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Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

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quildor82
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von quildor82 » Fr 26. Apr 2019, 12:58

PrometheusV hat geschrieben:
Fr 26. Apr 2019, 11:45

+++1 :clap:
Wollte eigentlich auch nichts dazu schreiben weillst ned packst was so einige Susi's da von sich geben...

Auf gewisse Kommentare antworte ich grundsätzlich nicht.
Sind eh immer die gleichen 3-4 Hanseln(& innen)
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von doc steel » Fr 26. Apr 2019, 13:51

quildor82 hat geschrieben:
Fr 26. Apr 2019, 12:58
PrometheusV hat geschrieben:
Fr 26. Apr 2019, 11:45

+++1 :clap:
Wollte eigentlich auch nichts dazu schreiben weillst ned packst was so einige Susi's da von sich geben...

Auf gewisse Kommentare antworte ich grundsätzlich nicht.
Sind eh immer die gleichen 3-4 Hanseln(& innen)
+++1 :clap:

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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von rhodium » Fr 26. Apr 2019, 14:04

Susi wer Susi wie, diesen Namen las ich nie ;-)

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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von tiberius » Fr 26. Apr 2019, 14:26

Hi,

es ist halt echt schade, dass die Ignorierfunktion Zitate nicht miteinschließt.

ignorant, tiberius

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Hasenfuss
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von Hasenfuss » Fr 26. Apr 2019, 16:39

Tuts nicht auf die Susis hinpecken, die können nix dafür. Die Klimagläubigen sind perfekt konditioniert und indoktriniert. So eine Blockade zu durchbrechen erfordert jede Menge Recherchearbeit, Geistesleistung und Selbstreflektion und ist ein langwieriges Unterfangen.

Und manche werden dabei komplett irre. Ich denke da an den Grazer Professor, der Klimaleugner am liebsten hinrichten lassen würde.
Wenn sie ein Bild von der Zukunft haben wollen, so stellen sie sich einen Stiefel vor, der auf ein Gesicht tritt. Unaufhörlich.

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trenck
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von trenck » Fr 26. Apr 2019, 18:30

Ich tue selbstverständlich auch was fürs Klima. Ich habe meinen ökologischen Fußabdruck freiwillig so reduziert, dass er geringer ist als der vom Ober-Klima-Papst Al Gore. Und dieser lebt doch ökologisch vorbildlich, nehme ich an? Der wird doch kein Pharisäer sein und selbst im Luxus eines deutlich überdurchschnittlichen Ernergieverbrauchs schwelgen? Oder etwa doch?

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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von Norander » Fr 26. Apr 2019, 19:19

Den Schwarzenegger bitte nicht vergessen, der kommt zu den Klima Events immer mit dem Privatjet :tipphead:
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von Maggo » Fr 26. Apr 2019, 19:37

Co2 ist per se ja nichts schlimmes,es ist der Motor für Photosynthese,für pflanzenwachstum und für den kohlenstoffkreislauf.
So lange das Gleichgewicht Pflanzen/co2 ausstoß und aufnahme stimmt dürfte es soweit kein Problem geben. Da der flächenverbrauch mittlerweile sehr hoch ist wird das wahrscheinlich auch einen makroklimatische Auswirkungen haben.
trenck hat geschrieben:
Fr 26. Apr 2019, 18:30
Ich tue selbstverständlich auch was fürs Klima. Ich habe meinen ökologischen Fußabdruck freiwillig so reduziert, dass er geringer ist als der vom Ober-Klima-Papst Al Gore. Und dieser lebt doch ökologisch vorbildlich, nehme ich an? Der wird doch kein Pharisäer sein und selbst im Luxus eines deutlich überdurchschnittlichen Ernergieverbrauchs schwelgen? Oder etwa doch?

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Mittlerweile weiß man nicht mehr was richtig oder falsch ist,ob irgendwelche (auf neudeutsch)influencer dafür bezahlt werden das sie irgendwelche aussagen tätigen oder das Unheil oder den Weltuntergang verkünden.
Es ist um das Thema Klima mittlerweile eine riesige Industrie entstanden die natürlich ihre finanziellen interessen haben und keiner weiß wie Politik oder Entscheidungsträger der Industrie (finanziell) beeinflusst oder ev.sogar unter Druck Gesetzt werden.
Neue Massenmedien tun ihr Übriges,weil jeder Depp bei irgendwelchen Social Media Plattformen sich rumtreiben und alles verbreiten auch wenn es der noch so große Blödsinn ist und manchmal glaube ich sogar das Social Media bei vielen das Hirn ersetzt.

Nichts desto trotz verbrauchen wird enorm viel Resourcen für viel zu viel unnötiges.
Und nicht nur weil die westliche welt in Luxus schwelgt,sondern weil unsere Produkte an deren Lebensdauer absichtlich eingeschränkt werden. Was im privatsektor mittlerweile seit der Krise gang und gäbe ist betrifft seit kurzer zeit immer mehr die Industrie.
Diverse Ersatzteile für industrielle zwecke sahen vor 3 jahren anders aus als jetzt und sind nicht mehr zum reparieren gedacht sondern zum wegwerfen. die Lebensdauer der Bauteile lässt immer mehr zu wünschen übrig.Wir produzieren dadurch enorm viel Müll, nicht recyclefahiges Material, und benötigen für das (neu) bzw. Reproduzieren immer mehr Energie.
Wer mit Halbautomaten Schießt ist zu faul zum Repetieren! :D

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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von HS911 » Fr 26. Apr 2019, 20:54

trenck hat geschrieben:
Fr 26. Apr 2019, 18:30
Ich tue selbstverständlich auch was fürs Klima. Ich habe meinen ökologischen Fußabdruck freiwillig so reduziert, dass er geringer ist als der vom Ober-Klima-Papst Al Gore. Und dieser lebt doch ökologisch vorbildlich, nehme ich an? Der wird doch kein Pharisäer sein und selbst im Luxus eines deutlich überdurchschnittlichen Ernergieverbrauchs schwelgen? Oder etwa doch?

trenck
Ich werd mir an Dir ein Vorbild nehmen & exakt das gleiche tun.


Ok, erledigt. :)
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George Orwell

Yoshi
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von Yoshi » Fr 26. Apr 2019, 23:02

Bei Seite 14 hab ich aufgegeben, möchte aber etwas schreiben, das ggf ab Seite 14 schon geschrieben wurde:

Elektroautos sind ein mittlerer Wahnsinn, Fleisch in den Mengen zu essen, wie "wir" es tun ist ein mittlerer Wahnsinn und die Menge und Geschwindigkeit mit der wir konsumieren und wegschmeißen ist ein großer Wahnsinn.
Aber bitte: hörts auf, dauernd von CO2 zu sprechen und vor allem darüber zu diskutieren! Das ist relativ schei* egal- wurscht welche Zahlen wir uns jetzt um die Ohren hauen! Was wirklich, wirklich schlimm ist, dass wir Gift in verschiedensten Formen in die Welt rausblasen, bei der Herstellung von Alu, von Akkus, Plastik usw... geht bei den Rohstoffen los und endet bei der Endlagerung (bzw. Auslagerung des Mülls, der als Rohstoff deklariert ist, nach Asien) und Verbrennung.
Der ganze CO2 Bullshit ist reine Geldmacherei- ja es wird CO2 vom Menschen ausgestoßen und das hat vmtl auch eine Auswirkung- auch wenn es nur ein paar Promille sind, oftmal in der Natur hat eine geringe Konzentrationsänderung von irgendwas eine große Auswirkung-, das wirkliche GIFT ist aber jedem wurscht?!
Kanada glitzert aus dem Weltall wunderschön, weil die Frackinggiftschlammlawine so schön schimmert, Afrika glitzert halbert, weil das Glas und der Müll in/unter dem Sand in der Abendsonne schön schimmert, in Asien (nicht nur dort) haben die Flüsse wunderschöne bunte Farben, welche von den Fischen am Liebsten Bauch-nach-oben bestaunt werden, beinahe überall auf der Welt wird das Gundwasser leer gepumpt und/oder massiv vergiftet. Das gehört gestoppt, CO2 lässt mich da relativ kalt!
Wichtig wäre wirklich mal zu sehen, dass man nicht alles haben MUSS was man haben könnte und sich leisten/finanzieren (eigenes Thema... holymoly…) könnte. Stetiges und erzwungenes Wirtschaftswachstum ist unökologisch und in unserem Stadium auch sinnlos. (Wird eigentlich mein Wohlstand "mehr", wenn mein neues Handy eine Triple-LED Taschenlampe statt einer Dual-LED Taschenlampe hat?) Das was man hat sollte man sinnvoll nutzen und drauf aufpassen, dann hat man es auch lange. Wenn man sich bewusst ist, dass man dann halt a paar Jahre lang nicht cool ist und nicht das Beste/Neueste hat, dann haltet mans auch halbwegs aus. Und ja, ich müsste mich selbst ebenfalls an der Nase nehmen, ich hab auch Luxusartikel, wenn auch dann lange- aber nicht weil ich so heilig bin, sondern weil ich nix wegschmeißen kann aber nicht von allem zwei oder mehr haben/erhalten will.

Jetzt aber die Zwickmühle:
Drauf pfeifen weils "eh scho wurscht" ist und fest weiter machen/mitspielen? Oder umgekehrt einschränken/gar den Moralapostel spielen? Motorrad und Krachn verkaufen, Licht abdrehn und in der Finstern für eine bessere Welt beten? Keinen Urlaub mehr machen und die Arbeit aufgeben und auf was weniger lukratives umsteigen weil das Endprodukt unserer Firma eigentlich komplett sinnlos/moralisch wertfrei ist und dann lieber ein Öko-Sandler sein?
Zweiteres widerstrebt mir irgendwie und i hab das Gefühl, ich bin nicht der Einzige; ein unbeschwertes/unbeschwerliches Leben daugt mir! Wirklich! Habe aber trotzdem ein Problem damit, etwas in meinen Augen Falsches wissentlich dauerhaft durchzuziehen! Scheiß Komfortzone!
Weils imho vielen so geht flüchtet sich die Mehrheit in verschieden Glaubens- und Argumentationsrichtungen: Wir haben zu jedem Shit eine Meinung und denken, dass diese "akzeptiert" werden müsse, setzen aber Akzeptanz fälschlicher Weise mit "jemandem Recht geben" gleich und sagen auf Antworten, welche auf Unrichtigkeiten hinweisen dann: "Das ist aber meine Meinung!" … Jo eh- aber Meinungsfreiheit heißt nicht, dass man damit auch automatisch Recht hat, manchmal wäre es wirklich toll, wenn der eine oder andere zu einem Thema mal nicht die Meinungsfreiheit ausspielt sondern frei von Meinung ist.

Ich glaub es artet aus... Stop!
Viele Grüße!

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Tok-M57
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von Tok-M57 » Fr 26. Apr 2019, 23:58

Servus!

Ich glaube nicht, dass man sich verkriechen soll und gar nicht mehr leben. Ich glaube es würde schon viel bringen wenn man sich bewusst macht, wo man nicht „sauber“ unterwegs ist und zwischendurch abwiegt, was macht mich glücklich und will ich gerne machen und was könnte ich mir sparen weils mir eigentlich nichts Wert ist. Oftmals produzieren wir Abfälle und Umweltbelastungen weil wir zu wenig drüber nachdenken.

Würde schon weiter oben gennant. Geplante obsoleszenz! Das ist eigentlich ein Verbrechen an der Menschheit. In meinen Augen ist es Betrug. Früher hatten Marken eventuell einen Mehrwert, heute ist dies in vielen Bereichen nicht mehr so. Es werden „schlechte“ Produkte um viel Geld verkauft. In Marketing & Werbung werden Unsummen investiert welche in der Qualitätskontrolle (gibts fast nimma) besser aufgehoben wären. Aber wie auch schon oben erwähnt wird Wirtschaftswachstum erzwungen. Hierbei werden auf jeden Fall Ressourcen verschwendet und giftige Stoffe in die Umwelt abgegeben.

Der Mensch produziert Müll, viel Müll. Wenn ich mir meinen Mülleimer jeden Tag anschaue (2 PAX) find ich das schon schlimm.

Viele hier vergessen, dass die Generation Y der ich angeblich angehöre, in der Schule jahrelang überschüttet worden sind mit Klimawandel und den Auslösern. Dieses Denken abzulegen ist nicht leicht! Wenn ich jetzt behaupte, dass 2+3=7 glaubt mir das auch niemand oder?

Natürlich ist es umstritten wie CO2 bzw. der Mensch den Klimawandel beschleunigt. Allerdings kann niemand abschätzen ob der Mesch nicht dazu beiträgt, dass sich die Erde im Vergleich zu früher (vor der Industrialisierung) exponentiell erwärmt.

Es gibt einfach sehr viele Baustellen, welche nicht bearbeitet werden. Die Politik wirbt mit dem was die Menschen hören wollen ist aber in Wirklichkeit ohnmächtig. Natürlich haben einige Unternehmer gecheckt, dass mit „Klimawandel“ Milliarden umgesetzt werden können.

Glaubt’s ihr wirklich, dass die ganzen Schadstoffe die wir ausstoßen (Autos, Energieerzeugung, Produktion usw...) keine Auswirkungen haben? Bitte nicht argumentieren, dass wir in Europa fast nichts produzieren. Wir sind Hauptabnehmer der meisten Konsumgüter, es spielt keine Rolle wo der Schmutz produziert wird, es schadet uns.

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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von trenck » Sa 27. Apr 2019, 11:09

Yoshi hat geschrieben:
Fr 26. Apr 2019, 23:02
Stetiges und erzwungenes Wirtschaftswachstum ist unökologisch und in unserem Stadium auch sinnlos. (Wird eigentlich mein Wohlstand "mehr", wenn mein neues Handy eine Triple-LED Taschenlampe statt einer Dual-LED Taschenlampe hat?) Das was man hat sollte man sinnvoll nutzen und drauf aufpassen, dann hat man es auch lange. Wenn man sich bewusst ist, dass man dann halt a paar Jahre lang nicht cool ist und nicht das Beste/Neueste hat, dann haltet mans auch halbwegs aus. Und ja, ich müsste mich selbst ebenfalls an der Nase nehmen, ich hab auch Luxusartikel, wenn auch dann lange- aber nicht weil ich so heilig bin, sondern weil ich nix wegschmeißen kann aber nicht von allem zwei oder mehr haben/erhalten will.
Guter Punkt. So sollte man z.B. sein Auto möglichst lange nutzen, anstatt es nach wenigen Jahren wieder wegzuschmeißen. Ach, dann drohen Fahrverbote für ältere Autos (derzeit bereits in Piefkinesien zu bestaunen), insbesondere in den Städten?

Leckt's mich doch alle am Arsch. Ich richte mein Wahlverhalten (analog wie beim legalen Waffenbesitz) konsequent danach aus, die Auswirkungen auf meine persönliche Freiheit zu minimieren.

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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von Temudjin » Sa 27. Apr 2019, 11:35

Da hilft nur ne gewisse Wurschtigkeit,.. was geht mich die Welt hinter mir an,.. mir san nur a kurzer Virus auf dem Planeten,.. der ist jahrmillionen ohne uns zurechtgekommen, hat x Einschläge ausm Weltall überlebt,.. regelmäßige Warm- und Eiszeiten,.. alle Menschen sterben,.. vielleicht auch aus,.. aber Aussterben is n normaler Vorgang auf diesem Planeten
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trenck
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von trenck » Sa 27. Apr 2019, 11:42

Temudjin hat geschrieben:
Sa 27. Apr 2019, 11:35
Da hilft nur ne gewisse Wurschtigkeit,.. was geht mich die Welt hinter mir an,.. mir san nur a kurzer Virus auf dem Planeten,.. der ist jahrmillionen ohne uns zurechtgekommen, hat x Einschläge ausm Weltall überlebt,.. regelmäßige Warm- und Eiszeiten,.. alle Menschen sterben,.. vielleicht auch aus,.. aber Aussterben is n normaler Vorgang auf diesem Planeten
In unseren Breiten ist die Umwelt so gesund wie seit Beginn der Industriellen Revolution nicht mehr, ganz abgesehen von der Lebensqualität und der Gesundheit der Menschen. Man kann es auch übertreiben mit dem Kulturpessimismus.

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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von Temudjin » Sa 27. Apr 2019, 11:50

is kein Pessimismus,.. ich sehs nur ganz entspannt und lass mir von der Öko/Bio-Flagellanten Partie mein Leben nicht vermiesen,...
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