BFG hat geschrieben:Was macht man eigentlich echt in unserem Fall?
Man hat sich hier ein Leben aufgebaut, ein Hobby gefunden das einem wirklich sehr viel spaß macht, man tut damit niemanden weh, man geht arbeiten, zahlt eine menge Steuern, und investiert enorm viel Geld in dieses Hobby!
Und nun, da die Politik auf allen Ebenen versagt und Menschen zu uns kommen, die uns und unsere Werte abgrundtief hassen, mit ILLEGALEN Waffen auf unsere Mitmenschen schießen und wir plötzlich von der Politik auf die gleiche Stufe wie Terroristen gehoben werden!!!
Wir müssen ein Psychologisches Gutachten vorlegen, den Waffenführerschein machen (und alle 5 Jahre nachholen), wir müssen zeigen wie wir unsere Waffen lagern, unsere Zuverlässigkeit darf nie angezweifelt werden und vor allem dürfen wir eins ZAHLEN ZAHLEN ZAHLEN!!!
Wir haben alle brav dieses Spiel mitgespielt, wir haben uns nichtmal viel beschwehrt (ich zumindest) und nun sollen wir uns alle kriminalisieren lassen?
Wir sind, den Politikern zuvolge Verrückte, weil wir einem ehrbaren Hobby nachgehen?
Wir sind alle Terrorverdächtig, weil wir halbautomatische Waffen besitzen?
Durfen wir dann auch aus politischen Gründen fliehen und wo anders um Asyl anfragen?
Wir werden hier ja anscheinend nicht mehr gedultet!
Wir haben ja dann interessen, die hier kriminalisiert werden und wo anders auf diesem Planeten das normalste der Welt ist! Für alles und jeden ist in diesem Land toleranz da, nur für uns ehrbaren, hart arbeitenden Bürger nicht?!

BFG hat geschrieben:Was macht man eigentlich echt in unserem Fall?
Man hat sich hier ein Leben aufgebaut, ein Hobby gefunden das einem wirklich sehr viel spaß macht, man tut damit niemanden weh, man geht arbeiten, zahlt eine menge Steuern, und investiert enorm viel Geld in dieses Hobby!
Und nun, da die Politik auf allen Ebenen versagt und Menschen zu uns kommen, die uns und unsere Werte abgrundtief hassen, mit ILLEGALEN Waffen auf unsere Mitmenschen schießen und wir plötzlich von der Politik auf die gleiche Stufe wie Terroristen gehoben werden!!!
Wir müssen ein Psychologisches Gutachten vorlegen, den Waffenführerschein machen (und alle 5 Jahre nachholen), wir müssen zeigen wie wir unsere Waffen lagern, unsere Zuverlässigkeit darf nie angezweifelt werden und vor allem dürfen wir eins ZAHLEN ZAHLEN ZAHLEN!!!
Wir haben alle brav dieses Spiel mitgespielt, wir haben uns nichtmal viel beschwehrt (ich zumindest) und nun sollen wir uns alle kriminalisieren lassen?
Wir sind, den Politikern zuvolge Verrückte, weil wir einem ehrbaren Hobby nachgehen?
Wir sind alle Terrorverdächtig, weil wir halbautomatische Waffen besitzen?
Durfen wir dann auch aus politischen Gründen fliehen und wo anders um Asyl anfragen?
Wir werden hier ja anscheinend nicht mehr gedultet!
Wir haben ja dann interessen, die hier kriminalisiert werden und wo anders auf diesem Planeten das normalste der Welt ist! Für alles und jeden ist in diesem Land toleranz da, nur für uns ehrbaren, hart arbeitenden Bürger nicht?!

Waffen
Die Bundesregierung bremst die geplante Verschärfung der EU-Feuerwaffenrichtlinie. Das geht aus einem vertraulichen Bericht der deutschen Vertretung in Brüssel hervor, der dem Nachrichten-Magazin "Der Spiegel" vorliegt. Danach kündigten deutsche Vertreter in einer internen Besprechung der EU-Staaten an, man werde die geplanten schärferen Regeln über den Besitz und Verkauf von Waffen an Privatleute frühestens binnen zwei Jahren umsetzen können.

Die EU-Kommission möchte aber, dass dies bereits innerhalb von drei Monaten nach Inkrafttreten der Richtlinie geschieht. In der Sitzung kritisierten die deutschen Vertreter auch das von Brüssel geplante Besitzverbot für besonders gefährlich aussehende halbautomatische Waffen, die Kriegswaffen ähneln und deshalb mehr Angst verbreiten können. Die bloße "Ähnlichkeit zu bestimmten Waffentypen sei kein Kriterium, das in der Praxis anwendbar sei", werden die deutschen Vertreter im Bericht zitiert. Da auch EU-Staaten wie Tschechien, Österreich und Finnland die Details der Reform kritisieren, dürfte der Richtlinienentwurf noch korrigiert werden. Offiziell teilte das zuständige Bundesinnenministerium mit, man habe noch keine "endgültige Positionierung" zu der Reform, wolle sich aber "aktiv an den Beratungen beteiligen".