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Der österreichische Soldat im Wandel der Zeit

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nikkfuchs
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Der österreichische Soldat im Wandel der Zeit

Beitrag von nikkfuchs » Mo 4. Aug 2014, 14:52

Gerade bei Steyr, anlässlich des 150 jährigen Jubiläums, eine schöne Bilderserie mit schönen Waffen entdeckt:

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Capulus
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Re: Der österreichische Soldat im Wandel der Zeit

Beitrag von Capulus » Mo 4. Aug 2014, 15:02

1961 gefällt mir am besten :mrgreen:
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gunlove
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Re: Der österreichische Soldat im Wandel der Zeit

Beitrag von gunlove » Mo 4. Aug 2014, 16:00

Capulus hat geschrieben:1961 gefällt mir am besten :mrgreen:

Versteh ich total. 8-)
Da warst du ja auch 18. Oder? :whistle: ....... und wer erinnert sich nicht gerne daran zurück als er 18 war. :lol: :lol: :lol:
Ihr nennt mich Menschenfeind, weil ich Gesellschaft meide, Ihr irret euch, ich liebe sie.
Doch um die Menschen nicht zu hassen, muss ich den Umgang unterlassen.
(Caspar David Friedrich 1774-1840)

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Re: Der österreichische Soldat im Wandel der Zeit

Beitrag von yoda » Mo 4. Aug 2014, 16:43

Ich finde es immer lustig wie der 2te Weltkrieg bei den Waffenherstellern komplett ausgelassen wird, obwohl eigentlich alle ausnahmslos auch bzw. fast ausschließlich für die Wehrmacht produziert haben.

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Magnum828
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Re: Der österreichische Soldat im Wandel der Zeit

Beitrag von Magnum828 » Mo 4. Aug 2014, 16:47

Hat das Bundesheer eigentlich SSG04 im einsatz?
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savage3000
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Re: Der österreichische Soldat im Wandel der Zeit

Beitrag von savage3000 » Mo 4. Aug 2014, 16:48

Capulus hat geschrieben:1961 gefällt mir am besten :mrgreen:


den hatten wir als "feinddarsteller" ... reudig... :lol:

kuni
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Re: Der österreichische Soldat im Wandel der Zeit

Beitrag von kuni » Mo 4. Aug 2014, 16:54

yoda hat geschrieben:Ich finde es immer lustig wie der 2te Weltkrieg bei den Waffenherstellern komplett ausgelassen wird, obwohl eigentlich alle ausnahmslos auch bzw. fast ausschließlich für die Wehrmacht produziert haben.


naja, 1935 wurde vermutlich nicht mehr für die K&K Armee gefertigt.

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Re: Der österreichische Soldat im Wandel der Zeit

Beitrag von yoda » Mo 4. Aug 2014, 17:00

kuni hat geschrieben:
yoda hat geschrieben:Ich finde es immer lustig wie der 2te Weltkrieg bei den Waffenherstellern komplett ausgelassen wird, obwohl eigentlich alle ausnahmslos auch bzw. fast ausschließlich für die Wehrmacht produziert haben.


naja, 1935 wurde vermutlich nicht mehr für die K&K Armee gefertigt.

Das nicht, aber 1939 bis 1945 hat man K98k, Mp40, MG42 und MP44 für die Wehrmacht produziert, das ist auch ein Teil der Geschichte.

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Re: Der österreichische Soldat im Wandel der Zeit

Beitrag von kuni » Mo 4. Aug 2014, 17:05

yoda hat geschrieben:
kuni hat geschrieben:
yoda hat geschrieben:Ich finde es immer lustig wie der 2te Weltkrieg bei den Waffenherstellern komplett ausgelassen wird, obwohl eigentlich alle ausnahmslos auch bzw. fast ausschließlich für die Wehrmacht produziert haben.


naja, 1935 wurde vermutlich nicht mehr für die K&K Armee gefertigt.

Das nicht, aber 1939 bis 1945 hat man K98k, Mp40, MG42 und MP44 für die Wehrmacht produziert, das ist auch ein Teil der Geschichte.


Und dieser Teil wird bei Steyr im historischen Waffensaal auch sehr prominent präsentiert. Inkl. der "verbotenen" Tür zum Balkon, wo als letzte Person (angeblich) ein gewisser Adolf H. eine Rede geschwungen hat. Jedoch sind diese Waffen nicht als Steyr Waffen gelaufen - die Fabrik wurde im Prinzip Zwangsenteignet (oder wie man das früher auch immer nannte)

LG

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Re: Der österreichische Soldat im Wandel der Zeit

Beitrag von nikkfuchs » Mo 4. Aug 2014, 17:57

Magnum828 hat geschrieben:Hat das Bundesheer eigentlich SSG04 im einsatz?


Am Foto ist das 08er und die sind mir nur beim Joghurtmango bekannt, aber wer weiss, wir(1998/99) hattens nicht...

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Re: Der österreichische Soldat im Wandel der Zeit

Beitrag von WeaponAnonymous » Mo 4. Aug 2014, 18:15

Nein das Bundesheer verwendet nach wie vor das SSG69 als Scharfschützengewehr.

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Capulus
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Re: Der österreichische Soldat im Wandel der Zeit

Beitrag von Capulus » Mo 4. Aug 2014, 18:19

da glaubt der gunlove, dass ich schon so ein alter Sack bin, dabei bin ich erst 1990 eingerückt - aber das STG58 war die damals orgplanmäßige Kanone im EF Jahr, dann bekamen wir das 77er und des hob i heut noch :mrgreen:
dafür mussten wir heuer die Hälfte der Ausrüstung für die nächsten Rekruten abgeben, sonst hätten die kein Gwandl mehr - aber ich mach mein Job eh schon seit längerem in zivil
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Re: Der österreichische Soldat im Wandel der Zeit

Beitrag von Mandella » Mo 4. Aug 2014, 19:47

Capulus hat geschrieben:dafür mussten wir heuer die Hälfte der Ausrüstung für die nächsten Rekruten abgeben, sonst hätten die kein Gwandl mehr - aber ich mach mein Job eh schon seit längerem in zivil


Autsch. Klingt fast so, als ob die Rekruten bald selbst für ihre Ausrüstung aufkommen müßten, wenns nicht halb nackt, und gerade mit einem Holzprügel bewaffnet, sein wollen. :D

Vielleicht schaut ja der Bundesheerler ala 2020 schon sehr "vintage" aus:

Bild

:D :D :D :mrgreen:
"Wer ist der größere Tor? Der Tor, oder der Tor, der ihm folgt?"
(Star Wars Episode IV: Obi Van Kenobi)

Bud Spencer

Re: Der österreichische Soldat im Wandel der Zeit

Beitrag von Bud Spencer » Mo 4. Aug 2014, 19:51

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Zuletzt geändert von Bud Spencer am Mo 9. Mai 2016, 20:38, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Der österreichische Soldat im Wandel der Zeit

Beitrag von yoda » Mo 4. Aug 2014, 19:54

Mandella hat geschrieben:Autsch. Klingt fast so, als ob die Rekruten bald selbst für ihre Ausrüstung aufkommen müßten, wenns nicht halb nackt, und gerade mit einem Holzprügel bewaffnet, sein wollen. :D
Sicher, das ziehen sie den Grundwehrdienern vom äußerst üppigen Monatsgehalt ab, nach dem geleisteten Grundwehrdienst verbleiben dann noch Schulden in der Höhe von einigen 100 € :D

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