffe war ein Taurus .44 Magnum. Er bemerkte nur einen stärkeren Rückstoss beim vermeintlichen Draufschuss. Die Hülse war ein wenig zurückgeschoben, welche er dann mit einem Schraubendreher entfernte. Er schoss dann mit .44 Special weiter, denn er hatte keine Magnum mehr. Der Revolver funktionierte wieder zuverlässig, ich habe dann sogar selbst probiert.

Kann es also wirklich sein, dass die Waffe keinen Schaden genommen hat?

Mich würden eure Meinungen dazu interessieren?

Euer Casull

Casull hat geschrieben:Hallo liebe Schützenkollegen,

ich habe gestern etwas erlebt, was es eigentlich nicht geben sollte: Ein Kollege hatte einen vermutlich einen Laufstecker und draufgeschossen und es war nix. Die Waffe war ein Taurus .44 Magnum. Er bemerkte nur einen stärkeren Rückstoss beim vermeintlichen Draufschuss. Die Hülse war ein wenig zurückgeschoben, welche er dann mit einem Schraubendreher entfernte. Er schoss dann mit .44 Special weiter, denn er hatte keine Magnum mehr. Der Revolver funktionierte wieder zuverlässig, ich habe dann sogar selbst probiert.

Kann es also wirklich sein, dass die Waffe keinen Schaden genommen hat?

Mich würden eure Meinungen dazu interessieren?

Euer Casull

Würde den Lauf intensiv auf Aufbauchungen und Haarrisse untersuchen

Kann sein dass die Waffe keinen Schaden hat, von einem Büchser aber bitte prüfen lassen!!

Hatte mal einen Draufschuss bei einem KKHA, hatt auch keinen Schaden genommen die Hülse hats zefetzt besser gesagt den Boden abgesprengt.

Weils ein Rückstoßlader war wirds der Waffe vermutlich nichts getan haben, bei einem Repetierer oä schauts anders aus.....

Wie war die trefferleistung nach dem vermeintlichen steckschuss?

Könnt ihr zu hohen gasdruck ausschließen? Eine überladene patrone kann genauso in das schema passen.


Mit Tapatalk gesendet.

Ein Forumsmitglied hier hat einen gebrauchten Revolver gekauft, der hat eine leichte Laufbauchung, welche vermutlich auch durch das draufschießen auf einen "Steckschuss" entstanden ist. Sieht man von außen eigentlich nicht, nur mit dem Putzstock spürt man es ganz deutlich. Trefferleistung ist aber trotzdem sehr gut. Kann also durchaus sein das ein Schaden entstanden ist, man aber davon gar nichts merkt....

... oder es war "einfach" nur zu viel Pulver in der Hülse...

Casull hat geschrieben:Hallo liebe Schützenkollegen,

ich habe gestern etwas erlebt, was es eigentlich nicht geben sollte: Ein Kollege hatte einen vermutlich einen Laufstecker und draufgeschossen und es war nix. Die Waffe war ein Taurus .44 Magnum. Er bemerkte nur einen stärkeren Rückstoss beim vermeintlichen Draufschuss. Die Hülse war ein wenig zurückgeschoben, welche er dann mit einem Schraubendreher entfernte. Er schoss dann mit .44 Special weiter, denn er hatte keine Magnum mehr. Der Revolver funktionierte wieder zuverlässig, ich habe dann sogar selbst probiert.

Kann es also wirklich sein, dass die Waffe keinen Schaden genommen hat?

Mich würden eure Meinungen dazu interessieren?

Euer Casull

Da muss es dann ja die Gase bein Übergang Trommel-Lauf rausgeblasen haben? Hat man das nicht gemerkt?

Hallo Leute,

danke für die Antworten. Eine Überladene Patrone kanns eigenlich IMHO nicht gewesen sein, denn das war Fabriksmun von Magtech! Die Pulvergase hats schon seitlich rausgedrückt meinte mein Kollege! Also wahrscheinlich doch Steckschuß und draufgeschossen!
Wir haben die Waffe jetzt gründlich gereinigt und den Lauf auf Haarisse untersucht, da ist nix zu finden! Auf Ausbuchtungen im Lauf konnten wir nicht überprüfen, da wir kein Innenmikrometer haben, wenn man mit dem Putzstock den Lauf durchzieht merkt man nichts!

Lg, Casull

hi casull

war des bevor i im keller war??



lg koppi

Casull hat geschrieben:Hallo liebe Schützenkollegen,

ich habe gestern etwas erlebt, was es eigentlich nicht geben sollte: Ein Kollege hatte einen vermutlich einen Laufstecker und draufgeschossen und es war nix. Die Waffe war ein Taurus .44 Magnum. Er bemerkte nur einen stärkeren Rückstoss beim vermeintlichen Draufschuss. Die Hülse war ein wenig zurückgeschoben, welche er dann mit einem Schraubendreher entfernte. Er schoss dann mit .44 Special weiter, denn er hatte keine Magnum mehr. Der Revolver funktionierte wieder zuverlässig, ich habe dann sogar selbst probiert.

Kann es also wirklich sein, dass die Waffe keinen Schaden genommen hat?

Mich würden eure Meinungen dazu interessieren?

Euer Casull

Ohne Aufschub ab aufs Beschussamt!!

Irwin J. Finster hat geschrieben:Ein Forumsmitglied hier hat einen gebrauchten Revolver gekauft, der hat eine leichte Laufbauchung, welche vermutlich auch durch das draufschießen auf einen "Steckschuss" entstanden ist. Sieht man von außen eigentlich nicht, nur mit dem Putzstock spürt man es ganz deutlich. Trefferleistung ist aber trotzdem sehr gut. Kann also durchaus sein das ein Schaden entstanden ist, man aber davon gar nichts merkt....

na gut, wie mies ist das?? Dem Vorbesitzer gehört der Revolver gleich am Schädel ghaut!!

und ich hoffe dass der Freund des Thread-Starters nicht auch den Revolver an einen Nichts-ahnenden weiterverkauft?

ssg69koppi hat geschrieben:hi casull

war des bevor i im keller war??



lg koppi

Jo, des war mein Cousin, der geschickte!

lg,

escard hat geschrieben:Ohne Aufschub ab aufs Beschussamt!!

wozu?

sobald der lauf ned masshaltig ist ist die waffe nimmer beschiessbar

dazu brauchst ned aufs beschussamt fahren, oder?

und ich hoffe dass der Freund des Thread-Starters nicht auch den Revolver an einen Nichts-ahnenden weiterverkauft?

Keine Sorge, solche Banditen sind wir nicht!

Wir bringen Den Revolver demnächst zum Büxer unseres Vertrauens, der Soll den Lauf auch nochmal ansehen und vermessen!

Lg, Euer Casull

da ist dann ein grosser trommelspalte gut lol
es kann schon sein dass nichts passiert bei einem draufsschuss