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Zukunft des Sportschiessens

Rund um den Schiesssport: Technik, Erfahrungen, Tipps und Tricks
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gasti357
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Zukunft des Sportschiessens

Beitrag von gasti357 » Do 21. Jun 2012, 10:29

Hallo, möchte mal meine Meinung zur Zukunft des Sportschiessens kund tun.
Ich betreibe den Sport seit 35 Jahren mit längeren Unterbrechungen (Kinder, Hausbau, Beruf)
Nun habe ich wieder begonnen (Westernschiessen)
Das sich unsere Situation nicht verbessert hat (Waffengesetz) brauch ich keinem zu sagen,
der dieses Hobby so wie ich schon lange betreibt.
Das die WBK Besitzer nicht mehr werden ist auch eine Tatsache.
Was mir aufgefallen ist, dass der Nachwuchs richtig wegbricht.
Das hat glaube ich viele Gründe: Zivildienst, WBK Kosten, u.s.w.
Auch die Akzeptanz der Allgemeinheit ist auf einen historischen Tiefpunkt.
(oder würden Sie in einem Bewerbungsschreiben bei den Hobbys Sportschiessen schreiben?)
Ja das geht so weit, dass einige Kollegen die das Hobby auch betreiben, sicher nicht öffentlich im
Betrieb darüber sprechen.
Mich würde jetzt interessieren, ob die Mitgliederzahl der div. Vereine steigt, gleichbleibt od.
stagniert.
Scheibt bitte eure Meinung dazu. Ich will nur mal wissen ob ich da falsch liege.
„Als erste zivilisierte Nation haben wir ein Waffenregistrierungsgesetz. Unsere Straßen werden dadurch sicherer werden; unsere Polizei wird effizienter und die Welt wird unserem Beispiel in die Zukunft folgen!“
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Re: Zukunft des Sportschiessens

Beitrag von Chefkoch41 » Do 21. Jun 2012, 10:39

Also... die 25-35 jährigen sind gerade stark im kommen und nachdem man ja mindestens 21 sein muss..
empfinde ich das als den "Nachwuchs"

Und ja eine WBK zu erlangen ist nicht leichter geworden, aber wenn man sich für etwas
interessiert dann kostet das Geld und Zeit :D

Akzeptanz.. das was ich in meinem Umfeld erlebt habe ist durchaus gut.. Man muss nur ein wenig
Zeit aufwenden um zu erklären was man tut .. das ein Sportschütze für gewisse Menschen
jemand ist der einfach nur wild rumballert ist leider Tatsache .. nur wenn man das ein wenig erklärt
wird das durchaus gerne und gut aufgenommen.

Bei uns im Verein ist sehr viel "Nachwuchs" und dementsprechend auch viel Interesse von Neuzugängen...

Gruß
CK
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Re: Zukunft des Sportschiessens

Beitrag von doc steel » Do 21. Jun 2012, 11:01

ich kann nur fürs IPSC sprechen und da werdens mit jedem Tag mehr.
bezeichnenderweise übt diese disziplin auf junge menschen eine gewisse faszination aus.
nicht umsonst heissts IPSC birgt suchtgefahr.

was die akzeptanz angeht. ich binds niemand auf die nase, gleichzeitig verstecke ich mich damit aber auch nicht.
aus erfahrung weiss ich dass ein entmystifizieren für akzeptanz sorgt.

buckshot

Re: Zukunft des Sportschiessens

Beitrag von buckshot » Do 21. Jun 2012, 11:04

es kann nur jeder im kleinen sprich seinem eigenen umfeld beispielgebend sein und wirken...
beisp: ich hab gestern meine arbeitskollegen endlich so weit gehabt, dass wir unseren abteilungsabend (geschlossen) am schießstand (mit anschließendem abendessen) abgehalten haben :)

interessante erkenntnis dabei: die ursprünglich größten skeptiker sind dann die begeistertsten schützen... :whistle:

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Re: Zukunft des Sportschiessens

Beitrag von Armalito » Do 21. Jun 2012, 11:08

gasti357 hat geschrieben:Ja das geht so weit, dass einige Kollegen die das Hobby auch betreiben, sicher nicht öffentlich im
Betrieb darüber sprechen.


liegt dann wohl an einer persönlichen schwäche...

ist weder verboten noch merkwürdiger als sonst ein hobby. bei uns weiß es so ziemlich jeder und deswegen werde ich nicht als irrer oder "gefährlich" angesehen. :tipphead:
Geh bitte...

Von meinem iPhone 17 gesendet...

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Re: Zukunft des Sportschiessens

Beitrag von BigBen » Do 21. Jun 2012, 11:21

Ich schreib Sportschiessen und Jagen auf jeden Fall in meinen Lebenslauf. Störts den Arbeitgeber, will ich für den sowieso nicht arbeiten ;-) Wobei ich gestehen muss, dass ich schon länger keinen Lebenslauf mehr verschicken musste. Ansonsten weiss jeder aus meinem näheren Umfeld dass ich gerne Schiessen gehe, meinen Nachbarn binde es nicht direkt auf die Nase, aber wenn einer mal wieder auf die Gewehrtasche zeigt und fragt was für ein Instrument ich spiele, antworte ich wahrheitsgemäß "Rem 700 in .308" oder was auch immer sich gerade in der Tasche befindet.

Ansonsten glaube ich dass wir hier mit dem Forum eine gute Anlaufstelle für junge Schützen bieten und somit auch ein wenig zur Nachwuchsarbeit beitragen...auch wenn es mancherorts vielleicht gerne gesehen wird, dass man öffentlich dazu steht das Schiessen in erster Linie Spass machen soll!
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Re: Zukunft des Sportschiessens

Beitrag von doc steel » Do 21. Jun 2012, 11:32

Armalito hat geschrieben:
gasti357 hat geschrieben:Ja das geht so weit, dass einige Kollegen die das Hobby auch betreiben, sicher nicht öffentlich im
Betrieb darüber sprechen.


liegt dann wohl an einer persönlichen schwäche...

aso!
i leg mi halt ned freiwillig mit unbelehrbare an.
i bin aus dem alter des missionierens und belehrens schon draussen.
wer den sport ausüben will, findet ihn von selbst.
dazu braucht er mich ned.

ist weder verboten noch merkwürdiger als sonst ein hobby. bei uns weiß es so ziemlich jeder und deswegen werde ich nicht als irrer oder "gefährlich" angesehen. :tipphead:

ja aber nur weil das ned verboten ist wirds no lang ned jeder akzeptieren.
dazöö des an rodn oder an greanen!
wär ja zu schön sonst, wenn die glawatschnig und der pilz pezi nach der parlamentsdebatte gemeinsam mitn nordkorea-heinzi und min bladen häuptl a runde schiessen gangertn.

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Re: Zukunft des Sportschiessens

Beitrag von kemira » Do 21. Jun 2012, 11:35

Zwischen "missionieren" und "kein Geheimnis draus machen" ist aber schon ein gewaltiger Unterschied...


Hier in der Firma weiß mittlerweile sogar die Putzfrau, wer schießt und wer nicht. Wir brauchen gar nicht zu missionieren, die Kollegen kommen aktiv auf uns zu und fragen, ob sie mal mitgehen dürfen...
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Re: Zukunft des Sportschiessens

Beitrag von ManuO » Do 21. Jun 2012, 12:03

Also ich hab auch grad erst, gemeinsam mit meinem Freund, zum Schießsport "gefunden" (bin 27, mein Freund ist 25).
Bei mir in der Firma weiß eigentlich schon fast jeder (außer meine Chefs, einer davon hat allerdings selbst die WBK und eine Waffe), dass ich mir die WBK zugelegt hab und gerade dabei bin, mir eine Waffe zuzulegen. Und darüber war eigentlich keiner schockiert, eher im Gegenteil, hab schon zwei Anfragen bekommen, ob sie denn auch mal mitkommen könnten (wenn ich selbst etwas erfahrener darin bin, als Anfänger nehm ich keinen Anfänger auf den Schießstand mit!). Eine aus meiner Firma spielt sogar selbst mit dem Gedanken, die WBK zu erlangen, nur wohl erst zu einem späteren Zeitpunkt.
Weiters ist ein Freund meines Freundes gerade dabei, die WBK zu beantragen.
Und auch aus meinem Nicht-Arbeitsumfeld (Freunde, Bekannte), hatte ich schon diverse Anfragen wegen dem zum Schießstand mitnehmen und mal probieren lassen.

Auch hatte ich beim Jäger- und Schützenfest letztes WE im Zangtal das Gefühl, dass unglaublich viele "Neulinge" vor Ort waren.

Alles in allem bin ich schon auch der Meinung, dass es um den Schießsport momentan sehr gut bestellt ist. Und ich hoffe (glaube) auch, dass das so bleibt....

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Re: Zukunft des Sportschiessens

Beitrag von kemira » Do 21. Jun 2012, 12:09

Was definitiv (zumindest hier unten) im Aussterben begriffen ist, sind die klassischen Luft-und KK-Pistolendisziplinen (LuPi 10m, Freie Pistole 50m, Sportpistole 25m, Standardpistole 25m...). Das ist den jungen Leuten einfach zu fad; auch wenn die Kosten deutlich unter denen von GK liegen, interessiert es keinen mehr.

im GK-Segment können wir über Zulauf nicht meckern.
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Re: Zukunft des Sportschiessens

Beitrag von sf77 » Do 21. Jun 2012, 12:26

kann ich bestätigen!
luft und KK ist nicht zu fad, sondern wird fad gemacht!
das liegt mitunter auch sehr an der einstellung der leitenden funktionäre und deren altmodischen führungsstile.
den jungen wird es einfach vermiest diesen sport mit freude auszuüben.
dazu kommt das leistungsorientierter sport sehr viel zeit kostet und die volle unterstützung der eltern braucht. zeit die heute kaum jemand findet. und das ist nicht nur im schiesssport so.
auch in allen anderen sportarten ist genau das selbe problem.

lacrosse ist beispielsweise eine schnelle, körperbetonte sportart, mit viel action und spass. dennoch finden wir nur schwer junge leute die bereit sind regelmässig zum training zu erscheinen.

--

bei mir im betrieb wissen viele von meinem hobby und ich hab auch so manche blöde meldung gehört, die denjenigen allerdings sehr schnell peinlich war, nachdem ich sie sofort gefragt habe, wie sie das meinen und warum sie dieser ansicht sind. sobald ich dann erzählt habe, dass ich auch kampfrichter, wettkampfleiter udgl bin und ihnen den sport mit seinen vielen facetten erklärt habe, waren sie fast schon begeistert. und mitgenommen hab ich auch schon leute. einer davon hat sogar selbst die wbk beantragt.

es kommt also sehr wohl auf uns an, ob wir mit unserer begeisterung andere mitreißen und ihre falschinformationen aus den medien geraderücken und so für akzeptanz sorgen oder ob wir auf grund unserer scheu, auf widerstand zu stoßen, diese chance verstreichen lassen.

klar gibts auch unverbesserliche. aber mit den supertollen Pikachu rede ich sowieso nix privates weil es da bei jedem thema zu kontroversiellen kampfdiskussionen kommen würde. selbst wenns nur ums essen, musik hören oder das wetter geht.

nicht so militante Pikachu hingegen, mit denen man sachlich diskutieren kann, bekommen die informationen über mein hobby halt in kleinen dosen, die sie auch verkraften können. nachdem ihnen dann irgendwann die argumente ausgehen bzw. von mir entkräftet werden können sind sie auch durchwegs neutralisiert. dh sie akzeptieren meinen sport, finden ihn nicht mehr so böse, auch wenn sie selbst nicht schiessen gehen würden.

warum also verheimlichen, wo es nix zu verheimlichen gibt?

in meinem büro hängen durchlöcherte scheiben, medaillen, und sprüche wie "si vis pacem, para bellum".
da fragen die leute zwangsläufig von selbst was das alles zu bedeuten hat!

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Re: Zukunft des Sportschiessens

Beitrag von Teal'c » Do 21. Jun 2012, 12:26

hatte erst letztens ein Gespräch mit 5 Bekannten übers Thema Sportschiessen.

Einer war generell gleich gegen Waffen ( :roll: ), drei wars irgendwie egal, lediglich einer wär nicht abgeneigt, mal mitzukommen an den Stand. Laut seiner Aussage würde er allerdings keine eigene Waffe kaufen und regelmässig schiessen gehen, wär ihm einfach zu teuer.
Irgendwie eh verständlich, bin selbst erst seit letztem Jahr "dabei", und ja, es ist ein teures Hobby, da braucht man gar nicht zu diskutieren. Wird die meisten wohl abschrecken.

In der Arbeit mach ich auch kein Geheimnis drum, alle Kollegen, sogar der Chef weiss, dass ich regelmässig am Schiesstand bin, und Waffen daheim hab.
Aber keiner hält mich jetzt für nen Psycho oder sonstwas. Hab auch oft angeboten wen mitzunehmen, aber das Interesse scheint nicht allzu gross. :think:

Am Land kommts mir eher so vor, dass das Interesse dem Sport gegenüber kleiner wird, überhaupt bei der Jugend. Wenn ich hier auf nen Schiesstand geh, bin ich mit meinen 29 Jahren eigentlich immer der Jüngste. :think:
In Hirtenberg sieht man aber wiederum mehr Leute in meiner Altersgruppe.
Magnum mag man eben! :violence-sniperprone:

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Re: Zukunft des Sportschiessens

Beitrag von gasti357 » Do 21. Jun 2012, 12:31

Na, da habe ich wohl einen falschen Eindruck bekommen. Besonders freut mich die Meinung von ManuO. Genau diese Altersgruppe (21-30) habe ich vermisst.
Wird auch von Verein zu Verein unterschiedlich sein.
Für meine 18 Jährige Tochter ist es ungleich schwerer bei einem Verein zu schiessen.
(keine WBK unter 21)
Ausserdem gibt es sicher nicht viele Mädchen in dem Alter bei Schützenvereinen.
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Re: Zukunft des Sportschiessens

Beitrag von Gumbar » Do 21. Jun 2012, 12:34

Ganz besonderer Beliebtheit erfreut sich das Tontaubenschießen und hier speziell Jagdparcours nach FITASC Regeln.

Erfreulich ist die Aktivität bei den Nachwuchsschützen wobei ich hier von den 14, 15 und 16 jährigen spreche die auch international mit beachtlichen Leistungen aufwarten.

Große österreichische Bewerbe sind mit über 100 teilnehmenden Schützen meist weit im voraus ausgebucht.

Viel zu dieser erfreulichen Entwicklung hat der österreichweit agierende Verein SCCA beigetragen.
http://www.scca.at

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Re: Zukunft des Sportschiessens

Beitrag von kemira » Do 21. Jun 2012, 12:36

gasti357 hat geschrieben:Für meine 18 Jährige Tochter ist es ungleich schwerer bei einem Verein zu schiessen.
(keine WBK unter 21)

Bei uns im HSV schießen auch Unter-18jährige. Dafür haben wir Leihwaffen, die wir dem Nachwuchs zum Training zur Verfügung stellen. Manche Jugendliche schießen auch mit den Waffen ihrer Eltern. Das sollte das kleinste Problem sein.

gasti357 hat geschrieben:Ausserdem gibt es sicher nicht viele Mädchen in dem Alter bei Schützenvereinen.

Eh ned, aber das ist ja kein Grund, daß Deine Tochter nicht dazugeht ;)

LG!
Kemira
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