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Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

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Styrax
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Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von Styrax » Sa 16. Mär 2019, 08:08

Die Heilung für vermeintliche ÖkoJünger:

Ein Fundstück aus den weiten des Internets...


Eine Kollegin aus Berlin hatte heute beim Frühstück eine Familiendiskussion mit ihren beiden Kindern. Die waren gestern schulschwänzen.

Für das Klima.

Abends erhielt sie von ihren Kindern auf die Frage: „Wie lange wollt Ihr das durchziehen?“ die Antwort: „Solange, bis Eure Generation unserer eine bessere Welt hinterlässt. Eine gesunde Welt. In der wir wieder leben können.“ (sinngemäß)

Heute Morgen, in Absprache mit ihrem Mann, ging sie auf den gestrigen Abend ein. Sie sagte ihren Kindern, dass sie darüber nachgedacht und erkannt habe, dass sich etwas ändern muss. Zur Klimaverbesserung wird die Familie die beiden Diesel verkaufen. Und nur sich noch ein neues Auto zulegen. Fortan werden beide Kinder nur noch mit der S-Bahn oder dem Fahrrad zur Schule oder ihren Aktivitäten fahren.

Um Strahlung zu vermeiden bzw. zu reduzieren, ist sie bereit, auf Mobiltelefone zu verzichten. Es wird nur noch eins für die ganze Familie geben. Ohne Flatrate. Das ist gleichzeitig auch viel günstiger. Das Haustelefon wird, auch um „gefährliche Funkstrahlung“ zu reduzieren, wieder eine Schnur haben. Jeder bekommt eins in sein Zimmer.

Klamotten werden, um die Ausbeutung asiatischer Hilfsarbeiter oder gar Kinder zu reduzieren und um klimaschädliche Transportwege einzudämmen, nicht mehr in den einschlägigen Hip-Läden gekauft. Sondern in Nachhaltigkeits-Stores. Davon gibt es reichlich in Berlin. Dass sie nicht immer modisch sind, wird hingenommen. Tiefkühlpizzen, Burger, Fast Food, Getränke in Plastikflaschen und abgepackte Lebensmittel werden reduziert bis abgeschafft. In einem Stufenplan.

Es wird fortan mehr gekocht. Die frischen Lebensmittel dafür werden auf dem Markt gekauft. Bio muss nicht sein. Wird aber angestrebt. Preisdifferenzen zu den bisherigen Lebensmitteln werden durch gemeinsame Reduktion der Haushaltskasse bzw. der Taschengeldkonten ausgeglichen. Revolution erfordert Opfer! Meine Bekannte und ihr Mann sehen ein, dass sie bislang fast nur Fehler gemacht haben. Daher legen sie die Entscheidungen, das Klima zu verbessern und damit die Erde wieder lebenswert zu machen, in die Hände der Kinder.

Bis Montag Morgen möchte sie daher, dass die Kinder einen Maßnahmenplan entwickeln, mit dessen Hilfe alles möglichst rasch angegangen wird. Dazu kann gern auch regelmäßiges Schulschwänzen gehören. Allerdings wird es keine Entschuldigungsschreiben geben. Weder von ihrem Mann noch von ihr. Da das Teil der Revolution ist, müssen das die Kinder selbst regeln. Termin ist Montag, 7.00 Uhr. Küche. Bis jetzt haben die Kinder nicht viel dazu gesagt.

Aber es ist ja noch Zeit. :mrgreen:
"Damit das Böse Erfolg hat, braucht es nur eine handvoll guter Menschen. Denn die schaffen mit lauter guten Absichten eine furchtbare Katastrophe."

Schuttwegraeumer
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von Schuttwegraeumer » Sa 16. Mär 2019, 08:45

Hahaha :angelic-green: :handgestures-thumbup: :handgestures-thumbupleft: :handgestures-thumbupright:
Aber warum ein Festnetztelefon für jeden, hatten wir früher auch nicht.
Da war ein Gerät am Gang festgeschraubt.
In der Wohnung davor war es zwar nicht festgeschraubt aber dafür eines mit Wählscheibe.
(Können heutige Kinder mit sowas überhaupt noch umgehen?)

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rhodium
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von rhodium » Sa 16. Mär 2019, 09:08

So etwa muss der Ansatz gehen ...

Die jetzigen Ökoteenies erinnern mich an die Punker die in den 90ern immer direkt von der Antikapitalismusdemo zum Maci mampfen gegangen sind. Davon gab es reichlich ...

Weh tut es ihnen eben z.B. bei
... der Kleidung
... den Smartphones
... Zimmer/Wohnungsgrösse

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susi
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von susi » Sa 16. Mär 2019, 09:16

Ihr habt aber schon behirnt, daß diese Mutter ihre Kinder erzogen hat und als Vorbild wirkt. Ich stelle es mir schwer vor, den Kindern plötzlich alles wegzunehmen...
Was ich sagen möchte: es ist unsere Schuld. Wir müssen das lösen. Nicht die Kinder. Die Kinder haben alle Rechte dazu, Widerstand zu leisten.

Ich finde es gut, daß sich junge Menschen wieder engagieren.
Grüße
susi

DerDaniel
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von DerDaniel » Sa 16. Mär 2019, 09:28

Wisst ihr was mich freuen würde?! Wenn die Kinder das zumindest teilweise durchziehen.

+1 @susi

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susi
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susi

Beitrag von susi » Sa 16. Mär 2019, 09:43

Es wäre zum Beispiel ein wichtiger Schritt, den Kindern als Vorbild zu zeigen, daß es auch Freizeitbeschäftigungen gibt, die ohne Flugzeug zu erreichen sind. Oder mit dem Kind zu kochen, um zu zeigen, daß Lebensmittel auch ohne industrielle Vorfertigung gut zu konsumieren sind. Einfach den Kindern vorzuleben, wie es besser wäre.....

Es gibt doch tatsächlich Kinder, die freiwillig nicht in fastfood Ketten gehen und sich gerne ohne klimaschädigendes Fleisch ernähren. Weshalb wohl?

Und noch was @styx
"Öko-Greta" ist sehr herabwürdigend für ein 16 jähriges Mädchen, welches sich deiner offensichtlichen Lebensweise konkret entgegenstellt. Das zeigt, was Du für ein Mensch bist. So was ist zum fremdschämen geeignet.
Grüße
susi

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Peanut
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von Peanut » Sa 16. Mär 2019, 10:23

Styrax hat geschrieben:
Sa 16. Mär 2019, 08:08
Die Heilung für vermeintliche ÖkoJünger:

Ein Fundstück aus den weiten des Internets...


Eine Kollegin aus Berlin hatte heute beim Frühstück eine Familiendiskussion mit ihren beiden Kindern. Die waren gestern schulschwänzen.

Für das Klima.

Abends erhielt sie von ihren Kindern auf die Frage: „Wie lange wollt Ihr das durchziehen?“ die Antwort: „Solange, bis Eure Generation unserer eine bessere Welt hinterlässt. Eine gesunde Welt. In der wir wieder leben können.“ (sinngemäß)

Heute Morgen, in Absprache mit ihrem Mann, ging sie auf den gestrigen Abend ein. Sie sagte ihren Kindern, dass sie darüber nachgedacht und erkannt habe, dass sich etwas ändern muss. Zur Klimaverbesserung wird die Familie die beiden Diesel verkaufen. Und nur sich noch ein neues Auto zulegen. Fortan werden beide Kinder nur noch mit der S-Bahn oder dem Fahrrad zur Schule oder ihren Aktivitäten fahren.

Um Strahlung zu vermeiden bzw. zu reduzieren, ist sie bereit, auf Mobiltelefone zu verzichten. Es wird nur noch eins für die ganze Familie geben. Ohne Flatrate. Das ist gleichzeitig auch viel günstiger. Das Haustelefon wird, auch um „gefährliche Funkstrahlung“ zu reduzieren, wieder eine Schnur haben. Jeder bekommt eins in sein Zimmer.

Klamotten werden, um die Ausbeutung asiatischer Hilfsarbeiter oder gar Kinder zu reduzieren und um klimaschädliche Transportwege einzudämmen, nicht mehr in den einschlägigen Hip-Läden gekauft. Sondern in Nachhaltigkeits-Stores. Davon gibt es reichlich in Berlin. Dass sie nicht immer modisch sind, wird hingenommen. Tiefkühlpizzen, Burger, Fast Food, Getränke in Plastikflaschen und abgepackte Lebensmittel werden reduziert bis abgeschafft. In einem Stufenplan.

Es wird fortan mehr gekocht. Die frischen Lebensmittel dafür werden auf dem Markt gekauft. Bio muss nicht sein. Wird aber angestrebt. Preisdifferenzen zu den bisherigen Lebensmitteln werden durch gemeinsame Reduktion der Haushaltskasse bzw. der Taschengeldkonten ausgeglichen. Revolution erfordert Opfer! Meine Bekannte und ihr Mann sehen ein, dass sie bislang fast nur Fehler gemacht haben. Daher legen sie die Entscheidungen, das Klima zu verbessern und damit die Erde wieder lebenswert zu machen, in die Hände der Kinder.

Bis Montag Morgen möchte sie daher, dass die Kinder einen Maßnahmenplan entwickeln, mit dessen Hilfe alles möglichst rasch angegangen wird. Dazu kann gern auch regelmäßiges Schulschwänzen gehören. Allerdings wird es keine Entschuldigungsschreiben geben. Weder von ihrem Mann noch von ihr. Da das Teil der Revolution ist, müssen das die Kinder selbst regeln. Termin ist Montag, 7.00 Uhr. Küche. Bis jetzt haben die Kinder nicht viel dazu gesagt.

Aber es ist ja noch Zeit. :mrgreen:
Sehr gut gemacht . Menschen fordern immer gern sind aber selten bereit etwas dafür zu tun . Alllein die Demos gestern für ein besseres Köima wieviel Autos deswegen einen Umweg fahren mussten und deswegen das Klima mehr belastet wurde 😂😂😂👌🏻👌🏻👌🏻
Der immense Usus exterritorialer Vokabeln in der germanistischen ich Linguistik ist mit dezidiertem Fanatismus auf das maximale Minimum zu reduzieren!

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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von hmg382 » Sa 16. Mär 2019, 10:32

https://www.achgut.com/artikel/wie_heil ... a3OljlKJ7o

Bin mir jetzt nicht sicher, ob das nicht schon zuletzt irgendwo gepostet wurde, aber in jedem Fall zum schmunzeln ;)
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von gewo » Sa 16. Mär 2019, 10:34

susi hat geschrieben:
Sa 16. Mär 2019, 09:16
Ich finde es gut, daß sich junge Menschen wieder engagieren.
dann aber bitte doch fuer irgendwas was sinn macht

wir leben in europa in der zeit der historisch gesehen mit abstand GERINGSTEN feinstaub belastung seit jahrhunderten

diese jungen menschen werden von politischer propaganda und populismus fehlgeleitet
sie sind opfer nicht taeter
doubleaction OG, Wien
Bitte keine PN, ggf. Email info{@}doubleaction.at oder Tel 0676-5145029
Angebote gültig so lange der Vorrat reicht. Irrtum vorbehalten
Auf Anfrage sind Warenausfolgungen über Partner in Salzburg, Tirol und Kärnten möglich.

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Aardvark
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von Aardvark » Sa 16. Mär 2019, 10:35

susi hat geschrieben:
Sa 16. Mär 2019, 09:16
Ich finde es gut, daß sich junge Menschen wieder engagieren.
Ja, was haben wir gelacht. Lösungsansätze gibts wenige und tun sollen wieder nur mal alle anderen etwas. Spätestens, wenn man selber dazu was beitragen müsste (die Beispiele im ersten Posting sind ja nur ein Ansatz, da gäbs noch vieles andere) isses mit der Weltrettung schon nicht mehr so lustig, denn dann muss man ja selber was machen.
Wäre gespannt, wenn eltern konsequent keine entschuldigungen schreiben und die Fehlstunden ein Ausmaß erreichen, wo Schulabschlüsse gefährdet werden, was die Kids dann mit ihrer abgebrichenen Schulausbildung anfangen zukünftig.
susi hat geschrieben:
Sa 16. Mär 2019, 09:43
Es gibt doch tatsächlich Kinder, die freiwillig nicht in fastfood Ketten gehen und sich gerne ohne klimaschädigendes Fleisch ernähren. Weshalb wohl?
Und noch was Sussl.... Deine gespielte Empörung lass bitte stecken, das ist nicht mal mehr witzig.
Dafür stürzen sie sich vom Balkon, wennst ihnen das Fu** Book abdrehst oder ihnen das Handy komplett wegnimmst.
Unsere zukünftigen Pensionszahler...na bravo :-(

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Capulus
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von Capulus » Sa 16. Mär 2019, 10:44

jegliche Parksäuberungsaktion an einem WE hätte mit der Anzahl an Leuten mehr Sinn gemacht
"der Gerät hat immer Schuld"
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Loader
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von Loader » Sa 16. Mär 2019, 11:11

Ich würde meinen Hut vor den jungen Menschen ziehen, wenn statt einer weiteren,
sinnlosen Demonstration, die sowieso schon keinen mehr interessiert,
tatsächlich, mit einer konkreten Aktion, ein aktiver Schritt zur
Verbesserung gemacht würde.
So ist es leider, wie üblich, wieder nur der allgemeine Aktionismus. Sehr schade.

Bei unseren Volksschülern ist es z.Bsp. üblich, dass sie während des Schuljahres,
mindestens einmal, helfen, die Waldwege zu säubern und sie machen das auch noch mit
Freude (vor den Kleinen, ziehe ich tatsächlich jedesmal meinen Hut!)

Gruß, Loader
Zuletzt geändert von Loader am Sa 16. Mär 2019, 11:15, insgesamt 1-mal geändert.

tousibaer
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von tousibaer » Sa 16. Mär 2019, 11:14

Morgen.

Unabhängig vom Thema finde ich es gut das sich die Jugendlichen mit etwas auseinander setzen und das mit heim nehmen. Ab einem gewissen Alter hörst eh nix mehr von ihnen was sich so in der Schule tut.

Standarddialog:
"wie wars in der Schule?"
"gut"
"was habt´s gelernt"
"nix"

Das hab ich als Elternteil da auch mal wieder die Möglichkeit meine Weisheiten an zu bringen ;)


Grüße

Galland
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von Galland » Sa 16. Mär 2019, 11:32

susi hat geschrieben:
Sa 16. Mär 2019, 09:16
Ihr habt aber schon behirnt, daß diese Mutter ihre Kinder erzogen hat und als Vorbild wirkt. Ich stelle es mir schwer vor, den Kindern plötzlich alles wegzunehmen...
Was ich sagen möchte: es ist unsere Schuld. Wir müssen das lösen. Nicht die Kinder. Die Kinder haben alle Rechte dazu, Widerstand zu leisten.

Ich finde es gut, daß sich junge Menschen wieder engagieren.
Gegen was? Gegen was leisten die Widerstand?

Nix meine Liebe rein gar nichts, die Schwänzen und bewegen nichts. Bei uns ist das Potential was zu bewegen ausgeschöpft aber wenns wollen könnens nach Indien runter wandern und Anfangen die Flüsse dort zu reinigen da könntens was bewegen aber nicht bei uns zumindest nicht in dem ausmaß um die Welt zu retten!

Da profilieren sich jetzt wieder ein paar die in der Weltgeschichte herumfliegen und mehr Flugkilometer sammeln als jeder der Beruflich viel unterwegs ist.

Eure Schuld, wenn du wirklich was haben willst das du dir umschnallen kannst ist das Ihr euch dem komplett entfesselten Globalismus voll hingegeben habt, die Grenzen die das verlangsamt haben zerstört und am Ende die Soveränität in Brüssel abgegeben habt.

Mfg, einer der Jugend (WBK + 1)
P.s Brot und Fleisch holt man beim Bauern, Handi wird solange genommen bis es aufgerieben ist und Urlaub verbringt man in der Heimat.
Produkte kauft man lokal wenn möglich und Trends folgt man nicht blind. Ein hoch auf den patriotischen Heimatschutz.
An unhappy German is a Sour Kraut!
:at1:

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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von bino71 » Sa 16. Mär 2019, 12:08

Umkehrschluß bei der Geschichte:
Mutter muß wegen Öko Dings auf Makeup verzichten und Friseurbesuche einschränken (Chemie),
zusätzlich sollte der Vater, damit es was mit PD zu tun hat, seine Gewehre und Pistolen verkaufen, da die Umwelt belastet wird (wegen Blei und so) und natürlich auf maximal jährlichen Stand-Besuch einschränken.
usw, usw
Innerhalb von wenigen Tagen wird wieder der Status Quo beibehalten :D

Es ist doch wie immer: solange Andere was dagegen tun sollen, ist man voll dafür, muß ich mich einschränken, geht das gar nicht :dance:

Gesperrt