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Re: Dr. Zakrajsek - Willkommen Österreich!

Verfasst: Sa 12. Nov 2016, 21:13
von Bad Lieutenant
So hab mir jetzt doch diesen Rotgrünstaatsfunkdreck um den es eigentlich geht gegeben um ordentlich mitreden zu können. An das was wiseli schriebt kann man anknüpfen. Ich gehe sogar soweit zu sagen der Zakrajsek hat als Einziger der nicht zum agitprop-Kollektiv Gehörenden das Format (will ja offenbar Satire sein, mit den billigen sitcom Lachern wie von hellprayer richtig erkannt, aber also auch wieder nur flache Scheiße wie alles aus der Irrenanstalt am Küniglberg. Da lob ich mir noch das ebenfalls stramm ZK-Linientreue deutsche Staatsfernsehen, die kriegen das wenigstens noch besser hin, also rein handwerklich) korrekt und in voller Breite ausgefüllt hat. Die Bedenkenträger, sozusagen die cuckservatives der Waffenbesitzerszene , jammern dann auch noch rum. Trotz banger Momente wegen spezieller Zahnimplantatsthematik den Dünnbrettbohrern vom orf noch ein Tor am eigenen Platz geschossen.

Re: Dr. Zakrajsek - Willkommen Österreich!

Verfasst: Sa 12. Nov 2016, 21:53
von hobbycaptain
Bei dem geschriebenen Dünnschisss einiger Vorschreiber hier, der da verzapft wird, kriegt man selber die schnelle Marie bzw. kommts per Antiperistaltik oben raus. Unpackbar.

Der Dr. Z. war eigentlich nur peinlich und das ganze extrem schädlich für uns LWB, was ja beabsichtigt war. Es ist eine Schande, dass der in der Öffentlichkeit uns LWBs vertritt und für uns spricht.

Re: Dr. Zakrajsek - Willkommen Österreich!

Verfasst: Sa 12. Nov 2016, 22:06
von yoda
hobbycaptain hat geschrieben:Bei dem geschriebenen Dünnschisss einiger Vorschreiber hier, der da verzapft wird, kriegt man selber die schnelle Marie bzw. kommts per Antiperistaltik oben raus. Unpackbar.

Der Dr. Z. war eigentlich nur peinlich und das ganze extrem schädlich für uns LWB, was ja beabsichtigt war. Es ist eine Schande, dass der in der Öffentlichkeit uns LWBs vertritt und für uns spricht.
Dann stell dich halt hin und mach du es.

Re: Dr. Zakrajsek - Willkommen Österreich!

Verfasst: Sa 12. Nov 2016, 22:10
von hobbycaptain
yoda hat geschrieben:
hobbycaptain hat geschrieben:Bei dem geschriebenen Dünnschisss einiger Vorschreiber hier, der da verzapft wird, kriegt man selber die schnelle Marie bzw. kommts per Antiperistaltik oben raus. Unpackbar.

Der Dr. Z. war eigentlich nur peinlich und das ganze extrem schädlich für uns LWB, was ja beabsichtigt war. Es ist eine Schande, dass der in der Öffentlichkeit uns LWBs vertritt und für uns spricht.
Dann stell dich halt hin und mach du es.


saublöde Antwort von Dir, offensichtlich hast sonst keine Argumente

Re: Dr. Zakrajsek - Willkommen Österreich!

Verfasst: Sa 12. Nov 2016, 22:12
von Bad Lieutenant
Gute Besserung hobbycaptain wegen dem Flitzgack und der Speiberei nur vom Lesen. Uncuck yourself.

Re: Dr. Zakrajsek - Willkommen Österreich!

Verfasst: Sa 12. Nov 2016, 22:15
von DerDaniel
Hellprayer hat geschrieben:[...]schon gibt man eine Antwort (man will ja nicht dumm dastehen) anstatt zu fragen [...]
Wie gesagt "sie kapieren nicht was da gerade abgeht, sollten dann aber auch allgemein nicht vor eine Kamera treten". Ein höfliches "Ich habe sie akustisch leider nicht verstanden, könnten Sie das bitte noch ein mal wiederholen" oder "Können Sie die Frage bitte präzisieren" lässt einen vor der Kamera eher als gebildet dastehen denn andersherum.
Des weiteren kann man als Interviewter provozieren, dass der Zuschauer erkennt, dass massiv geschnitten wurde und dadurch von vornherein zweifel an der Korrekten Frage-Antwort Zuordnung bekommt bzw. bemerkt, dass "angepasst" wurde.

Wiseli hat geschrieben:[...]es ist die Erfahrung des Protagonisten, dass nichts besseres nachkommt, wenn er abbricht.
Es gibt genug Beispiele von Interviewten die wissen wie man mit solchen Sachen umgeht, sei es das VICE Interview kürzlich oder GRA Geschichten. Sich damit rausreden, dass man/er es ja quasi machen "musste" zieht m.M.n. nicht. Ich denke die Medien wissen mittlerweile dass sie mit dem Herrn Z. immer jemanden haben der sich für nichts zu schade ist und den man immer in ein gewisses Licht rücken kann und nehmen ihn deshalb gezielt heraus. Das er in dem Fall wohl geschnallt hat, dass es Satire ist und gut eingestiegen ist, muss man ihm zu gute halten, aber ein gutes Licht wirft es trotzdem nicht, da die meisten Satire leider nicht verstehen.

Re: Dr. Zakrajsek - Willkommen Österreich!

Verfasst: Sa 12. Nov 2016, 22:24
von yoda
hobbycaptain hat geschrieben:
yoda hat geschrieben:
hobbycaptain hat geschrieben:Bei dem geschriebenen Dünnschisss einiger Vorschreiber hier, der da verzapft wird, kriegt man selber die schnelle Marie bzw. kommts per Antiperistaltik oben raus. Unpackbar.

Der Dr. Z. war eigentlich nur peinlich und das ganze extrem schädlich für uns LWB, was ja beabsichtigt war. Es ist eine Schande, dass der in der Öffentlichkeit uns LWBs vertritt und für uns spricht.
Dann stell dich halt hin und mach du es.


saublöde Antwort von Dir, offensichtlich hast sonst keine Argumente
Seit Jahren ziehen alle über den Zakrajsek her und kein anderer machts, das ist schon irgendwo lustig. Ich werds auch net machen, aber ich beschwer mich wenigstens net ;)

Ich bin schon gespannt was du dann über den Nachfolger des Herrn Dr. Zakrajsek sagst, wenn er sich das irgendwann nicht mehr antut, vielleicht wünschst du ihn dir dann zurück, weil jemand vom Kaliber eines Herrn L. dortsitzt :D

Re: Dr. Zakrajsek - Willkommen Österreich!

Verfasst: So 13. Nov 2016, 07:11
von BigBen
Vielleicht wäre es manchmal besser garnichts vor einer Kamera zu machen?
Wenn ich Medienmacher wäre, würde ich auch lieber jemanden wie den Herrn Dr. Zakrajsek vor die Kamera holen als jemanden der nur vernünftige, gemäßigte und wohl überlegte Dinge sagt - sonst wäre der Beitrag ja nicht so effekthascherisch und polemisierend. Mit einem Herrn Dr. Raoul Wagner z.B. wäre es halt auch sehr schwierig einen Satirebeitrag zum Thema Waffenbesitz zu erstellen...mit anderen Interviewten ist es quasi ein Selbstläufer.

Aber im Endeffekt ist es eh egal, die Politik macht ja sowieso was sie will.

Re: Dr. Zakrajsek - Willkommen Österreich!

Verfasst: So 13. Nov 2016, 08:08
von savage3000
Wenn ichs mit dem VICE Beitrag vergleich, war VICE so gesehen der beste Beitrag seit , ja seit wann überhaupt.
Natürlich schlug auch der, vorallem in der Diskussion im Anschluss durch eine empört wirkende Moderatorin , in die "linke" Kerbe.
Zerstört wurde die Diskussion durch den N-Sager zum Schluss. Sorry, aber man muss wissen wo man was sagt oder auch nicht.
Das hat nichts mit PC zu tun, sondern provoziert nur.

Re: Dr. Zakrajsek - Willkommen Österreich!

Verfasst: So 13. Nov 2016, 09:06
von trenck
Die Frage ist sowieso, ob man sich überhaupt einen Kontakt zu den Systemmedien antun muss. Wenn sich etwas gezeigt hat in letzter Zeit, dann das: ihre Kampagnen werden immer unwichtiger, und es gibt über die sozialen Medien inzwischen Alternativkanäle.

Trenck

Re: RE: Re: Dr. Zakrajsek - Willkommen Österreich!

Verfasst: So 13. Nov 2016, 10:44
von chabich
yoda hat geschrieben:
hobbycaptain hat geschrieben:
yoda hat geschrieben: Dann stell dich halt hin und mach du es.


saublöde Antwort von Dir, offensichtlich hast sonst keine Argumente
Seit Jahren ziehen alle über den Zakrajsek her und kein anderer machts, das ist schon irgendwo lustig. Ich werds auch net machen, aber ich beschwer mich wenigstens net ;)

Ich bin schon gespannt was du dann über den Nachfolger des Herrn Dr. Zakrajsek sagst, wenn er sich das irgendwann nicht mehr antut, vielleicht wünschst du ihn dir dann zurück, weil jemand vom Kaliber eines Herrn L. dortsitzt :D

Nur wer nichts macht, macht keine Fehler!

99.99% der Kritiker hier haben ausser klugschei**erischem Gesudere noch nichts zum Erhalt des LWB beigetragen.
Die Tatsache, dass z.B. bei der Verein Roadshow (in Wien!!!) nur 16 Teilnehmer waren spricht Bände und unterstreicht dies eindrucksvoll.

Hut ab vor BigBen, Verband, Verein, FirearmsUnited und vor den wenigen, die sich aktiv einbringen und ihre kostbare Zeit zum Wohle aller LWB opfern!
Jeder, der glaubt es besser machen zu können, soll doch bitte seinen Allerwertesten auf die Matte bringen und loslegen, alternativ dazu einen Tausender im Jahr an eine der o.g. Akteure spenden, oder andernfalls - einfach mal die Klappe halten.

Re: Dr. Zakrajsek - Willkommen Österreich!

Verfasst: So 13. Nov 2016, 10:54
von Centershot
Lieber "chabich"...du hast es auf den Punkt gebracht!
Offensichtlich hat die Mehrheit der LWB noch immer nicht begriffen dass wir mit gegenseitigen Angriffen nicht weiter kommen!
Der einzige Weg der sinnvoll ist nennt sich "Gemeinsamkeit"...daher ein Dank an alle die sich für unsere Rechte/Interessen stark machen!

Re: Dr. Zakrajsek - Willkommen Österreich!

Verfasst: So 13. Nov 2016, 11:11
von Musashi
So haben die Demokraten auch argumentiert: nur nicht kritisieren, das Gemeinsame in den Vordergrund stellen, etc.

Hilft nichts wenn die Frontfrau bzw. -mann die eigene Sache eher sabotiert als vorwärtsbringt.

Re: Dr. Zakrajsek - Willkommen Österreich!

Verfasst: So 13. Nov 2016, 11:27
von Wiseli
Wo war hier eine Sabotage, er war witzig, sympathisch und hat Neugierde für die Sache geweckt.

savage3000 hat geschrieben:Zerstört wurde die Diskussion durch den N-Sager zum Schluss. Sorry, aber man muss wissen wo man was sagt oder auch nicht.
Das hat nichts mit PC zu tun, sondern provoziert nur.


Du hast recht, dass man wissen muss was man wo sagt oder auch nicht. Allerdings war das klar der Fall.
Und zumindest in meiner "kleinen Filterblase" waren die Rückmeldungen doch so, dass klar war die Provokation, die Eskalation ging auf das Konto der bildungsfernen Feuchtnase, die immerhin wohl durch Imitation gelernt hat, die Beine zu überschlagen.

Und es wurde duchaus positiv bewertet, dass der Herr Dokter sich hier nichts gefallen ließ und eben nicht an Distanzeritis leidet.
Gemeinsamkeit und Zusammenhalt schließt Distanzeritis aus. Die Hoplophoben haben das gelernt. Es hilft hier gleichzuziehen.

Re: RE: Re: Dr. Zakrajsek - Willkommen Österreich!

Verfasst: So 13. Nov 2016, 12:25
von trenck
chabich hat geschrieben:Jeder, der glaubt es besser machen zu können, soll doch bitte seinen Allerwertesten auf die Matte bringen und loslegen, alternativ dazu einen Tausender im Jahr an eine der o.g. Akteure spenden, oder andernfalls - einfach mal die Klappe halten.


Vor allem aber: konsequent nur solche Parteien/Kandidaten zu wählen, die sich ohne wenn und aber für ein liberales Waffenrecht einsetzen. Stimmenverlust und damit weniger Versorgungsposten für Parteigänger, das ist die einzige Sprache, die sie verstehen.

Trenck