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Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

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tiberius
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von tiberius » Do 9. Mai 2019, 16:26

Sehr geehrte und geschätzte Damen und Herren,

nach eingehendem, jedoch laienhaften - da ich der medizinischen Künste nicht kundig bin - ,
Studium der online verfügbaren Krankengeschichte der mir bis dato nur peripher bekannten Geta Thurnberg
sowie dem Studim der, möglicherweise etwas unorthodoxen Interpretation der Symptome des Asberger Syndroms
in der komödialen Zeichentrick bzw. Scherenschnitt Animationsserie "South Park" erlaube ich mir,
die gewonnenen Erkenntnisse in nachfolgender Conclusio subsummieren:

Bild

köstlichst amüsiert, hochachtungsvoll und mit freundlichen Grüßen,
Tiberius Julius Augustis Caesar, Imperator rex et pontifex maximus
Zuletzt geändert von tiberius am Do 9. Mai 2019, 16:36, insgesamt 1-mal geändert.

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susi
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susi

Beitrag von susi » Do 9. Mai 2019, 16:29

@Reverend
Ich habe nichts gegen einen - wie Du es nennst "ungebildeten Pöbel". Alle Menschen sollten gleichbehandelt werden. Genau darum geht es.
Menschen, die wenig gebildet sind haben für mich den selben Stellenwert wie Menschen, die akademisch gebildet snd. Es gibt Arschlöcher die ungebildet sind und es gibt Arschlöcher, die gebildet sind. Leider ist der Neid bei vielen Menschen so groß, daß dadurch gesellschaftliche Probleme entstanden sind, die nun mit einer Eigendynamik den Lauf der Geschichte bestimmen. Diese neiddurchtränkten Menschen zerstören gerade unsere liberale Demokratie. Das ist traurig, weil es eine Minderheit ist.

Ich gehöre einer Generation an, die schon in der Volksschule gelernt hat, daß (damals) jede Sekunde ein Kind an den Folgen von Hunger stirbt. Dagegen hätten wir etwas unternehmen müssen. Das ist offensichtlich nicht geschehen. Und jetzt ernten wir das Ergebnis. So ist das leider.

Auf postings wie von Tiberius sollte man gar nicht eingehen :?
Grüße
susi

Reverend45
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von Reverend45 » Do 9. Mai 2019, 16:45

@Susi: mit dem ungebildeten Pöbel Teil hab ich nicht dich gemeint sondern ein paar Kollegen die ähnlich wie du argumentieren, sorry da hab ich mich wohl etwas verworren ausgedrückt.

Viele von uns haben ein etwas zynisch-sarkastisches mit schwarzem Humor durchtränktes Weltbild angenommen eben weil so viel Mist passiert dass, wenn mans zu nahe an sich ran lässt, das einfach nicht gesund sein kann. Ist quasi eine Art Selbstschutzmechanismus. Problem ist halt wenn man damit zu lange unterwegs ist verhärtet sich das. So wies bei mir zb ist, dieses "jede Sekunde stirbt ein Kind" löst bei mir die selbe Reaktion aus wie "Der Zug hat 5 Minuten Verspätung". Eher ein "Jo mei". Kann nicht sagen dass ich damit happy bin, aber das ist halt das Ergebnis wenn man Jahrelang mit hiobsbotschaften in den Medien bombardiert wird, irgendwann ist es einem einfach egal.

Die paar Idealisten die wirklich noch was ändern wollen werden entweder ignoriert, oder ihre Passion wird derartig pervertiert dass sie ihre Ziele mit Mitteln erreichen wollen, die einfach aufs schärfste zu bekämpfen sind (Zensur, Diktatur, anderen Leuten einen Lebensstil aufzwingen). Damit tun sie der Sache keinen gefallen, im Gegenteil, das treibt nur wieder mehr Menschen ins "Jo mei" lager. Ein Teufelskreis.

Sind nur so nebenbei meine Gedanken, bin noch im Büro und versuch nebenbei noch die Systeme am Leben zu halten bis ich Feierabend hab, also wenns etwas wirr ist, sorry....
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The_Governor
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Re: susi

Beitrag von The_Governor » Do 9. Mai 2019, 17:10

susi hat geschrieben:
Do 9. Mai 2019, 16:29
@Reverend
Ich habe nichts gegen einen - wie Du es nennst "ungebildeten Pöbel". Alle Menschen sollten gleichbehandelt werden. Genau darum geht es.
Menschen, die wenig gebildet sind haben für mich den selben Stellenwert wie Menschen, die akademisch gebildet snd. Es gibt Arschlöcher die ungebildet sind und es gibt Arschlöcher, die gebildet sind. Leider ist der Neid bei vielen Menschen so groß, daß dadurch gesellschaftliche Probleme entstanden sind, die nun mit einer Eigendynamik den Lauf der Geschichte bestimmen. Diese neiddurchtränkten Menschen zerstören gerade unsere liberale Demokratie. Das ist traurig, weil es eine Minderheit ist.

Ich gehöre einer Generation an, die schon in der Volksschule gelernt hat, daß (damals) jede Sekunde ein Kind an den Folgen von Hunger stirbt. Dagegen hätten wir etwas unternehmen müssen. Das ist offensichtlich nicht geschehen. Und jetzt ernten wir das Ergebnis. So ist das leider.

Auf postings wie von Tiberius sollte man gar nicht eingehen :?
Nach außen hin mit wohlwollenden Worten formuliert, strotzt dieser Beitrag zwischen den Zeilen nur so vor Überheblichkeit.

FFWGK
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von FFWGK » Do 9. Mai 2019, 17:42

horsebadorties hat geschrieben:
Do 9. Mai 2019, 10:25

Ich werde für jede Seite, die ab jetzt hinzukommt Greta , dem Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstands, Stoppt die Rechten oder Greenpeace einen Zehner spenden.
Somit ist der erste 10er fällig.
Wir gehen fest davon aus, dass du ein Foto des Spendenbeleges postest. Sonst könnte noch jemand auf die Idee kommen, du bist ein Aufschneider.
Im Forum zu diskutieren ist wie mit Tauben Schach zu spielen.

DerDaniel
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von DerDaniel » Do 9. Mai 2019, 18:17

horsebadorties hat geschrieben:
Do 9. Mai 2019, 10:25
Manche Beiträge in diesem Thread hier sind derart I-befreit, dass einem beim Lesen schwindlig wird.

Ich werde für jede Seite, die ab jetzt hinzukommt Greta , dem Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstands, Stoppt die Rechten oder Greenpeace einen Zehner spenden.
Also liebe Aluhutträger, Chemtrailgläubige und andre Naturwissenschaftsleugner, go on. Make my day. Wie Dirty Harry sagen würde.
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Musashi
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von Musashi » Do 9. Mai 2019, 18:24

Unbedingt lesen:
Ulrike Stockmann, Gastautorin / 08.05.2019 / 06:20 / Foto: Anders Hellberg/132 / Seite ausdrucken
Die Thunberg-Ernmans: Eine unendlich traurige Familiengeschichte
Greta Thunbergs Mutter Malena Ernman hat ein Buch mit dem Titel „Szenen aus dem Herzen. Unser Leben für das Klima“ geschrieben (es stehen zwar alle Namen der vierköpfigen Familie auf dem Cover, aber Ernman ist die Autorin). Sie schildert darin Gretas bisheriges Leben und ihren Weg zur Umweltaktivistin. Das Buch erschien in Schweden bereits im vergangenen August und endet, als Greta gerade ihren Schulstreik beginnt.

Ernman hatte schon vor dem Ruhm ihrer Tochter als schwedischer Promi mit „klimafreundlichen“ Social-Media-Posts und Kolumnen Aufmerksamkeit erregt. Nach der Lektüre des Buches wundert mich nichts mehr. Das, was öffentlich in Gestalt der Klima-Prophetin Greta sichtbar wurde, ist lediglich die Spitze eines ausgemachten Familien-Dramas. Wikipedia schreibt, das Buch schildere „wie die Klimakrise eine Familienkrise verursacht hat“. Nein, das Buch schildert, wie die vermeintliche Klimakrise von einer Familie vorgeschoben wird, um sich der eigenen Krise nicht stellen zu müssen.

Malena Ernman ist eine erfolgreiche Opernsängerin, Mitglied der Königlich Schwedischen Akademie, und hat Schweden 2009 beim Eurovision Song Contest vertreten. Ihr Mann Svante Thunberg ist Schauspieler, nach der Geburt der gemeinsamen Töchter Greta (2003) und Beata (2005) blieb er bei den Kindern, während Ernman ihre Karriere verfolgte. Ihre Engagements führten sie nach Berlin, Paris, Wien, Amsterdam oder Barcelona. Alle paar Monate eine neue Stadt, die Familie begleitete sie: „Unser Alltag war unvergleichlich, unser Alltag war einfach wunderbar“, schreibt Ernman.

Doch Greta kommt in die fünfte Klasse, und plötzlich geht es ihr gar nicht mehr gut. Sie weigert sich zu essen, weint den ganzen Tag und ist depressiv. Irritierenderweise wird dem Leser dieser Wechsel abrupt in lediglich einem Absatz präsentiert, so als wäre er eine folgerichtige Entwicklung. Stattdessen möchte man fragen, ob bis dahin tatsächlich alles so wunderbar gelaufen ist. Weniger knapp wird hingegen Malena Ernmans Abschied von der Oper geschildert, denn sie beschließt nun, beruflich kürzer zu treten. Am 2. November 2014 gibt sie ihre letzte Opernvorstellung in Schweden; dieser Abend wird auf immerhin fünf Seiten beschrieben – inklusive eines theatralischen Ohnmachtsanfalls seitens Ernmans. Typisch Opern-Diva? Wenn sie im Folgenden den Zusammenbruch ihrer beiden Kinder darlegt, behält sie diesen eigenartigen Tonfall, schwankend zwischen Bühnen-Dramatik und einer seltsamen Abgeklärtheit, bei.

Der Zusammenbruch zweier Kinder

Gretas Hungerstreik wird lebensbedrohlich: Zwei Monate lang isst sie fast nichts. Sie braucht 53 Minuten, um ein Drittel einer Banane herunterzubekommen, 5 Gnocchi kosten sie 2 Stunden und 10 Minuten. Die Eltern fahren mit ihr ins Krankenhaus und ins Zentrum für Essstörungen. Schließlich steht sie kurz davor, eingewiesen und zwangsernährt zu werden. Nach einem entscheidenden Krisen-Gespräch in der Klinik ist Greta bereit, wieder mit dem Essen anzufangen. Es wird besser, doch ihre Essstörung (eine kleine Auswahl von Lebensmitteln auf eine bestimmte Art zubereitet, mit viel Zeit zum Essen und vorzugsweise zu Hause) bleibt bestehen. Zusätzlich werden bei ihr Asperger-Syndrom, hochfunktionaler Autismus und OCD (Zwangsstörungen) diagnostiziert.

Eines Tages sieht Greta in der Schule einen Film über die Verschmutzung der Weltmeere, in dem eine riesige Insel aus Plastikmüll gezeigt wird und bricht in Tränen aus. Auch ihre Klassenkameraden sind zunächst betroffen, doch als die Lehrerin gegen Ende der Stunde ankündigt, für eine Hochzeitsfeier nach Connecticut zu fliegen, ist die Trauer dahin und alle unterhalten sich über aufregende Reisen ans andere Ende der Welt. Greta kann das nicht verstehen. In der Schule fühlt sie sich sowieso nicht wohl, da sie durch ihr sonderbares Verhalten auffällt und gemobbt wird.

Schließlich sitzt sie in der lauten, stickigen Schulmensa und soll einen Hamburger essen, umgeben von Gesprächen über „Markenklamotten, Make-up und Handys“. Fleisch – Mitschüler – Müllinsel. Ihr wird alles zu viel. Dieser Augenblick wird zum Schlüsselmoment für Gretas späteres Engagement für den Klimaschutz, ihre künftige Mission. Ist es zu weit hergeholt, ihren Kampf gegen den Klimawandel als einen Stellvertreter-Kampf gegen ihre persönlichen Probleme zu betrachten?

ADHS, Asperger und Tics
Bald darauf gerät auch die kleine Schwester Beata in eine schwere Krise. Die Eltern haben mit Greta alle Hände voll zu tun und vernachlässigen sie. „Beata verschwindet in ihrem Zimmer, sobald sie von der Schule nach Hause kommt. Wir kriegen sie kaum zu Gesicht. Sie spürt unsere Unruhe und geht uns aus dem Weg.“ Die damals knapp Neunjährige muss wegen Gretas komplizierter Speiserituale ihr Abendessen ständig alleine einnehmen. „Bald kümmern wir uns auch um dich, mein Schatz, aber zuerst muss Greta gesund werden“, versucht Ernman ihre kleine Tochter aufzumuntern. Ein schlechtes Gewissen hat sie, aber die Situation ist nun mal nicht zu ändern, oder?

Es überrascht wenig, dass diese Rechnung nicht aufgeht. Als Beata in die vierte Klasse kommt, erträgt sie es nicht mehr, mit ihrer Familie zusammen zu sein, fühlt sich durch ihre Eltern gestört. In der Schule fällt sie nicht auf, doch zu Hause bekommt sie einen Wutanfall nach dem anderen. Sie fühlt sich vernachlässigt, beschimpft ihre Mutter als „Schlampe“, „Bitch“ und „schlechteste Mutter der Welt“ und bewirft sie mit Gegenständen.
https://www.achgut.com/artikel/die_thun ... geschichte
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Re: susi

Beitrag von Exitus » Do 9. Mai 2019, 19:21

susi hat geschrieben:
Do 9. Mai 2019, 16:29
Ich gehöre einer Generation an, die schon in der Volksschule gelernt hat, daß (damals) jede Sekunde ein Kind an den Folgen von Hunger stirbt. Dagegen hätten wir etwas unternehmen müssen. Das ist offensichtlich nicht geschehen. Und jetzt ernten wir das Ergebnis. So ist das leider
Da bin das erste mal deiner Meinung!
Sehr vielversprechend wäre es, flächendeckend die Antibabypille ins Trinkwasser dritter Welt Länder zu mischen.

Greetings Oliver

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Re: susi

Beitrag von susi » Do 9. Mai 2019, 19:29

Exitus hat geschrieben:
Do 9. Mai 2019, 19:21

Sehr vielversprechend wäre es, flächendeckend die Antibabypille ins Trinkwasser dritter Welt Länder zu mischen.

Ich schätze die meisten Frauen in der Armen Welt würden das begrüßen.
Grüße
susi

The_Governor
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Re: susi

Beitrag von The_Governor » Do 9. Mai 2019, 22:41

susi hat geschrieben:
Do 9. Mai 2019, 19:29
Exitus hat geschrieben:
Do 9. Mai 2019, 19:21

Sehr vielversprechend wäre es, flächendeckend die Antibabypille ins Trinkwasser dritter Welt Länder zu mischen.

Ich schätze die meisten Frauen in der Armen Welt würden das begrüßen.
Und das entscheiden dann "wir" oder vielleicht die Thunfisch höchstpersönlich, weil es besser für die Umwelt wäre?

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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von horsebadorties » Fr 10. Mai 2019, 09:18

Sapere aude!

Was den Pöbel von den ungebildeten unterscheidet ist, dass der Pöbel stolz auf seine Unbildung ist.

Verstoss gegen § 3 d. Ntz.bgn. ? Und was macht der ganze Thread in einen Waffenforum? Oder User wie Armin oder Trenk denen es offensichtlich ins Oberstübchen geregnet hat? Oder der der fordert Verhütungsmittel ins Trinkwasser zu tun? Natürlich nur in der dritten Welt, denn dass die sich vermehren geht ja gar nicht! Oder der der nix andrwes weiss als Greta Thundberg für etwas zu kritisieren, für das sie nichts kann, nämlich ein Form von Asperger zu haben?

Armselige Art von Moderation.

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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von Weissi » Fr 10. Mai 2019, 09:28

Der User horsebadorties hat sich hiermit somit eine 7 tägige Auszeit verdient. Wenn ich mit meiner Einschätzung richtig liege, wird es zukünftig auf einen dauerhaften Verweis hinauslaufen.

Grüße,

Weissi

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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von Reverend45 » Fr 10. Mai 2019, 09:46

14 Posts...neuer Rekord?
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von trenck » Fr 10. Mai 2019, 11:16

Weissi hat geschrieben:
Fr 10. Mai 2019, 09:28
Der User horsebadorties hat sich hiermit somit eine 7 tägige Auszeit verdient. Wenn ich mit meiner Einschätzung richtig liege, wird es zukünftig auf einen dauerhaften Verweis hinauslaufen.
Er erinnert in seiner Diktion frappant an frühere einschlägige Kandidaten. Irgendwann verraten sie sich aber alle.

trenck
"Der einzige Ausweg aus der Krise führt über Kapitalismus, Ersparnisse und harte Arbeit."
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von trenck » Di 14. Mai 2019, 16:43

Um die Erderwärmung ist es während der letzten Wochen auch eher ruhig geworden ...

trenck
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