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Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

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trenck
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von trenck » Do 30. Mai 2019, 23:01

Nuss_95 hat geschrieben:
Do 30. Mai 2019, 22:09
Wobei man, wie bei jeder Schweinerei, nur der Spur des Geldes folgen müsste, um die Urheber der Klimalüge rasch zu finden.
Wenn du mit "Klimalüge", dass Leugnen des Klimawandels meinst, wissen wir schon lange das ExxonMobil und andere Ölkonzerne viel Geld fließen lassen um Leute weltweit zu instrumentalisieren und Fakten zu fälschen.
Erstens leugnet kein vernünftiger Mensch den Klimawandel. Es wird nur in Zweifel gezogen, dass das durch Menschen erzeugte CO2 daran schuld trägt. Und dass das Verpulvern von Milliardenbeträgen und die geplante massive Einschränkung der persönlichen Freiheit der Menschen irgend etwas sinnvolles bewirken könnte.

Dass Ölkonzerne und andere Geld in Lobbyarbeit investieren - logisch. Angesichts der derzeit herrschenden Klima-Hysterie scheint aber die andere Seite bei der Lobbyarbeit erfolgreicher zu sein - zumindestens bei uns im Westen. Einer 16-jährige geistig gestörten Göre nachzulaufen wie einem Messias - das ist reine Dekadenz im Endstadium. Erinnert sehr an "Das Leben des Brian".

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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von Nuss_95 » Do 30. Mai 2019, 23:10

trenck hat geschrieben:
Do 30. Mai 2019, 22:50
Klingt auffällig ähnlich wie die Phrasen, die heute so ventiliert werden.
Okay, wusste ich nicht.

Nur das der Autor anscheinend verschweigen wollte, dass es ja tatsächlich eine menschlich bedingte Kälteperiode war, die auch durch Umweltpolitik rückgängig gemacht wurde. Und du hast anscheinend meinen Kommentar nicht weiter als bis zum zweiten Satz gelesen, weil dann hättest du dir den Link auch sparen können ;)

Der Artikel zeigt uns also, dass damals Klimaforscher vor einer "Eiszeit" gewarnt haben, die durch Umweltpolitik (eindämmen der Sulfat Emissionen) verhindert wurde. Wenn du damit ein schlechtes Licht auf Klimaforscher werfen willst, ist das ein ziemlicher Fail in meinen Augen.

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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von Nuss_95 » Do 30. Mai 2019, 23:21

trenck hat geschrieben:
Do 30. Mai 2019, 23:01
Dass Ölkonzerne und andere Geld in Lobbyarbeit investieren - logisch. Angesichts der derzeit herrschenden Klima-Hysterie scheint aber die andere Seite bei der Lobbyarbeit erfolgreicher zu sein - zumindestens bei uns im Westen. Einer 16-jährige geistig gestörten Göre nachzulaufen wie einem Messias - das ist reine Dekadenz im Endstadium. Erinnert sehr an "Das Leben des Brian".

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Ich glaube ehrlich gesagt die jetzige Hysterie wäre keine, wenn die Politik sich nicht in sinnlosen Diskussionen wie dieser verlaufen würde, sondern Lösungsorientiert arbeiten würde. Die Schuld daran gebe ich in erster Linie Ölkonzernen und anderen Interessensgruppen die massig Fake News streuen, Blogs betreiben und Menschen instrumentalisieren. Und der Lobbyismus der Ölkonzerne mündet anscheinend darin das erwachsene Männer über junge Mädchen herziehen...

Es wird nur in Zweifel gezogen, dass das durch Menschen erzeugte CO2 daran schuld trägt.
Ich sags mal so: Wer stichhaltige Indizien liefern kann, dass der Klimawandel zum größten Teil anthropogen verursacht ist, bekommt nichts außer sein normales Forschungsgehalt.

Wer stichhaltige Indizien liefern kann, dass der Klimawandel nichts mit anthropogenen CO2 zu tun hat, wäre über Nacht Milliardär.

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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von trenck » Do 30. Mai 2019, 23:24

Nuss_95 hat geschrieben:
Do 30. Mai 2019, 23:10
trenck hat geschrieben:
Do 30. Mai 2019, 22:50
Klingt auffällig ähnlich wie die Phrasen, die heute so ventiliert werden.
Okay, wusste ich nicht.

Nur das der Autor anscheinend verschweigen wollte, dass es ja tatsächlich eine menschlich bedingte Kälteperiode war, die auch durch Umweltpolitik rückgängig gemacht wurde. Und du hast anscheinend meinen Kommentar nicht weiter als bis zum zweiten Satz gelesen, weil dann hättest du dir den Link auch sparen können ;)

Der Artikel zeigt uns also, dass damals Klimaforscher vor einer "Eiszeit" gewarnt haben, die durch Umweltpolitik (eindämmen der Sulfat Emissionen) verhindert wurde. Wenn du damit ein schlechtes Licht auf Klimaforscher werfen willst, ist das ein ziemlicher Fail in meinen Augen.
Wie meinen? Wo genau steht das in dem Artikel?

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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von Nuss_95 » Do 30. Mai 2019, 23:26

trenck hat geschrieben:
Do 30. Mai 2019, 23:24
Wie meinen? Wo genau steht das in dem Artikel?

trenck
Was meinst du? Das die Kälteperiode durch Senkung der Sulfat Emissionen rückgängig gemacht wurde? Das steht eben nicht im Artikel, sondern in den Geschichtsbüchern...

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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von trenck » Do 30. Mai 2019, 23:26

Nuss_95 hat geschrieben:
Do 30. Mai 2019, 23:21
trenck hat geschrieben:
Do 30. Mai 2019, 23:01
Dass Ölkonzerne und andere Geld in Lobbyarbeit investieren - logisch. Angesichts der derzeit herrschenden Klima-Hysterie scheint aber die andere Seite bei der Lobbyarbeit erfolgreicher zu sein - zumindestens bei uns im Westen. Einer 16-jährige geistig gestörten Göre nachzulaufen wie einem Messias - das ist reine Dekadenz im Endstadium. Erinnert sehr an "Das Leben des Brian".

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Ich glaube ehrlich gesagt die jetzige Hysterie wäre keine, wenn die Politik sich nicht in sinnlosen Diskussionen wie dieser verlaufen würde, sondern Lösungsorientiert arbeiten würde. Die Schuld daran gebe ich in erster Linie Ölkonzernen und anderen Interessensgruppen die massig Fake News streuen, Blogs betreiben und Menschen instrumentalisieren. Und der Lobbyismus der Ölkonzerne mündet anscheinend darin das erwachsene Männer über junge Mädchen herziehen...
Ich brauche keine Lobbyarbeit von Ölkonzernen, um zu erkennen, wenn der Kaiser nackt ist.

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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von trenck » Do 30. Mai 2019, 23:27

Nuss_95 hat geschrieben:
Do 30. Mai 2019, 23:26
trenck hat geschrieben:
Do 30. Mai 2019, 23:24
Wie meinen? Wo genau steht das in dem Artikel?

trenck
Was meinst du? Das die Kälteperiode durch Senkung der Sulfat Emissionen rückgängig gemacht wurde? Das steht eben nicht im Artikel, sondern in den Geschichtsbüchern...
Quelle?

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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von The_Governor » Do 30. Mai 2019, 23:38

Ozonloch schein auch kein Thema mehr zu sein, nach der Einstellung von FCKW-Emissionen.

Wenn man sich ansieht, wie dünn die Atmosphäre ist, scheint einem schon der Hausverstand zu sagen, dass man bei einer beinahe vollständig besiedelten Landmasse nicht unendlich viele Gase welcher Art auch immer ohne jegliche Folgen emitieren kann. Überfischung hat ebenso Folgen, obwohl man meinen könnte, die Weltmeere seien groß genug. Sind sie aber nicht. Alles relativ.

Das mit der 16-jährigen sehe ich dennoch ähnlich wie trenck. Das ganze ist fast schon sektenartig, die wenigsten befassen sich mit wissenschaftlichen Fakten zu dem Thema, weil es sie entweder nicht interessiert, sie zu faul sind, deswegen schulfrei haben oder alles zusammen.

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Nuss_95
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von Nuss_95 » Do 30. Mai 2019, 23:51

trenck hat geschrieben:
Do 30. Mai 2019, 23:27
Nuss_95 hat geschrieben:
Do 30. Mai 2019, 23:26
trenck hat geschrieben:
Do 30. Mai 2019, 23:24
Wie meinen? Wo genau steht das in dem Artikel?

trenck
Was meinst du? Das die Kälteperiode durch Senkung der Sulfat Emissionen rückgängig gemacht wurde? Das steht eben nicht im Artikel, sondern in den Geschichtsbüchern...
Quelle?

trenck
https://www.zamg.ac.at/cms/de/klima/inf ... e-aerosole

https://www.nasa.gov/centers/goddard/ne ... mming.html

https://en.wikipedia.org/wiki/Global_dimming

Hab dazu mal eine interessante Österreichische Dissertation gelesen, die ich Online leider nicht finde.

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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von trenck » Fr 31. Mai 2019, 01:23

Nuss_95 hat geschrieben:
Do 30. Mai 2019, 23:51
trenck hat geschrieben:
Do 30. Mai 2019, 23:27
Nuss_95 hat geschrieben:
Do 30. Mai 2019, 23:26


Was meinst du? Das die Kälteperiode durch Senkung der Sulfat Emissionen rückgängig gemacht wurde? Das steht eben nicht im Artikel, sondern in den Geschichtsbüchern...
Quelle?

trenck
https://www.zamg.ac.at/cms/de/klima/inf ... e-aerosole

https://www.nasa.gov/centers/goddard/ne ... mming.html

https://en.wikipedia.org/wiki/Global_dimming

Hab dazu mal eine interessante Österreichische Dissertation gelesen, die ich Online leider nicht finde.

Ok, dass die westlichen Länder sowie der ehemalige Ostblock ihre Sulfat-Emissionen reduziert haben, ist nachvollziehbar. Weniger glaubhaft ist, dass dies nicht durch erhöhten Ausstoß in den aufstrebenden Entwicklungsländern kompensiert wurde.

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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von Norander » Fr 31. Mai 2019, 12:43

Dann lasst uns ein paar Sulfate emittieren, dann ist alles wieder gut :lol:
If the freedom of speech is taken away then dumb and silent we may be led, like sheep to the slaughter.

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susi
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von susi » So 2. Jun 2019, 12:23

Wer heute noch skeptisch ist, wenn es um die Klimaerwärmung geht, der sollte sich die ¾ Stunde Zeit nehmen, das Reza Video anschauen und sich die ganz klar die im Video einzeln verlinkten, wissenschaftlich belegten Tatsachen reinziehen:
https://www.youtube.com/watch?v=4Y1lZQsyuSQ
Es ist keine verlorene Zeit!

Wer danach noch immer weiter träumt, dem ist nicht mehr zu helfen. 98% der Wissenschaftler und hellsten Köpfe auf unserer Mutter Erde irren sich? Und so Poster wie trenck und Konsorten wissen es besser? Da kann man leider nicht mal lachen drüber...
Grüße
susi

Papa Bär
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von Papa Bär » So 2. Jun 2019, 12:37

Und jetzt sagen wir den Leuten, die sich so vehement für den Klimaschutz stark machen, wieviele Millionen Arbeitsplätze das kostet und dann is alles ok.
Den Klimawandel leugnet ja niemand mit halbwegs Verstand, nur die zu treffenden Maßnahmen würden im Bürgerkrieg enden und zwar sofort.
Also schibet man das Unausweichliche halt nach hinten...so wie die benötigte Pensionsreform.
Bei Politikern ist es einfach zu erkennen, wenn sie lügen - Die Lippen bewegen sich.

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susi
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susi

Beitrag von susi » So 2. Jun 2019, 13:06

Schau dir doch das Reza Video an. Da kommen auch diese blöden Argumente bezüglich Arbeitsplätzen vor. Ein Energieumstieg könnte aufkommensneutral sein. Und wenn dann in 15 oder 20 Jahren plötzlich 400(!) Mio Menschen auf der Flucht zu uns sind, dann wären Arbeitsplätze ohnehin so was von egal.
Wir haben noch etwa 6 Jahre Zeit bis zum Point of no return. So schaut aus.
Grüße
susi

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Musashi
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von Musashi » So 2. Jun 2019, 14:32

susi hat geschrieben:
So 2. Jun 2019, 12:23
Wer heute noch skeptisch ist, wenn es um die Klimaerwärmung geht, der sollte sich die ¾ Stunde Zeit nehmen, das Reza Video anschauen und sich die ganz klar die im Video einzeln verlinkten, wissenschaftlich belegten Tatsachen reinziehen:
https://www.youtube.com/watch?v=4Y1lZQsyuSQ
Bitte etwas weniger Hysterie. Kleiner Faktencheck:
[youtube]https://www.youtube.com/watch?v=UbBDpcAecig&t=206s[/youtube]

Und dann die Frage: wie sollen die Maßnahmen, die Greta & Co. vorschlagen demokratisch umgesetzt werden? Hast Du Dir ihre Reden mal im Originaltext gegeben??:
"Ich will die Führer der Welt nicht um unsere Zukunft anbetteln. Ich werde stattdessen die Menschen auf der ganzen Welt bitten, zu erkennen, dass unsere politischen Führer versagt haben. ... Das bedeutet, dass reiche Länder wie meines mit der heutigen Emissionsgeschwindigkeit innerhalb von 6 bis 12 Jahren auf Null Emissionen zurückgehen müssen.
... Die Klimakrise ist jedoch bereits gelöst. Wir haben bereits alle Fakten und Lösungen. ...
So können wir die Welt nicht mehr retten, indem wir nach den Regeln spielen. Weil die Regeln geändert werden müssen.
Wir sind nicht hierhergekommen, um die führenden Politiker der Welt zu bitten, sich um unsere Zukunft zu kümmern. Sie haben uns in der Vergangenheit ignoriert und werden uns abermals ignorieren. Wir sind hierhergekommen, um sie wissen zu lassen, dass eine Veränderung bevorsteht, ob es ihnen gefällt oder nicht."
Wenn ein rechter Dolm so reden würde, wäre ein shitstorm die Folge. Aber bei der Gretel ist das ok. Ist ja nur die Abschaffung der Demokratie.
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