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Waffengebraucht Slapstick

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Re: Waffengebraucht Slapstick

Beitrag von Perock » Mi 8. Nov 2017, 18:34

XxShockwavexX hat geschrieben:
Perock hat geschrieben:https://www.waffengebraucht.at/waffen/militaria/enfield-nr4mk1-t-original-sniper--47908
:clap: sofort zuschlagen



Was bitte rechtfertigt so einen Preis bzw wie kommt ma auf den??

Ja was glaubst ,des is a Original Schniper Gewehr :o des koscht hoid a bissi wos du banause ;) :mrgreen:
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Re: Waffengebraucht Slapstick

Beitrag von XxShockwavexX » Mi 8. Nov 2017, 18:56

Perock hat geschrieben:
XxShockwavexX hat geschrieben:
Perock hat geschrieben:https://www.waffengebraucht.at/waffen/militaria/enfield-nr4mk1-t-original-sniper--47908
:clap: sofort zuschlagen



Was bitte rechtfertigt so einen Preis bzw wie kommt ma auf den??

Ja was glaubst ,des is a Original Schniper Gewehr :o des koscht hoid a bissi wos du banause ;) :mrgreen:



Jo jetzt wo du des sogst, is natürlich der Preis gerechtfertigt ;)
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Re: Waffengebraucht Slapstick

Beitrag von Grazer » Mi 8. Nov 2017, 21:24

Hellprayer hat geschrieben:
tiberius hat geschrieben:Hi,

die Arbeitszeit fürs Schaftabziehen muss wohl entsprechend vergütet werden:

https://www.waffengebraucht.at/waffen/m ... sky--18426

mfg tiberius


Er wär ja vielleicht was besonderes wenn die Seriennummer ne 10.000er Stelle höher wäre. Da gabs nämlich eine Sonderfertigung von SAKO für die Weltmeisterschaft 1937. Da kann man ja eventuell einen Sammlerpreis verlangen. Was diesen Preis rechtfertigt kann ich nicht nachvollziehen :headslap:


Ich kenne mich mit Gewehren nicht aus und mit Ordonanzwaffen erst recht nicht, deshalb meine Frage an die Wissenden. Der Verkäufer schreibt hier, die Waffe wäre komplett nummerngleich und ich gehe davon aus, dass er die Wahrheit schreibt. Was sind das für Nummern auf dem Verschluss? Auf dem Kammerstängel(?) steht "39415", das scheint ja die Seriennummer zu sein. Auf dem Verschluss(?) steht aber "17821". Was hat diese Nummer zu bedeuten?

Was wäre denn ein realistischer Preis für so eine Waffe in dem Zustand?
Danke

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Re: Waffengebraucht Slapstick

Beitrag von tiberius » Do 9. Nov 2017, 09:33

Hi,

die Finnen haben zunächst erbeutete russische Nagant Gewehre zerlegt, brauchbare Teile aussortiert und
auf Verschlusshäufen, Systemhülsenhäufen etc. geworfen. Dann habens, daraus wieder neue Gewehre zusammengesetzt
und wie beim M28/30 mit eigenen Läufen von z.B. Tikka oder Sako versehen, die wiederum eigene Nummern hatten.
Oft wurden wie hier die alten Nummern mit Schlageisen "durchgestrichen" und neue Nummern für jede Waffe eingeschlagen,
manchmal auch nicht, besonders in der Feldinstandsetzung. Wenn Zeit und Muße (meist Nachkriegszeit) vorhanden
war, habens auch alles oder nur von der Hülse runtergeschliffen und neu gestempelt. In der Bezihung gibts bei den Finnen alles.

Es ist immer spannend bei der Registrierung solcher Waffen, mit welcher "Waffennumer", derer es ja oft mehrere auf solchen Gewehren gibt,
die ins ZWR eingetragen wurde, da brauchts oft mehrere Versuche beim Umregistrieren bis man die richtige erwischt... oder sie ist halt doppelt und dreifach drin wenns ein "Spezialist" nach dem Wiederverkauf einträgt.

Das gegenständliche Stück ist mit der Laufnummer, die auf alle anderen Teile nachträglich als Waffennummer eingeschlagen wurde versehen, oft auch nur die hinteren Ziffern wg. Platzmangel.
Die Finnen haben Schaft, Lauf, Ringe und Viserung hergestellt, System, Verschluss, Magazin, Abzug (modifiziert) und Schaftkappe sind
2nd Hand aus dem zaristischen oder sovjetischen Russland.

Ein realistischer Preis bewegt sich zw. 400-800 Euro, je nach Zustand, Seltenheit und Saison.
Gute Anhaltspunkte bietet das Auktionsarchiv von Hermann Historica
oder Springer bzw. Dorotheumsauktionsarchive vor 2015, um diese Preise werdens außerhalb von Waffengeschlaucht
gehandelt. Der Ordonnanzmarkt in Österreich ist maßlos überhitzt, und gerade auf der o.g. Plattform sind oft
Kandidaten unterwegs, die meist wenn das Weihnachtsgeld/Urlaubsgeld kommt, auf einen guten Deppen warten,
der den Fantasiepreis zahlt.

Da bei dem Stück der Schaft vor kurzer Zeit wohl in Eigenarbeit abgezogen und neu eingelassen wurde (man erkennt am Übergang von Schaftholz zu Schaftkappe noch die alte Holzfarbe und die Stempel im Holz sind sehr seicht, die Oberfläche ist zu glatt für Finnen die eine einen Hauch gröbere Oberfläche zwecks Griffigkeit hatten) ist der Wert wohl deutlich unter 700 zu verorten. Viele Ordonnanzwaffenschützen und -sammler die ich kenne, schauen voller Verachtung auf ein überarbeitetes Stück, weil Dellen und Kratzer eben zu so einem Stück Geschichte gehören, und der Sammlerwert eigentlich dahin ist.

Treffen tun die Finnen, und ganz besonders der M28/30 sehr gut, der Abzug und die Viserierung sind für einen Nagant traumhaft.
ABER: der M28/30 hat Zugmaß .308, manche sogar .307- .306, und ist für die finnische 7,62x53R und NICHT für die russische 7,62x54R
(für Zugmaß so ca. .310-.312) ausgelegt. Lt. Dienstanweisung der finn. Armee kann temporär die die russische 7,62x54R aus diesen
Waffen verschossen werden, aber wie sich jeder denken kann bedeuted eine dauerhafte Verwendung höhere System/Laufwurzelbelastung durch höhere Druckspitzen wenn das große Geschoss in den engen Lauf will und die Felder schleifts besonders bei Weicheisen/Stahlmantel Surplus schnell runter.

Da der liebe Verkäufer des guten Stücks weder die neuzeitliche Überarbeitung noch das richtige Kaliber aber dafür ein knappes NettoMonatsgehalt als Preis angibt... nyet, kaf i net, auch nicht um einen Bruchteil des Rufpreises, wer weiss was noch damit angestellt wurde.

mfg tiberius

PS: dieses Forum braucht definitv einen Sticky-Ordonnanzler thread oder gleich ein Ordiunterforum (duck und weg :character-spongebobdance: ).

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Re: Waffengebraucht Slapstick

Beitrag von XxShockwavexX » Do 9. Nov 2017, 14:30

tiberius hat geschrieben:Hi,

die Finnen haben zunächst erbeutete russische Nagant Gewehre zerlegt, brauchbare Teile aussortiert und
auf Verschlusshäufen, Systemhülsenhäufen etc. geworfen. Dann habens, daraus wieder neue Gewehre zusammengesetzt
und wie beim M28/30 mit eigenen Läufen von z.B. Tikka oder Sako versehen, die wiederum eigene Nummern hatten.
Oft wurden wie hier die alten Nummern mit Schlageisen "durchgestrichen" und neue Nummern für jede Waffe eingeschlagen,
manchmal auch nicht, besonders in der Feldinstandsetzung. Wenn Zeit und Muße (meist Nachkriegszeit) vorhanden
war, habens auch alles oder nur von der Hülse runtergeschliffen und neu gestempelt. In der Bezihung gibts bei den Finnen alles.

Es ist immer spannend bei der Registrierung solcher Waffen, mit welcher "Waffennumer", derer es ja oft mehrere auf solchen Gewehren gibt,
die ins ZWR eingetragen wurde, da brauchts oft mehrere Versuche beim Umregistrieren bis man die richtige erwischt... oder sie ist halt doppelt und dreifach drin wenns ein "Spezialist" nach dem Wiederverkauf einträgt.

Das gegenständliche Stück ist mit der Laufnummer, die auf alle anderen Teile nachträglich als Waffennummer eingeschlagen wurde versehen, oft auch nur die hinteren Ziffern wg. Platzmangel.
Die Finnen haben Schaft, Lauf, Ringe und Viserung hergestellt, System, Verschluss, Magazin, Abzug (modifiziert) und Schaftkappe sind
2nd Hand aus dem zaristischen oder sovjetischen Russland.

Ein realistischer Preis bewegt sich zw. 400-800 Euro, je nach Zustand, Seltenheit und Saison.
Gute Anhaltspunkte bietet das Auktionsarchiv von Hermann Historica
oder Springer bzw. Dorotheumsauktionsarchive vor 2015, um diese Preise werdens außerhalb von Waffengeschlaucht
gehandelt. Der Ordonnanzmarkt in Österreich ist maßlos überhitzt, und gerade auf der o.g. Plattform sind oft
Kandidaten unterwegs, die meist wenn das Weihnachtsgeld/Urlaubsgeld kommt, auf einen guten Deppen warten,
der den Fantasiepreis zahlt.

Da bei dem Stück der Schaft vor kurzer Zeit wohl in Eigenarbeit abgezogen und neu eingelassen wurde (man erkennt am Übergang von Schaftholz zu Schaftkappe noch die alte Holzfarbe und die Stempel im Holz sind sehr seicht, die Oberfläche ist zu glatt für Finnen die eine einen Hauch gröbere Oberfläche zwecks Griffigkeit hatten) ist der Wert wohl deutlich unter 700 zu verorten. Viele Ordonnanzwaffenschützen und -sammler die ich kenne, schauen voller Verachtung auf ein überarbeitetes Stück, weil Dellen und Kratzer eben zu so einem Stück Geschichte gehören, und der Sammlerwert eigentlich dahin ist.

Treffen tun die Finnen, und ganz besonders der M28/30 sehr gut, der Abzug und die Viserierung sind für einen Nagant traumhaft.
ABER: der M28/30 hat Zugmaß .308, manche sogar .307- .306, und ist für die finnische 7,62x53R und NICHT für die russische 7,62x54R
(für Zugmaß so ca. .310-.312) ausgelegt. Lt. Dienstanweisung der finn. Armee kann temporär die die russische 7,62x54R aus diesen
Waffen verschossen werden, aber wie sich jeder denken kann bedeuted eine dauerhafte Verwendung höhere System/Laufwurzelbelastung durch höhere Druckspitzen wenn das große Geschoss in den engen Lauf will und die Felder schleifts besonders bei Weicheisen/Stahlmantel Surplus schnell runter.

Da der liebe Verkäufer des guten Stücks weder die neuzeitliche Überarbeitung noch das richtige Kaliber aber dafür ein knappes NettoMonatsgehalt als Preis angibt... nyet, kaf i net, auch nicht um einen Bruchteil des Rufpreises, wer weiss was noch damit angestellt wurde.

mfg tiberius

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Re: Waffengebraucht Slapstick

Beitrag von Grazer » Do 9. Nov 2017, 16:51

tiberius hat geschrieben:Hi,
[..]Das gegenständliche Stück ist mit der Laufnummer, die auf alle anderen Teile nachträglich als Waffennummer eingeschlagen wurde versehen, oft auch nur die hinteren Ziffern wg. Platzmangel.
Die Finnen haben Schaft, Lauf, Ringe und Viserung hergestellt, System, Verschluss, Magazin, Abzug (modifiziert) und Schaftkappe sind
2nd Hand aus dem zaristischen oder sovjetischen Russland.

Da der liebe Verkäufer des guten Stücks weder die neuzeitliche Überarbeitung noch das richtige Kaliber aber dafür ein knappes NettoMonatsgehalt als Preis angibt... nyet, kaf i net, auch nicht um einen Bruchteil des Rufpreises, wer weiss was noch damit angestellt wurde.
[..]


Erstmal vielen Dank für die Info. Das ist schon ein ziemlich interessantes Gebiet.
Das heißt aber auch, dass das Gewehr nicht "nummerngleich" ist, nicht?

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Re: Waffengebraucht Slapstick

Beitrag von tiberius » Do 9. Nov 2017, 20:57

Hi,

es wurde nachträglich nummerngleich gemacht, d.h. i.d.R. dass die relevanten Teile
aneinander angepasst und gleich nummeriert wurden.

Es bedeuted aber nicht dass alle Teile bei ursprünglichen Produktion zusammengesetzt wurden.

Bei einem Finnen ist das auch nicht möglich weil z.B. das System immer aus einer ausgeschlachteten Beutewaffe stammt.

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Re: Waffengebraucht Slapstick

Beitrag von kapfe » Do 9. Nov 2017, 22:22

https://www.youtube.com/watch?v=46ZP9XH8bZs
Video über Finnen Nagant, aber auf Englisch

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Re: Waffengebraucht Slapstick

Beitrag von XxShockwavexX » Fr 10. Nov 2017, 12:45

http://www.waffengebraucht.at/waffen/pistolen/steyr-l9-a1-top-nagelneu-kaufdatum-04112017--48242
Da hat wohl jemand nen Fehlkauf gemacht... Die L9 war doch jetzt erst im Angebot um unter 500€ oder? Und wieso kauft man sich vorher eine Pistole und stellt dann fest dass einem das Kaliber (9mm) zu stark bzw zu teuerist? Man kann doch vorher vor jedem Kauf probeschiessen...
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Re: Waffengebraucht Slapstick

Beitrag von Balistix » Fr 10. Nov 2017, 13:14

Böse Zungen (nicht ich) würden behaupten: Der hat sie fix für 450€ gekauft und will damit reich werden. :mrgreen:

Die blaue Mauritius, äh... Australian Shadow ist auch wieder aufgetaucht, diesmal für einen akzeptableren Preis.
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Re: Waffengebraucht Slapstick

Beitrag von gewo » Fr 10. Nov 2017, 13:16

XxShockwavexX hat geschrieben:http://www.waffengebraucht.at/waffen/pistolen/steyr-l9-a1-top-nagelneu-kaufdatum-04112017--48242
Da hat wohl jemand nen Fehlkauf gemacht... Die L9 war doch jetzt erst im Angebot um unter 500€ oder? ..


ja, es laeuft seit september eine preisaktion des lieferanten
L9-A1 kostet dzt im endkunden verkaufspreis um rund 1/3 weniger
bei uns kostet sie € 444,- inkl. oder so ... es muesste eh einen thread von uns geben im haendlerbereich

aktion ist dzt unbefristet
der preis wird also wohl so lange blieben bis die waffen im handel ausgehen
wie lange das dauert kommt drauf an wieviel jeder bestellt hat

ob der urspruengliche preis - strassenpreis vor der aktion war irgendwas immer um die 650,- rum - spaeter wieder mal in die hoehe geht ist unklar

bei einer derartigen reduktion ist das fraglich

eher dauerhafte preissenkung oder einstellung
alles andere wird ned ernsthaft funktionieren denk ich ....
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Re: Waffengebraucht Slapstick

Beitrag von Balistix » Fr 10. Nov 2017, 13:19

Angenehm ist sie ja, wenn sie ned a) so grottenhässlich und b) von Steyr wäre, hätte ich vermutlich eine gekauft.
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Re: Waffengebraucht Slapstick

Beitrag von tiberius » Fr 10. Nov 2017, 13:33

Hi,

haben die nicht gelegentlich Magazinwehwehchen von wegen Lippen aufbiegen damit die Zuführung passt?

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Re: Waffengebraucht Slapstick

Beitrag von Balistix » Fr 10. Nov 2017, 13:54

Zur Steyr: da werden vermutlich die Lager geleert, bevor die neue Generation kommt. Wenn man sootch00 hier Glauben schenken darf (https://www.youtube.com/watch?v=Tva9BSwu0jk), gibt es eine Gen 4, diese hat auf der Rückseite keinen "Ladestandsanzeiger". Die auf WG, angeblich gekauft am 7.11. hat ihn (noch). Kann mir nicht vorstellen, dass für den amerikanischen Markt andere Modelle produziert werden.

Gewo, wie schauen denn die aus, die ihr herum liegen habt?
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Re: Waffengebraucht Slapstick

Beitrag von Bell » Fr 10. Nov 2017, 14:09

XxShockwavexX hat geschrieben:http://www.waffengebraucht.at/waffen/pistolen/steyr-l9-a1-top-nagelneu-kaufdatum-04112017--48242
Da hat wohl jemand nen Fehlkauf gemacht... Die L9 war doch jetzt erst im Angebot um unter 500€ oder? Und wieso kauft man sich vorher eine Pistole und stellt dann fest dass einem das Kaliber (9mm) zu stark bzw zu teuerist? Man kann doch vorher vor jedem Kauf probeschiessen...

Und zu groß ist sie ihm auch?
Als ned amal in die Hang genommen, bevor er sie zu einem Apothekerpreis gekauft hat? :doh:

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