mmeffects hat geschrieben:Gleich wie beim WaffG - Logik zählt nicht. Es reicht (lt. GIS!) dass man die ORF Programme THEORETISCH empfangen könne. ......

Zum Glück hat sich diese Sichtweise im Bereich des Familienrechts noch nicht durchgesetzt.

Robiwan hat geschrieben:https://nogis.at/Hier gibt's Fernseher (ohne Tuner!) zu kaufen, mit denen wirklich KEIN TV-Empfang möglich ist => nicht GIS-pflichtig. Sat-Tuner oder sonstige externe Empfangsgeräte darfst halt logischerweise keine haben.

Da hat jemand die Marktlücke entdeckt!

RcL hat geschrieben:Natürlich Wien, what else? Da wurde bei der Angelobung ned Österreich sondern (wenn auch unauffällig) Türkiye gerufen

Warum die überhaupt zum Heer gehen?

gewo hat geschrieben:ich depp zahl die GIS gebuehr und weder ich noch mein frau schaun jemals fern oder hhoern jemals radio zuhause ..aber die fette kiste steht halt im wohnzimmer rum, logisch ...

Melde ab! Ist nur verschwendetes Geld.

Seit wann entsteht durch einen mobilen Radio eine Gebührenpflicht. Es handelt sich bei einem Radio in einem Handy keine ortsfeste Installation. Und wer zum Geier lässt einen GIS Keiler in sein Handy schauen? Ich lasse ihn nicht mal in die Wohnung schauen. Bis jetzt hat auch keiner von den GIS Knech...

[quote="DerDaniel":Verein]Quasi in jedem Smartphone ist ein FM Receiver, weils ein integriertes Feature von anderen Bestandteilen ist. Sie sind meistens nur Softwareseitig deaktiviert. [/quote:Verein] Solange es laut Beschreibung nicht aktivierbar ist, kann es ruhig in der Hardware integri...

Es gibt bzw. viel mehr gab früher bei den meisten Handys einen FM receiver, der also tatsächlich das Radiosignal empfängt. Das ist heute sehr sehr selten. Wer diesen Chip verbaut hat, muss zahlen. Wer nur übers Internet streamt, muss nicht zahlen. Dazu gibt es ein Höchsgerichtliches Urteil.Natürlic...

oJo hat geschrieben:Die chancen stehen besser, dass ein altes "Dumbphone" einen FM-Receiver hat, als jedes Smartphone. War ein Standardfeature bei fast allen Handys mit 3,5mm Buchse.

Meines ist noch älter und funktioniert wunderbar. Es hat def. keinen FM-Receiver.

Der oben erwähnte GIS-Mann sagte zu mir noch: "Das mit der GIS-Befreiung für Internet gibt es eh nicht mehr lange, ist ja auch unfair allen anderen gegenüber." Ich denke, da habens beim ORF und GIS noch mit einer neuerlichen Rotregierung gerechnet, hoffentlich setzt die jetzige zumindest ...

Es gibt bzw. viel mehr gab früher bei den meisten Handys einen FM receiver, der also tatsächlich das Radiosignal empfängt. Das ist heute sehr sehr selten. Wer diesen Chip verbaut hat, muss zahlen. Wer nur übers Internet streamt, muss nicht zahlen. Dazu gibt es ein Höchsgerichtliches Urteil.Natürlic...

@ Susi, klink dich ruhig aus, das Schicksal des ORF ist sicher schon besiegelt. Einen Rundfunkdinosaurier braucht Österreich nicht mehr. Viele alternative Medien zeigen, daß es mit viel weniger Einsatz auch geht. Entweder der ORF kratzt jetzt die Kurve, oder er wird immer unbedeutender. Seine Reichw...

Temudjin hat geschrieben:Warum nicht, wenns demokratisch entschieden wird? Ganz provokant formuliert, wenn ein mehrheitlicher Konsens über etwas herrscht, so ist dies in einer Demokratie nunmal zu akzeptieren,..

Das wird bei der derzeitigen demographischen Entwicklung auch so kommen.

Na, das ist ja ein unheimlich intelligenter Ansatz. Wer finanziert dir dieses Angebot? Die anderen, die die GIS zahlen und den Bildungsauftrag des ORF unterstützen... Um bei deinem intelligenten Ansatz zu bleiben, der ORF kann seinen Internetauftritt ja gegen Entgelt anbieten. Deinen Kollektivismus...

Da die meisten ORF-Gegner sich immer nur auf den TV-Sender ORF 1 (= meistens Schrott wie ATV) beziehen, möchte ich das Mittagsjournal (einstündige Nachrichtensendung) auf OE1 ins Spiel bringen: m Wer in dieser Sendung nachweislich Fake News entdeckt, bekommt von mir EUR 100,-- (wahlweise als Überwe...

@ gewo,
die einzige Möglichkeit ist der Internethaushalt, sprich kein TV und Radio. Da es aber Internetradio und YT, Netflix usw. gibt, kannst auf GIS verzichten. Ich hab es so gemacht und mir geht nichts ab.