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Opinel - Mitbringsel aus Frankreich

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kemira
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Re: Opinel - Mitbringsel aus Frankreich

Beitrag von kemira » Mi 4. Jan 2012, 10:30

Und wie kriegt man den Virobloc-Ring wieder rauf, ohne daß er danach wackelt? Daran isses bei mir nämlich regelmäßig gescheitert... :think:
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Re: Opinel - Mitbringsel aus Frankreich

Beitrag von Gumbar » Mi 4. Jan 2012, 10:31

@Abbath

Vielen Dank ! Du kennst Dich offensichtlich gut aus. Ich wollte am Griff eigentlich nichts ändern.

Mein Problem ist dass sich von insgesamt 12 Opinel Nr 8 (Haupteinsatzzweck Brettljause) nur ein einziges nicht feststellen lasst.
Das heisst auch wenn ich den Ring mit viel Kraft verdrehe rutscht er trotzdem immer wieder in die lose Position zurück. Mit dem Hammer draufhaun ???

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Re: Opinel - Mitbringsel aus Frankreich

Beitrag von Abbath » Mi 4. Jan 2012, 11:03

Gumbar hat geschrieben:@Abbath

Vielen Dank ! Du kennst Dich offensichtlich gut aus. Ich wollte am Griff eigentlich nichts ändern.

Mein Problem ist dass sich von insgesamt 12 Opinel Nr 8 (Haupteinsatzzweck Brettljause) nur ein einziges nicht feststellen lasst.
Das heisst auch wenn ich den Ring mit viel Kraft verdrehe rutscht er trotzdem immer wieder in die lose Position zurück. Mit dem Hammer draufhaun ???


Erstmal find ich es spitze, dass du für Brettljause Opinels verwendest und damit vermutlich Gäste und Familie erfreust.

So simpel es klingt - aber mit der vorsichtigen Hammer-Methode hab ich mein bisher einziges "loses" Opinel wieder hingekriegt.

Je nachdem, wie locker der Ring sitzt kann es sein, dass das Holz vorne zu schmal oder zu sehr ausgetrocknet ist (vergl. Axtstiel) eine Kombination aus Feuchtigkeit (vorn etwas Wasser ziehen lassen) und danach den Virobloc-Ring vorsichtig nachbiegen/klopfen könntest du probieren!

Ich hab mich auch davor gescheut aber "Versuch macht kluch" - mein Opa hats mir eingeredet, weil sie das früher bei den Trattenbach-Feitln ja auch immer so gemacht haben. ;)

Kemira - also jetz wirds theoretisch: :D
Beim Abziehen des Rings durch das Öffnen der geschlossen Klinge (wirklich vorsichtig sein, damit das Opinel nicht die Finger schnappt) hatte ich bislang noch kein Problem, den Ring wieder passgenau raufzubekommen. evtl etwas nachbiegen.
Hier wirken die Kräfte mMn - anders als bei der Spreizzange - nicht direkt auf Ring-Spalt und quälen Ihn auseinander, sondern es findet gleichzeigig eine etwas entlastende Vorwärtsbewegung statt.
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Re: Opinel - Mitbringsel aus Frankreich

Beitrag von kemira » Mi 4. Jan 2012, 11:15

Abbath - nö genau das ist mir nämlich mal mit nem Nr. 10 passiert - ein Kumpel hat sichs ausgeborgt und einfach die Klinge rausgerissen, ohne den Ring zu verdrehen (der wußte nicht daß man das eigentlich muß). Der Ring ist durch die Gegend geflogen, ließ sich zwar hernach wieder draufschieben, aber hat jetzt einige Zehntel Spiel und hält nich mehr.
Nochmaliges Runternehmen, zusammendrücken und wieder drauftun hat das Problem nicht wirklich gelöst. Da dachte ich, vielleicht gibts nen Trick?
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