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Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

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gewo
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von gewo » Do 18. Apr 2019, 18:30

PrometheusV hat geschrieben:
Do 18. Apr 2019, 13:26
https://www.krone.at/1906137
Na do schau her ...
dass den linken die elektroautos ein dorn im auge sind is nix neues
die Umwelt interessiert sie nur in so weit als man ueber den umweg des umweltschutzes elegant alle "gleichmachen" kann
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Norander
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von Norander » Do 18. Apr 2019, 21:25

Ein Eiszeitalter ist eine Zeitepoche, in der es auf der Erde vereiste Pole gab beziehungsweise gibt. Heute können wir uns eine Erde ohne Eis nicht vorstellen, jedoch sind Eiszeiten eher die Ausnahme als die Regel. Die Vereisung beider Polkappen bedeutet, dass sich unsere Erde klimatisch derzeit in einem Eiszeitalter befindet. Dieses ist eine „Ausnahmesituation“, da eisfreie Pole – auch „akryogenes (nicht eisbildendes) Warmklima“ genannt – der eigentliche „Normalzustand“ der Erde sind. Während des größten Teils der Klimageschichte war die Erde, ausgenommen von manchen Hochgebirgen, nahezu eisfrei. Diese wärmeren Zeiträume machen etwa 80 bis 90 Prozent der Erdgeschichte aus. In Hinsicht auf die periodische Wiederkehr von Kalt- und Warmzeiten wird als Ursache unter anderem stets auf die Milanković-Zyklen verwiesen.

Damit ist alles gesagt zur Klimahysterie.

Quelle: Wikipedia

Vollständiger Text hier:https://de.m.wikipedia.org/wiki/Klimageschichte
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von Hasenfuss » Do 18. Apr 2019, 21:25

Der Individualverkehr, nicht die Elektroautos. Ansonsten Zustimmung. Die Umwelt ist den Linken aber sowas von egal.
Wenn sie ein Bild von der Zukunft haben wollen, so stellen sie sich einen Stiefel vor, der auf ein Gesicht tritt. Unaufhörlich.

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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von HS911 » Fr 19. Apr 2019, 00:08

PrometheusV hat geschrieben:
Do 18. Apr 2019, 13:26
https://www.krone.at/1906137
Na do schau her ...
Ob Elektroautos umweltfreundlicher als Verbrenner sind, lässt sich nicht allgemein gültig feststellen. Das hängt von unzähligen Faktoren ab: Strommix, Nutzungsprofil, Einschätzung welche Emission wie schädlich ist, wieviel bei der Verbrauchsermittlung der einzelnen Fahrzeuge getrickst wurde etc. Ein vollständiger "Cradle-to-Grave"-Vergleich hat so viele Möglichkeiten Dinge unterschiedlich zu bewerten, da kann fast jedes x-beliebige Ergebnis rauskommen. Von dem her ist die Aussagekraft von solchen Studien überschaubar, egal ob sie jetzt "pro" oder "contra" Elektroauto sind.
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trenck
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von trenck » Sa 20. Apr 2019, 01:02

Hier ein erhellender Artikel, wer hinter diesem Kinderkreuzzung steckt:

https://www.achgut.com/artikel/greta_di ... neues_kind

trenck
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von susi » Sa 20. Apr 2019, 10:20

trenck hat geschrieben:
Sa 20. Apr 2019, 01:02
Hier ein erhellender Artikel, wer hinter diesem Kinderkreuzzung steckt:

https://www.achgut.com/artikel/greta_di ... neues_kind

trenck
Ein weiteres Mal mache ich mir die Mühe, hier verlinkte, sehr fragliche Expertisen sog. "Experten" zu widerlegen:
Der Herausgeber des von Dir verlinkten blogs "Achse des Guten" ist auch vor dem Höchstgericht mit seinen abstrusen Thesen abgeblitzt:
Umweltamt brandmarkt „Klimaskeptiker“, Maxeiner und Miersch wirft das UBA vor, ihre Beiträge würden „nicht mit dem Kenntnisstand der Wissenschaft übereinstimmen“:
https://www.fr.de/wissen/umweltamt-bran ... 17099.html
Die Klagen dieser sogenannten "Experten" dagegen gingen bis zum Höchstgericht und wurden selbstverständlich abgewiesen:
https://www.klimafakten.de/meldung/ober ... ern-warnen

Wenn Du abstruse "Fakten" solcher selbsternannter Kritiker der Klimaforschung tatsächlich ernst nimmst, dann verstehe ich nun Deinen Horizont besser und sehe es nicht mehr als sinnvoll an, mit Dir weiter Argumente auszutauschen. Aber wir leben ja glücklicherweise noch immer in einer liberalen Demokratie, mit Meinungsfreiheit.
Grüße
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Steppenwolf
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von Steppenwolf » Sa 20. Apr 2019, 10:56

Es ist sehr schwer heute "den" richtigen Weg für Mensch& Natur zu finden. Was mich beeindruckt und gleichzeitig schockiert ist das halb- nichtwissen oder anders formuliert, das wissen aus der Zeitung/ Medien.

Meine Familie besitzt ein kleinen Marillengrund von 1 ha wo wir zirka mit 10 Erntehelfern( kommt auf den Ertrag der Saison an) 2 Wochen ernten. Wir erwirtschaften an die 3 bis 5 T. Pro Jahr. Da wir wirtschaftlich nicht darauf angewiesen sind, stört es uns nicht das es eigentlich ein +|- Geschäft ist.

Was machen wir anders als Bauern die davon abhängig sind? Wir spritzen null, wir wässern null, wir düngen null. Jährlich sterben uns zirka 6 bis 10 Bäume ( Trifft der Schlag, Blitz schlägt ein etc..) zusätzlich haben wir eine kleine Fläche von 400m2 wo wir unsere eigene Baumschule haben damit wir immer nachbesetzten können. Pro abgestorbenen Baum, brauchen wir ca. 6 Jungbäume damit 1 dem nachfolgt. Uns sterben 5 Jungbäume durch annagen der Wurzeln, verletzen der Wurzeln beim umsetzen, Wildschäden, Hagel, Frost usw usw. Man muss dazu sagen, dadurch, dass wir einen geschlossenen Kreislauf haben mit der Nachzucht haben können wir nicht nur behaupten " wir haben die Wachhauer ur Marille" wir gehen noch einen Schritt weiter in dem wir sagen können wir haben seit über 100 Jahren diese und arbeiten seither nach dem selben verfahren.

Seit Jahren quält uns die BIO Austria wir sollen uns für das Bio Siegel zertifizieren lassen! Nur wieso sollte ich? Mich würde das mehrere tausend Euro im Jahr kosten damit ich was für einen Mehrwert habe? Genau, null komma nix.

im Gegenteil was darf ich durch die Bio Zertifizierung? Einsatz von Schwermetallen wie Kupfer, Eisen lll Posphat,...auch wenn das nicht unbedingt aus der Laborküche der Chemieriesen stammt müssen Bauern die sich auf BIO spezialisiert haben dieses einsetzen um überhaupt wettbewerbsfähig zu sein und zu bleiben.
Hab ich persönlich was gegen BIO? Nein wieso auch, es ist eine Marke die es versteht erfolgreich (witziger weise vermehr bei Frauen - das ist meine persönliche Annahme die keine mir bekannten Studie recht gibt ;) )
Marketing zu betreiben.

Wieso ich das jetzt schilder ist einfach erklärt. Ich weiß nicht ob Platz auf der Erde für 2, 8 oder 20 Milliarden Menschen ist aber eines weiß ich. Sollten "alle Menschen" so arbeiten wie wir, ist definitiv kein Platz auf der Erde um alle Menschen mit Nahrung zu versorgen.

Und eines muss man den großen playern in der Welt zu gute heißen, ohne sie, würden wir ganz schnell ganz schlecht aussehen. Man sollte immer etwas über den Tellerrand sehen und nicht seine eigene IST Situation ( möge sie noch so wohlhabend wohlgesinnen sein ) als Standard für alle sehen. Es ticken auch nicht alle Menschen gleich.

Was wir haben, ist ein Thema mit dem Bevölkerungszuwachs und dem für alle Arbeit, Nahrung, Wohnheim etc zu beschaffen. Ob da jetzt demonstrierende Kinder/ Schüler am Freitag damit das richtige setzen, keine Ahnung. Schauen wir mal ob sie in den Sommerferien am Freitag auch demonstrieren würden :D

Susi hat ja nicht unrecht und ich finde den Gedanken sehr löblich auch wenn sie zerissen wird von teilweise ebensolchen halbwissen und daher ist es leider nicht ganz zu ende gedacht.

Ob der Schmäh mit dem Eauto, Bio Bauern, AMA Gütesiegel, MSC Fischerei ( übers das könnte ich schon fast ein Buch schreiben) Vegan Ernährung, Regional, Saisonal, usw usw das richtige ist? Hm...ich hab da meine eigene Theorie. Mit solchen Aktionen versucht man ein gewisses gesellschaftliches Gleichgewicht zu schaffen denn egal bei welchen Thema - würden ALLE ( das alleine ist eh ein Wiederspruch) auf jeden einzellnen Punk umschwenken, wäre es erst recht wieder falsch. Und ich glaube nicht, dass wir uns in Österreich ganzjährig Regional ernähren können/ wollen, oder ißt wer von euch von Oktober bis Februar nur Rübengemüse, Kartoffeln, Kraut etc. denn zu Weihnachten, Geburtstag, Familienfeiern macht man doch gerne mal eine Ausnahme, oder nicht? :)

Die Lebensmittelindustrie allein in Europa setzt hunderte Milliarden um, da wird so wenig wie möglich dem Zufall überlassen!! könnt ihr euch noch erinnern, als die Ausweisung der Allergene gekommen ist? Freilich löblich für Leute die (aufgrund der Veränderung des Muttersaatgut kurzzeit/ langzeitfolgen haben) eine Unverträglichkeit haben. Aber das war nicht das Ziel der Industire. Industirell erzeugte Produkte haben schon Jahre davor diese Ausweisen müssen, jetzt muss es auch der kleinste Würstelstandverkäufer und das Ziel der Industire ist, dass Gastronomische Unternehmen vermehrt auf Convenienc Produkte zurückgreifen und das machen sie sehr erfolgreich. Wo fangt Convenienc an? Nur bei der Packerlsuppe oder bereits beim Reis, Brot, Marmelade, Kristallzucker, Mehlpackung, und und und....?

Wenn ich eines weiß, dann das, du entkommst nicht der Großindustrie und das hat seine Gründe.

So aber jetzt Schluss mit meinem Halbwissen denn dieses Thema ist nicht nur spannend sondern auch endlos :D
Das Original kann sich Fehler erlauben, die Kopie muss perfekt sein

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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von bino71 » Sa 20. Apr 2019, 12:02

trenck hat geschrieben:
Sa 20. Apr 2019, 01:02
Hier ein erhellender Artikel, wer hinter diesem Kinderkreuzzung steckt:

https://www.achgut.com/artikel/greta_di ... neues_kind

trenck
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Nun ist mir Dein Horizont etwas klarer: Erde ist eine Scheibe, Chemtrails und Mondlandung wurde im Studio gedreht.

Was mich umso mehr freut, 11 Seiten Aufmerksamkeit in einem Waffenforum für die Greta :D

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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von susi » Sa 20. Apr 2019, 12:36

@ Steppenwolf
Sehr interessante Darlegung!
Steppenwolf hat geschrieben:
Sa 20. Apr 2019, 10:56
Sollten "alle Menschen" so arbeiten wie wir, ist definitiv kein Platz auf der Erde um alle Menschen mit Nahrung zu versorgen.
Sollte weiterhin der Großteil der landwirtschaftlichen Produkte in die Tierfütterung vergeudet werden, ist bald Ende mit naturnaher Landwirtschaft, wie sie meine Generation von früher vereinzelt noch kennt (ich bin Mitte 60). Die Meisten übersehen, daß für die Anfütterung von 1Kg Fleisch 10 bis 15 kg Getreide, Soja etc. gebraucht werden.


tiberius hat geschrieben:
Do 18. Apr 2019, 13:23
Howdy Freunde der Erde,
RETTET DIE WELT - ESST MEHR STEAKS!
sich das Blut vom Englischen vom Kinn wischend,
tiberius
Wenn es also so weitergeht, sehe ich auch schwarz....
Grüße
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von Reverend45 » Sa 20. Apr 2019, 13:50

Also wir könnten alle Probleme mit Überbevölkerung und Nahrungsmangel ganz einfach lösen....esst mehr Menschen! ;)

Leute, bevor die Welt an der Umwelt krepiert zerlegen wir den Dreckball mit nuklearer Sprengkraft oder digitalen/biologischem kleinvieh. The end is nigh!
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von Lindenwirt » Sa 20. Apr 2019, 14:19

Ohne jetzt alles gelesen zu haben, gibt es hier wirklich Leute die meinen der Klimawandel ist normal weil es eh schon immer Eiszeiten und wärmere Zeiten gab?!
Euch ist schon klar dass die zeitliche Komponente den Unterschied macht, was früher tausende Jahre gedauert hat, schaffen wir in ein bis zweihundert durch unsere Industrie. Dieses Tempo eines Klimawandels ist bitte nicht normal, nur um das auch mal gesagt zu haben.

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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von trenck » Sa 20. Apr 2019, 14:25

bino71 hat geschrieben:
Sa 20. Apr 2019, 12:02
trenck hat geschrieben:
Sa 20. Apr 2019, 01:02
Hier ein erhellender Artikel, wer hinter diesem Kinderkreuzzung steckt:

https://www.achgut.com/artikel/greta_di ... neues_kind

trenck
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Hast Du den Artikel gelesen, oder sonderst Du nur Standard-Gemeinplätze ab?

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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von trenck » Sa 20. Apr 2019, 14:26

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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von susi » Sa 20. Apr 2019, 14:44

Lindenwirt hat geschrieben:
Sa 20. Apr 2019, 14:19
Ohne jetzt alles gelesen zu haben, gibt es hier wirklich Leute die meinen der Klimawandel ist normal weil es eh schon immer Eiszeiten und wärmere Zeiten gab?!
Es sieht so aus, als wären Manche politisch motiviert, den Klimawandel zu negieren. Ich befürchte, daß die Klimawandelleugner die Gleichen sind wie die "Lügenpresse" Schreier.
:at1:
Grüße
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von Reverend45 » Sa 20. Apr 2019, 14:54

Immer ein schönes Mittel, andersdenkenden mehr oder weniger zu unterstellen sie würden nur parolen nachschreien weil einem ihre Meinung nicht gefällt. Zeigt Charakter.
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