https://www.waffengebraucht.at/waffen/pistolen/cz-52-vz-52-in-9mm-luger-halbautomatische-pistole-mit-rollenverschluss-1952-1957-prorotype--619830 Prototyp in 9x19 bei Seriennummer 14000+ im F-Block?? Interessant finde ich, daß Wikipedia als Quelle angegeben wird, nur dann genau der letzte Satz, der ...

Hey, danke für deine Info zum Drucktag am Mittwoch – war für mich sehr hilfreich! Ich hab am 24.03. bei der LPD Wien den Antrag gestellt und am 28.03. gegen 12:30 per Echtzeit-Überweisung bezahlt. Am 31.03. kam dann die Mail von der Behörde, dass nach Zahlung die Weiterleitung an die Druckerei erfo...

Erhöhung gab es bis jetzt keine. Die Gebühren für waffenrechtliche Dokumente gehen aus der geltenden Fassung des Gebührengesetz 1957 hervor: 11 Waffendokumente (1) Waffenbesitzkarte 1. Ausstellung einer Waffenbesitzkarte 74,40 Euro a) sofern der Besitz von mehr als zwei Schusswaffen erlaubt wird, zu...

Du vergißt, daß in Österreich der Gewerbetreibende König ist. © Georg
Zumindest in der Waffenbranche.

GoodReason hat geschrieben: ↑

Di 27. Aug 2024, 17:47

Seits ihr alle Juristen?

Welcher ernsthafte Waffenbesitzer ist das nicht ein bißchen? Bleibt einem ja fast nichts anderes übrig...

Da das ZWR mit dem ZMR verknüpft ist brauchst du die Adressänderung nicht extra bekannt zu geben. WBK sollte auch die gleiche bleiben.

Nach meiner Erfahrung kommt es auf die Toleranzen bzw. die Abnutzung des Patronenlagers an. Zumindest nach dem Schuß klemmt es meist etwas da sich die Hülse ja leicht weitet.

Ich habe jetzt als aktuelle Auskunft von meiner Behörde (LPD Wien) bekommen, daß Drucktag für WBKs in der Staatsdruckerei immer Mittwochs ist.

Also der den ich zuletzt in der Hand hatte war eindeutig phosphatiert.
Ja schon, nur nimmt der leider keine Neukunden mehr

Ändert leider nichts daran was ich gesagt hab, original ist es dann halt nicht mehr. Den Farbton der Phosphatierung wirst du auch nicht so hinbekommen. Bzw. mußt du überhaupt mal wen finden der phosphatiert.

Bei einem Vz. 54 stellt sich natürlich die Frage, ob es dafür steht den Lauf zu tauschen und damit den Sammlerwert deutlich zu mindern. Ist natürlich dein Eigentum und du kannst damit machen was du willst, möchte das nur zu bedenken geben.

Den Umbau erkennt man am Korn-(schutz) und vor allem am hinteren Visier. Außerdem an den Überholungsstempeln und an der Gesamtoptik.

Das Beschussjahr und -monat erkennt man einem Buchstabencode neben dem Beschusstempel.

...Munition als Zivilvariante der für die Tsschechoslowakische Armee produzierten 7,62x51mm... Stimmt trotz Änderung leider immer noch nicht, die Tschechslowakei hatte natürlich keine Waffen im Natokaliber. Das "große" Standardkaliber (für MG und SSG) war die 7,62x54R, Originalschachteln von denen ...

Fertigung für die Tschechoslowakische Volksarmee kann man ausschließen, erstens Kaliber .308, zweitens Teilmantel, drittens englisch bedruckte Zivilschachtel. Die wurde eindeutig für den Export gefertigt.

Bei der Präzision spielen oft zig Variablen mit, es müssen einfach Munition (Geschossform, Geschossgewicht, Pulver, ..) und Waffe (Lauf, Patronenlager, Verschlussabstand, ..) zusammenpassen. Am besten einfach durchprobieren mit welcher Munitionssorte die besten Ergebnisse erzielt werden.