§ 23 WaffG bestimmt

"...Unabhängig davon darf eine größere Anzahl, auch wenn eine weitere Bewilligung ausgestellt wird, nur erlaubt werden, sofern auch hierfür eine Rechtfertigung glaubhaft gemacht wird...."

Das bedeutet auch bei der Ersterteilung der Waffenrechtlichen Bewilligung können mehr ...

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coldi hat geschrieben: Mo 23. Jun 2025, 10:50
Passend zur aktuellen Diskussion

Das Bestätigt ja die Aussage von Bundeskanzler zum verantwortungsvollen Umgang mit der Waffe durch die Jäger.

Der Bundeskanzler sagt in der PK: Für Jäger ändert sich nichts – okay, sehr gut. Aber wenn bei der Neuausstellung der WBK eine achtjährige Frist verhängt wird, dann ändert sich für Jäger sehr wohl etwas…

Irgendwas stimmt hier nicht

Bitte beim Thema bleiben.

Laut Kurier wird in Erwähnung gezogen das die Einstufungen der Kategorien A,B und C „grundsätzlich“ verändert werden.

Edit:

Hier sind die geplanten Maßnahmen

https://www.bundeskanzleramt.gv.at/dam/ ... 11_mrv.pdf

Meinst du die Federal Fusion Soft Point (Bounded Soft Point) ?

Wenn ja, die zählen meines Wissens nach zur Expansivmunition.

Aufpassen! Das wird wohl die übliche Salamitaktik sein.

Es gibt keinen Wissenschaftlichen Grund Bleihaltige Munition in irgendeiner Form zu beschränken.

Daher ist so ein Entwurf in seiner Gänze abzulehnen.

Bulletmonk hat geschrieben: Do 27. Feb 2025, 12:07
auch hier https://iwoe.at/das-neue-waffengesetz-ist-da/

Das dürfte von der 2019 Novelle sein.

Dieser Link ist genau nichts wert…

Danke für die Antworten. Die Behörde sagt nein, es ist nur die Basiswaffe zusammengebaut aufzubewahren.


Das ist rechtlich allerdings nicht bindend. Weder für dich noch für die Behörde.

Durch einen Antrag auf Feststellung durch Bescheid wäre es rechtlich verbindlich. Gegen einen ...

Ich habe mich wohl etwas unglücklich ausgedrückt. Allerdings meinte ich tatsächlich die Rechtsgrundlage.

Dass es nicht empfehlenswert ist, die Begründung inkl. Sachverhaltsdarstellung aus dem Bescheid öffentlich zu machen, ist mir bekannt.

Mir ging es lediglich darum, zu erfahren, welche ...

Huck_Finn hat geschrieben: Fr 17. Jan 2025, 19:15 Mhh, Rippel hat ja eine sehr krude Meinung betreffend Griffstücke. Empfehlung: Raoul Wagner; Rudolf Mayer, Bernhard Hofer.

Dem Text des Erstellers entnehme ich, dass es wohl um eine Verletzung des § 28 Abs. 2 WaffG geht.

Steht daher in keinem Zusammenhang mit Zubehör oder Griffstücken.

Schließe mich Trijikon an!

Möchtest du uns verraten, welche Rechtsgrundlage die Waffenbehörde im Bescheid angeführt hat?

Jedoch sei auch gesagt: Besprich besser mit deinem rechtlichen Beistand, ob du das hier posten solltest.

Im Zweifel erst, wenn es "vorbei" ist.

Aber ich sehe einen anderen Punkt.
Folgende Zahlenangabe in § 23 ist etwas unklar:
. . . höchstens zwei größere . . .

. . . höchstens zwei größere aber insgesamt fünf nicht übersteigende Anzahl . . .

Bedeutet das nun 2 + 2 = 4 oder wie ist das zu verstehen?


Wie kommst du auf die Wortfolge ...

Und es kommt immer neue Judikatur dazu!



Kannst da auch eine entsprechende Höchstrichterliche Judikatur vorweisen?

Zumutbarkeit, Eigensicherung und gegebenenfalls ein Interessenskonflikt wenn man zum Beispiel mit den Kindern unterwegs ist spielen selbstverständlich keine Rolle. (§ 1 Abs. 3 ...

Die BH Liezen hat einen Sportschützen vorgeladen der Anfang September zwei Wechselsysteme erworben hat.

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