Steelman hat geschrieben: ↑Do 21. Feb 2019, 12:28
gunlove hat geschrieben: ↑Do 21. Feb 2019, 09:28
Steelman, es ging nicht, bzw. wenn dann nur nebenbei, um die Anschußscheibe. Sondern in erster Linie um den verlangten Preis und u. a. um den Widerspruch dass der Verkäufer "ungeschossen" im Inserat schreibt und sich, wie von
Mindfreeq richtig erkannt, jedoch eine Anschußscheibe bei der Waffe befindet. Wenn also die Waffe ungeschossen ist, wie sind dann die Löcher in die Anschußscheibe gekommen? Siehe dazu auch das Posting von Mindfreeq!
Also ich denke da gibt es 2 unterschiedliche Ansichten.
Meine Meinung:
Wird eine Waffe mit Werksschußbild ausgeliefert, u. in weiterer Folge vom Erwerber nicht verwendet, kann man schon die Waffe als ungeschossen bezeichnen.
Absolut ungeschossen wäre eine Waffe, wenn nicht einmal der staatliche Beschuß erfolgt wäre.
Aber da wären wir wieder bei einem Fall für unsere Rechtsgelehrten im PD.
LG Steelman
Steelman, du hast Recht, wenn man es genau nimmt ist es so!
Wenn man es aber
wortwörtlich nimmt, dann kann es nicht stimmen, weil der Begriff "
ungeschossen" im Widerspruch zu den S
chusslöchern in der Anschußscheibe steht. Wohlgemerkt, wenn man es wortwörtlich nimmt!
Übrigens habe nicht ich "ungeschossen" und "Anschußscheibe" zum Thema gemacht, sondern
Mindfreeq. Weil wie er ja selbst geschrieben hat, wie kommen sonst die Löcher in die Anschußscheibe? Und ich denke, auch von ihm war es nicht tierisch Ernst gemeint, sondern mir einem Augenzwinkern.
Ihr nennt mich Menschenfeind, weil ich Gesellschaft meide, Ihr irret euch, ich liebe sie.
Doch um die Menschen nicht zu hassen, muss ich den Umgang unterlassen.
(Caspar David Friedrich 1774-1840)
da bekomm ich immer Lust zu Fragen ob er die Löcher in der Scheibe mit dem Kugelschreiber gemacht hat
