Re: Filme "sehenswert bzw. gerade gesehen"
Verfasst: Mi 15. Nov 2017, 13:28
Summary 2017:
Filme:
Army of One
Typisch Nic Cage und sein herrlich übertriebenes Spiel. Fantastisch und liebenswert inszeniert.
Manischer American- Loser jagt auf eigene Faust Bin Laden, weil Gott es ihm befohlen hat und hat dabei keine Ahnung von irgendwas. (Basiert auf wahrer Gegebenheit, siehe "Gary Faulkner")
Kick Ass
Teeniebengel will Superheld trotz fehlender Fähigkeiten werden. Nic Cage und Tochter kommen diesem Ideal aber näher. Einfach nur
Bad Lieutenant
Weil ich ihn so mag, hier ein drittes mal Nic Cage. Junkiecop mit happy end und einer gewissen Portion Wahnsinn. Ganz ok.
Alle guten Dinge sind vier:
Lord of War
Dazu muss ich wohl nichts sagen. Kannte wahrscheinlich eh längst jeder... ausser mir.
Spiderman Homecoming
Ähnlich wie Kick Ass, Spiderman als Lehrbub der Avengers. Ebenfalls ein bisserl eine Flasche, der "spinnt" ordentlich herum und ist dabei höchst amüsant. Nicht wirklich böser Bösewicht ist Michael Keaton.
Wenn wir bei Michael Keaton sind:
Das Traumteam
Psychiater will mit seiner psychotischen Gruppe nach NY um ein Baseballspiel iRd Therapie zu sehen und geht dabei verloren. Die vier Wahnsinnigen suchen ihn auf eigene Faust. Christopher Lloyd ist mit von der Partie. Aus den 80ern und jedesmal eine Freude für mich.
Birdman
Ein Film, in dem es um ein Theaterstück eines vermeintlichen Superhelden geht. Inszeniert ist der Film selbst wie ein Theaterstück aus Spannerperspektive. Brilliant.
Serien:
Enterprise
Mögen mich echte Trekkies schlagen, aber für mich die beste Besetzung; Endlich eine Vulkanierin, die mehr als nur eine Augenbraue hochziehen und "faszinierend!" sagen kann und eine menschliche (iSv nachvollziehbar unperfekt und damit halbwegs realistisch) Crew. Die haben sogar Humor. Leider nur vier Staffeln. DS9 hab ich auch geliebt, denn hier finden sich ebenfalls sehr starke Charaktere. Leider nur 7 Staffeln TNG hab ich abgebrochen, unerträglich für mich. Depperte Crushers, humorloser Möchtegerncharmeur Riker, Stock- im- Arsch- Picard (gleich prügelts mich, ich weiss). Nur ein lustiger Roboter und peinliche "Feinde" wie die Ferenghis. Dass es später besser wird, weiss ich sehrwohl. Aber bis dahin bin ich verhungert. Und ich will nichts überspringen. Die charakterlosen Charaktere bleiben ausserdem trotzdem gleich. Das Original aus den 60ern ist mir da wesentlich lieber gewesen.
Star Trek Discovery
Nichts mehr von der leicht geniessbaren und unbeschwerten Kost, stattdessen Krieg und Heulerei, leider bis auf einen Charakter alle eher uninteressant und der ist ein ziemlicher Arsch. Wenigstens teilweise politisch unkorrekt. An sich nicht so übel, aber halt anstrengender als die älteren Serien und bisher aufgrund der nichtssagenden Charaktere recht farblos. Potential ist aber da.
Fear the walking dead
Für mich mittlerweile besser als das Original seit der zweiten Hälfte von Staffel 5. Danach war THW für mich zu Ende, alles seither ist gezwungenes und endloses Leid ohne richtige Handlung. Fear the walking dead hingegen entwickelt sich genau anders rum. Derzeit Staffel 3, ich mags.
Und meine Evergreens Eureka, Warehouse 13, Fringe, Akte X, Alias. Die werden irgendwie nie fad. Aber wie oft soll ichs noch durchschauen... Aufgrund Alias versuche ich mich nun an Nikita 2010 zu erfreuen. Funktioniert nicht so richtig. Mir sind nur leider die Serien ausgegangen und ich suche halbverzweifelt nach Ersatz. Eher leichte und nicht ganz so negative Kost sollts sein, von der Mache her angelehnt an die o.g. Evergreens. Was zum Abschalten aber nichts zum Ausschalten halt. Wenn wer was weiss, bitte her mit der Empfehlung. Idealerweise abgedrehte Serien, sodass ich nicht immer ein halbes Jahr auf neue Folgen warten muss. Brauch nen Dauerbrenner für längere Zeit. Columbo bin ich grad dabei, aber der ist nicht wirklich alltagstauglich, sind eher schon Filme für mich. McGyver, Nightrider, A- Team haben zu wenig Handlungsstrang, ich brauch schon was um am Ball zu bleiben. Ideas welcome, thx.
Filme:
Army of One
Typisch Nic Cage und sein herrlich übertriebenes Spiel. Fantastisch und liebenswert inszeniert.
Manischer American- Loser jagt auf eigene Faust Bin Laden, weil Gott es ihm befohlen hat und hat dabei keine Ahnung von irgendwas. (Basiert auf wahrer Gegebenheit, siehe "Gary Faulkner")
Kick Ass
Teeniebengel will Superheld trotz fehlender Fähigkeiten werden. Nic Cage und Tochter kommen diesem Ideal aber näher. Einfach nur
Bad Lieutenant
Weil ich ihn so mag, hier ein drittes mal Nic Cage. Junkiecop mit happy end und einer gewissen Portion Wahnsinn. Ganz ok.
Alle guten Dinge sind vier:
Lord of War
Dazu muss ich wohl nichts sagen. Kannte wahrscheinlich eh längst jeder... ausser mir.
Spiderman Homecoming
Ähnlich wie Kick Ass, Spiderman als Lehrbub der Avengers. Ebenfalls ein bisserl eine Flasche, der "spinnt" ordentlich herum und ist dabei höchst amüsant. Nicht wirklich böser Bösewicht ist Michael Keaton.
Wenn wir bei Michael Keaton sind:
Das Traumteam
Psychiater will mit seiner psychotischen Gruppe nach NY um ein Baseballspiel iRd Therapie zu sehen und geht dabei verloren. Die vier Wahnsinnigen suchen ihn auf eigene Faust. Christopher Lloyd ist mit von der Partie. Aus den 80ern und jedesmal eine Freude für mich.
Birdman
Ein Film, in dem es um ein Theaterstück eines vermeintlichen Superhelden geht. Inszeniert ist der Film selbst wie ein Theaterstück aus Spannerperspektive. Brilliant.
Serien:
Enterprise
Mögen mich echte Trekkies schlagen, aber für mich die beste Besetzung; Endlich eine Vulkanierin, die mehr als nur eine Augenbraue hochziehen und "faszinierend!" sagen kann und eine menschliche (iSv nachvollziehbar unperfekt und damit halbwegs realistisch) Crew. Die haben sogar Humor. Leider nur vier Staffeln. DS9 hab ich auch geliebt, denn hier finden sich ebenfalls sehr starke Charaktere. Leider nur 7 Staffeln TNG hab ich abgebrochen, unerträglich für mich. Depperte Crushers, humorloser Möchtegerncharmeur Riker, Stock- im- Arsch- Picard (gleich prügelts mich, ich weiss). Nur ein lustiger Roboter und peinliche "Feinde" wie die Ferenghis. Dass es später besser wird, weiss ich sehrwohl. Aber bis dahin bin ich verhungert. Und ich will nichts überspringen. Die charakterlosen Charaktere bleiben ausserdem trotzdem gleich. Das Original aus den 60ern ist mir da wesentlich lieber gewesen.
Star Trek Discovery
Nichts mehr von der leicht geniessbaren und unbeschwerten Kost, stattdessen Krieg und Heulerei, leider bis auf einen Charakter alle eher uninteressant und der ist ein ziemlicher Arsch. Wenigstens teilweise politisch unkorrekt. An sich nicht so übel, aber halt anstrengender als die älteren Serien und bisher aufgrund der nichtssagenden Charaktere recht farblos. Potential ist aber da.
Fear the walking dead
Für mich mittlerweile besser als das Original seit der zweiten Hälfte von Staffel 5. Danach war THW für mich zu Ende, alles seither ist gezwungenes und endloses Leid ohne richtige Handlung. Fear the walking dead hingegen entwickelt sich genau anders rum. Derzeit Staffel 3, ich mags.
Und meine Evergreens Eureka, Warehouse 13, Fringe, Akte X, Alias. Die werden irgendwie nie fad. Aber wie oft soll ichs noch durchschauen... Aufgrund Alias versuche ich mich nun an Nikita 2010 zu erfreuen. Funktioniert nicht so richtig. Mir sind nur leider die Serien ausgegangen und ich suche halbverzweifelt nach Ersatz. Eher leichte und nicht ganz so negative Kost sollts sein, von der Mache her angelehnt an die o.g. Evergreens. Was zum Abschalten aber nichts zum Ausschalten halt. Wenn wer was weiss, bitte her mit der Empfehlung. Idealerweise abgedrehte Serien, sodass ich nicht immer ein halbes Jahr auf neue Folgen warten muss. Brauch nen Dauerbrenner für längere Zeit. Columbo bin ich grad dabei, aber der ist nicht wirklich alltagstauglich, sind eher schon Filme für mich. McGyver, Nightrider, A- Team haben zu wenig Handlungsstrang, ich brauch schon was um am Ball zu bleiben. Ideas welcome, thx.