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Waffengebraucht Slapstick

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Steelman
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Re: Waffengebraucht Slapstick

Beitrag von Steelman » Mi 24. Mär 2021, 16:32

gewo hat geschrieben:
Mi 24. Mär 2021, 15:30
ebner33 hat geschrieben:
Mi 24. Mär 2021, 14:10
Mich würde ja ernsthaft mal interessieren,warum sowas immer wieder hier auftaucht...
Jeder Händler macht im Prinzip genau das Gleiche,nur hier sind die Einkaufspreise nicht so einfach nachverfolgbar.
Wer hat denn noch nie auf einer der Plattformen/privat etc etwas entdeckt/erworben,das deutlich unter Wert verkauft wird,und direkt mit dem Vorhaben des Wiederverkaufs angekauft? :think:

Ich nenne sowas geschäftstüchtig.
Aus den Posts hier lese ich eher Neid heraus...
da waere dann noch da thema gewerbeberechtigung, steuerbetrug und umgehung der konsumentenschutzbestimmungen

was mir im prinzip blunzn ist
weil ich bin ja ned der dorfpolizist

aber dem satz "Jeder Händler macht im Prinzip genau das Gleiche" widerspreche ich schaerfstens

wenn ein haendler waffen billiger einkauft als er sie nachher verkauft dann
- hat er jahrelang gebraucht um eine entsprechend gewerbeberechtigung zu erlangen
- hat er eine entsprechende betriebsanlage deren waffenrechtliche adaptierung in aller regel zumindestens €€.€€€,- gekostet hat
- hat er umfassende verwahrungs- und dokumentationspflichten
- hat er abgaben an kammer, sozialversicherung, land, bund und gemeinden zu entrichten
- liefert er 20% vom gewinn direkt als vorsteuer an das finanzamt ab, im fall von 100,- sind das zb 80,- die verbleiben
- zahlt von diesen 80,- dann am monatsende 21% sozialversicherung, es verbleiben 63,-
- und vom den verbleibenden 63,- zahlt er je nach progression bis zu 54% einkommensteuer
es verbleiben von den 100,- gewinn aus dem deal also ca 30,- cash
davon muss er allerdings im fall eines auftretenden defektes bis zu 6 monaten nach dem kauf die kompletten reparaturkosten aufwenden, selbst dann wenn diese ein vielfaches des gewinns betragen sollten

wenn ein privater regelmaessig eine ware um 100,- teurer verkauft als er sie am vortag einkauft hat
dann hat er damit 100,- verdient
und der kauefer hat pech wenn die kanone beim ersten schuss auseinanderfaellt

da ist also fuer alle beteiligten garnix "im prinzip das gleiche"
Kann ich nachvollziehen. Auch wenn es sich in einer meiner Tätigkeiten "nur" um Werkzeugmaschinen gehandelt hat
Mangelnde Vorbereitung ist die Vorbereitung auf das Versagen

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Re: Waffengebraucht Slapstick

Beitrag von ebner33 » Mi 24. Mär 2021, 16:57

gewo hat geschrieben:
Mi 24. Mär 2021, 15:30
ebner33 hat geschrieben:
Mi 24. Mär 2021, 14:10
Mich würde ja ernsthaft mal interessieren,warum sowas immer wieder hier auftaucht...
Jeder Händler macht im Prinzip genau das Gleiche,nur hier sind die Einkaufspreise nicht so einfach nachverfolgbar.
Wer hat denn noch nie auf einer der Plattformen/privat etc etwas entdeckt/erworben,das deutlich unter Wert verkauft wird,und direkt mit dem Vorhaben des Wiederverkaufs angekauft? :think:

Ich nenne sowas geschäftstüchtig.
Aus den Posts hier lese ich eher Neid heraus...
da waere dann noch da thema gewerbeberechtigung, steuerbetrug und umgehung der konsumentenschutzbestimmungen

was mir im prinzip blunzn ist
weil ich bin ja ned der dorfpolizist

aber dem satz "Jeder Händler macht im Prinzip genau das Gleiche" widerspreche ich schaerfstens

wenn ein haendler waffen billiger einkauft als er sie nachher verkauft dann
- hat er jahrelang gebraucht um eine entsprechend gewerbeberechtigung zu erlangen
- hat er eine entsprechende betriebsanlage deren waffenrechtliche adaptierung in aller regel zumindestens €€.€€€,- gekostet hat
- hat er umfassende verwahrungs- und dokumentationspflichten
- hat er abgaben an kammer, sozialversicherung, land, bund und gemeinden zu entrichten
- liefert er 20% vom gewinn direkt als vorsteuer an das finanzamt ab, im fall von 100,- sind das zb 80,- die verbleiben
- zahlt von diesen 80,- dann am monatsende 21% sozialversicherung, es verbleiben 63,-
- und vom den verbleibenden 63,- zahlt er je nach progression bis zu 54% einkommensteuer
es verbleiben von den 100,- gewinn aus dem deal also ca 30,- cash
davon muss er allerdings im fall eines auftretenden defektes bis zu 6 monaten nach dem kauf die kompletten reparaturkosten aufwenden, selbst dann wenn diese ein vielfaches des gewinns betragen sollten

wenn ein privater regelmaessig eine ware um 100,- teurer verkauft als er sie am vortag einkauft hat
dann hat er damit 100,- verdient
und der kauefer hat pech wenn die kanone beim ersten schuss auseinanderfaellt

da ist also fuer alle beteiligten garnix "im prinzip das gleiche"

Danke für die ausführliche Auflistung,richtig heftig wenn man sich das mal zu Gemüte führt.
Ich wollte dich damit auch keineswegs persönlich angreifen.

Aber darum ging es mir gar nicht,mir ging es eigentlich darum,dass hier ganz speziell darauf eingegangen wird ,dass der Verkäufer es billiger erworben hat,und es danach teurer verkauft!
Nur darauf wollte ich mit meinem Vergleich hinweisen,ganz abseits von den rechtlichen Themen.
So als wäre es des Verkäufers moralische Pflicht,den Preis weiterzugeben...
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Re: Waffengebraucht Slapstick

Beitrag von Joewood » Mi 24. Mär 2021, 17:56

ebner33 hat geschrieben:
Mi 24. Mär 2021, 16:57
Danke für die ausführliche Auflistung,richtig heftig wenn man sich das mal zu Gemüte führt.
Ich wollte dich damit auch keineswegs persönlich angreifen.

Aber darum ging es mir gar nicht,mir ging es eigentlich darum,dass hier ganz speziell darauf eingegangen wird ,dass der Verkäufer es billiger erworben hat,und es danach teurer verkauft!
Nur darauf wollte ich mit meinem Vergleich hinweisen,ganz abseits von den rechtlichen Themen.
So als wäre es des Verkäufers moralische Pflicht,den Preis weiterzugeben...
Is halt ne rechtliche Grauzone. Klar, wenn es so direkt passiert, dann ist es schon auffällig aber ich seh das bei Kinderspielzeug und willhaben... wenn das Zeugs biillig ist oder ich es geschenkt bekomme (passiert oft genug, dass Leute Dinge verschenken) und es potentiell interessant sein könnte für meine Kids, dann hole ich es mir. Stellt es sich als uninteressant heraus, dann weg damit. Ich sehe aber keinen Zwang dabei, das zeugs zum "Einkaufspreis" weiter zu geben, sondern ich hole natürlich das maximal mögliche heraus - ich bin ja nicht der Feind meines eigenen Geldes. Die grundlegende Frage ist halt: wie lange mus sich es "brauchen", damit es legitim ist, weitergegeben zu werden?Da gibt es IMHO keine rechtliche Definition und das ist auch gut so...
Grundsätzlich ist es mit Waffen halt genau so... ich kaufe mir das Zeugs, weil es interessant sein könnte. Ich komm nach 1x schießen drauf, dass dem nicht so ist also weg damit. Ist halt nur mehr bürokratischer Aufwand...
In dem hier angeführten konkreten Fall war es ganz offensichtlich nicht so - wobei... woher willst wissen, dass der nicht am privaten Schießstand ballern war und es als "untauglich" emfpunden hat?

Wie gesagt.. Grauzone.

Als Händler wirst den Preis aufgrund der Gewährleistung und der anderen genannten Faktoren potentiell noch höher ansetzen - darf man auch nicht vergessen... Ich seh die Unterschiede zwischen Händlern und privaten auf willhaben sehr deutlich...

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Norander
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Re: Waffengebraucht Slapstick

Beitrag von Norander » Mi 24. Mär 2021, 20:12

Ich sehe kein Problem wenn jemand eine Waffe ersteigert und diese dann mit Gewinn weiterverkauft, weil sie ihm nicht entspricht. Aber wenn jemand etwas fortlaufend mit dem Vorsatz erwirbt es umgehend weiter zu verkaufen und sich damit ein Einkommen verschafft, dann fällt es meiner Meinung nach unter ein Gewerbe. Gewo hat dazu ja schon einiges erläutert. Bei gebrauchten Fahrrädern wäre dies ja nicht so tragisch. Der Waffenhandel ist jedoch ein besonderes Gewerbe zumal auch die Behörde über jeden Verkauf Bescheid weiß. Ist nur die Frage wie lange die dabei zusieht.

Moralisch ist es unter aller Sau derartigen Aufschlag zu verlangen. Auf Dauer ruinieren solche Aufkäufer auch die Auktionen. Jemand der die Waffen eventuell wirklich haben wollte, wurden sie vor der Nase weg gekauft nur um dann zum Wucherpreis wieder angeboten zu werden. Und nein, ich wollte keine dieser Geräte kaufen

Des weiteren suggeriert der Verkäufer mit den Prädikat:"SAMMLUNGSAUFLÖSUNG AUS ALTERSGRÜNDEN" oder "Hauptsächlich in der Vitrine" dass es sich um sehr gepflegte Waffen handeln soll und welche sich bereits lange in seinem Besitz befinden. Letztlich erwirbt der vertrauensselige Käufer eine Waffe mit unbekannter Vorgeschichte. Das geht schon in Richtung Betrug.
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gewo
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Re: Waffengebraucht Slapstick

Beitrag von gewo » Mi 24. Mär 2021, 20:23

wie gesagt

wenn wer ein sammler ist und zb einen k98k haben will und ersteigert einen
und sechs wochen spaeter eine anderen weil der schoener ist
und verkauft dann den ersten ...
und ersteigert drei monate spaeter noch eine der noch mehr dem entspricht wie er sich sein sammelstueck vorstellt
und verkauft dann den zweiten ...
und holt sich a halbes jahr spater noch einen weil der dritte zwar perfekt ausgesehen hat aber nicht geschossen hat ..

und macht dann ganz was aehnliches mit einem M36 schwedenmauser an jahr spaeter

sowas sehe ich vielfach jede woche
da seh ich ned die spur eines vorsatzes oder einer gewerbeumgehung

der will ein tolles gewehr
und wenn er wo ein besseres sieht verkauft er halt das was er hat und legt ein bisserl was drauf und ist gluecklich

das ist ein standardablauf
passiert wie gesagt laufend


aber .... fuenf verschiedene waffen und alle am folgetag nach der auktion auf den waffenboersen .. da ist eh alles klar was da lauft
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Re: Waffengebraucht Slapstick

Beitrag von gewo » Mi 24. Mär 2021, 20:27

Norander hat geschrieben:
Mi 24. Mär 2021, 20:12
Des weiteren suggeriert der Verkäufer mit den Prädikat:"SAMMLUNGSAUFLÖSUNG AUS ALTERSGRÜNDEN" oder "Hauptsächlich in der Vitrine" dass es sich um sehr gepflegte Waffen handeln soll und welche sich bereits lange in seinem Besitz befinden. Letztlich erwirbt der vertrauensselige Käufer eine Waffe mit unbekannter Vorgeschichte. Das geht schon in Richtung Betrug.
es ehrt dich sehr dass du es so diplomatisch umschreibst
aber "SAMMLUNGSAUFLÖSUNG AUS ALTERSGRÜNDEN" ist definitiv betrug wenn die waffe erst am vortag anderswo ersteigert wurde ....

das kannst drehen und wenden wie du willst
wenn dich da wer vor den kadi zerrt und du willst das der frau richter erklaeren dass du als 29jaehriger gegen mitternacht ploetzlich die eingebung hattest deine sammlung - die nur aus den am vortag erworbenen waffen besteht - aus altersgruenden aufzuoesen ... na viel erfolg ....
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Re: Waffengebraucht Slapstick

Beitrag von ebner33 » Mi 24. Mär 2021, 20:32

@Norander: Mit dem ersten Absatz hast du durchaus Recht,jedoch ist dies dann alleiniges Problem des Verkäufers,und nicht dies von Unbekannten in nem Forum.

Zu Absatz 2: Also das ist um es gelinde auszudrücken einfach Unsinn...
"Vor der Nase weg gekauft" ..? :think:
Was genau hindert denn den anderen Interessenten die Waffe selbst direkt bei der Auktion zu ersteigern?
Und ist es für den "anderen Interessenten" besser wenn es ihm ein nicht Wiederverkäufer "vor der Nase wegkauft"?

Was genau lässt dich zu dem Schluss kommen,dass die Waffen nicht gepflegt und in gutem Zustand sind?
Dies kann man doch problemlos beurteilen,auch ohne die konkrete Vorgeschichte zu kennen.
Zumal er ja nirgends schreibt,dass es SEINE Sammlung war,also wär ich mit dem Wort "Betrug" durchaus vorsichtig.
Wenn er die Waffe also selbst aus einer altersbedingten Sammlungsauflösung gekauft hat,ist die Beschreibung absolut zutreffend.

Und es gibt genug Berufsgruppen,welche noch weitaus höhere Aufschläge verlangen,welche bei weitem nicht mit Haftung/Garantie zu erklären sind..frag zb mal nen Zahntechniker um wieviel die ne Prothese an den Zahnarzt verkaufen,und welche Summe er dann dem Kunden dafür verrechnet... :shhh:

Zusammengefasst gesagt,jeder hat die Möglichkeit selbst direkt bei den Versteigerungen mitzubieten,dies jedoch nicht zu tun,und sich danach aufzuregen,hat einen etwas seltsamen Beigeschmack. :roll:

@gewo: Er schreibt ja nirgendwo dass es SEINE Sammlung war,die aufgelöst wurde.
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Re: Waffengebraucht Slapstick

Beitrag von gewo » Mi 24. Mär 2021, 20:38

ebner33 hat geschrieben:
Mi 24. Mär 2021, 20:32
@gewo: Er schreibt ja nirgendwo dass es SEINE Sammlung war,die aufgelöst wurde.
gut
schoen
soll sein

aber glaubs mir:
geht bei gericht nie im leben durch
bei solchen spitzfindigkeiten lacht sich der gegnerische anwalt tot
alleine dass durch die formulierung ein eindruck erweckt wird dem die waffe nicht gerecht wird reicht

aber moeglich ist vor gericht halt immer alles
von da her ...
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Re: Waffengebraucht Slapstick

Beitrag von ebner33 » Mi 24. Mär 2021, 20:44

"alleine dass durch die formulierung ein eindruck erweckt wird dem die waffe nicht gerecht wird reicht"...wie kommst zu dieser Aussage?
Das ist doch nur eine pauschale Annahme,oder hattest die besagte Waffe selbst in der Hand?
Was genau macht eine Waffe im top Zustand schlechter,als eine Waffe im top Zustand aus Sammlungsauflösung?

Bevor jetzt jemand misstrauisch wird: ich kenne weder den Verkäufer,noch die Waffen .
Mich nervt es nur ungemein,dass hier über Gegenstände/Personen gerichtet wird,ohne diese zu kennen/live gesehen zu haben!
Und dies passiert gerade in diesem Tread mit hoher Auffälligkeit.
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Re: Waffengebraucht Slapstick

Beitrag von Norander » Mi 24. Mär 2021, 20:53

Letztes Jahr um diese Zeit wurden Masken im großen Stil aufgekauft und zu Wucherpreisen weiterverkauft. War das für dich in Ordnung?
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Re: Waffengebraucht Slapstick

Beitrag von Salem » Mi 24. Mär 2021, 20:58

Norander hat geschrieben:
Mi 24. Mär 2021, 20:53
Letztes Jahr um diese Zeit wurden Masken im großen Stil aufgekauft und zu Wucherpreisen weiterverkauft. War das für dich in Ordnung?
Naja, wenn sie aus einer Sammlungsauflösung stammen...
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Re: Waffengebraucht Slapstick

Beitrag von Norander » Mi 24. Mär 2021, 21:02

:lol: Der war gut
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Re: Waffengebraucht Slapstick

Beitrag von Steelman » Mi 24. Mär 2021, 21:11

ebner33 hat geschrieben:
Mi 24. Mär 2021, 20:32

Und es gibt genug Berufsgruppen,welche noch weitaus höhere Aufschläge verlangen,welche bei weitem nicht mit Haftung/Garantie zu erklären sind..frag zb mal nen Zahntechniker um wieviel die ne Prothese an den Zahnarzt verkaufen,und welche Summe er dann dem Kunden dafür verrechnet... :shhh:
Wo er Recht hat hat er Recht.
Darum gibt es auch keine armen Zahnärzte.
Aber wir hätten ja auch Zahnärzte werden können.
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Re: Waffengebraucht Slapstick

Beitrag von ebner33 » Mi 24. Mär 2021, 21:28

Norander hat geschrieben:
Mi 24. Mär 2021, 20:53
Letztes Jahr um diese Zeit wurden Masken im großen Stil aufgekauft und zu Wucherpreisen weiterverkauft. War das für dich in Ordnung?
Also bei aller Liebe,aber nicht alles was hinkt ist ein Vergleich!
Willst du jetzt ernsthaft das aufkaufen von potentiell lebensnotwendigen Gütern in einer beginnenden Pandemie,mit dem normalen ersteigern und weiterverkaufen von einer handvoll Waffen vergleichen? :headslap:

Und wenn seine verlangten Preise dann per Definition "Wucher" sind,werdens der Logik nach eh net gekauft,oder? :think:

Zumal du auf keine meiner gestellten Fragen aus dem Vorpost eingegangen bist...
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Re: Waffengebraucht Slapstick

Beitrag von Norander » Mi 24. Mär 2021, 21:51

Ich bin dir keine Antwort schuldig. Aber offenbar unterscheiden sich unsere Moralvorstellungen grundlegend.
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