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Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

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combatmiles
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von combatmiles » Mi 17. Apr 2019, 06:56

Salem: made my Day! :D :D
suche günstige KK .22lr Repetierer... Westösterreich (SBG, angrenzendes OÖ und Tirol)

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susi
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von susi » Mi 17. Apr 2019, 08:18

Flolito hat geschrieben:
Di 16. Apr 2019, 21:26
Eigentlich ist der Grundgedanke sich für Umweltschutz zu engagieren höchst lobenswert. Die Frage ist halt nur in wie weit die Kids bereit sind auch selbst dafür Opfer zu bringen......

Unsere Kinder sind von uns erzogen. Wer ist da wohl verantwortlich, wenn die 12jährigen mit einem smartphone herumlaufen, oder sich mit Mama und Papa in den Flieger nach Thailand setzen? ich hätte als Kind sicher nicht Nein gesagt. Wie soll ein Kind Opfer bringen, wenn die Elterngeneration ganz offensichtlich keine Opfer bringen will (ausser ein paar Grüne)? Wir wissen, es geht dem Ende zu und trotzdem verpesten wir weiter Mutter Erde. So ist das eben. Ein Alkoholiker säuft sich auch wissend in den Tod.
Grüße
susi

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Ares
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von Ares » Mi 17. Apr 2019, 08:18

susi hat geschrieben:
Mi 17. Apr 2019, 08:14
..... Wie soll ein Kind Opfer bringen, wenn die Elterngeneration ganz offensichtlich keine Opfer bringen will (ausser ein paar Grüne)? Wir wissen, es geht dem Ende zu und trotzdem verpesten wir weiter Mutter Erde.
Und viele Ex-Grüne
Anmerkung:
Die Problematik liegt vor allem in der Versiegelung der Bodenflächen.
Es besteht die Möglichkeit, daß meine Beiträge >nicht von mir< abgeändert oder verfälscht wurden. Nennt sich "Userrisiko"
~~~
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von trenck » Mi 17. Apr 2019, 08:27

susi hat geschrieben:
Mi 17. Apr 2019, 08:18
Wir wissen, es geht dem Ende zu und trotzdem verpesten wir weiter Mutter Erde. So ist das eben. Ein Alkoholiker säuft sich auch wissend in den Tod.
Manchmal frage ich mich: meinst Du das Ernst oder bist Du ein Satireprojekt?

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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von HS911 » Mi 17. Apr 2019, 08:28

susi hat geschrieben:
Mi 17. Apr 2019, 08:18
Wie soll ein Kind Opfer bringen, wenn die Elterngeneration ganz offensichtlich keine Opfer bringen will (ausser ein paar Grüne)?
Hahaha. Made my day. Danke. :D :D
Ein Tag, der mit so einem wilden Schmäh anfangt, kann nur gut werden.
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von trenck » Mi 17. Apr 2019, 08:29

Ares hat geschrieben:
Mi 17. Apr 2019, 08:18
Anmerkung:
Die Problematik liegt vor allem in der Versiegelung der Bodenflächen.
Die Problematik liegt primär im Bevölkerungswachstum. Und daran haben die europäischen Länder genau Null Anteil.

trenck
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von susi » Mi 17. Apr 2019, 08:35

trenck hat geschrieben:
Mi 17. Apr 2019, 08:27
susi hat geschrieben:
Mi 17. Apr 2019, 08:18
Wir wissen, es geht dem Ende zu und trotzdem verpesten wir weiter Mutter Erde. So ist das eben. Ein Alkoholiker säuft sich auch wissend in den Tod.
Manchmal frage ich mich: meinst Du das Ernst oder bist Du ein Satireprojekt?

trenck
Noch ein Versuch:
Wir wissen, Glyphosat ist krebserregend. Trotzdem wählen wir Politiker, die in der EU gegen ein Verbot dieser Chemikalie stimmen.
Wir wissen, unsere intensive Landwirtschaft hat bereits ⅔ der noch vor 20 Jahren vorhandenen Insekten dezimiert. Trotzdem machen wir so weiter. Wir wissen, in China und USA müssen Blüten bereits hektarweise mit Pinseln, händisch, einzeln befruchtet werden, weil die Bienen dort in ganzen Landstrichen bereits ausgestorben sind. Trotzdem machen wir weiter.

Gut, daß es junge Menschen wie Greta Thunberg gibt, die andere Kinder zum schulschwänzen als Zeichen für die Elterngeneration auffordern!
trenck hat geschrieben:
Mi 17. Apr 2019, 08:29
Ares hat geschrieben:
Mi 17. Apr 2019, 08:18
Anmerkung:
Die Problematik liegt vor allem in der Versiegelung der Bodenflächen.
Die Problematik liegt primär im Bevölkerungswachstum. Und daran haben die europäischen Länder genau Null Anteil.

trenck
Blödsinn. Es ist genug Platz auf der Erde, wenn wir die Zerstörung stoppen.
Grüße
susi

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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von gewo » Mi 17. Apr 2019, 08:52

susi hat geschrieben:
Mi 17. Apr 2019, 08:35
trenck hat geschrieben:
Mi 17. Apr 2019, 08:27
susi hat geschrieben:
Mi 17. Apr 2019, 08:18
Wir wissen, es geht dem Ende zu und trotzdem verpesten wir weiter Mutter Erde. So ist das eben. Ein Alkoholiker säuft sich auch wissend in den Tod.
Manchmal frage ich mich: meinst Du das Ernst oder bist Du ein Satireprojekt?

trenck
Noch ein Versuch:
Wir wissen, Glyphosat ist krebserregend. Trotzdem wählen wir Politiker, die in der EU gegen ein Verbot dieser Chemikalie stimmen.
Wir wissen, unsere intensive Landwirtschaft hat bereits ⅔ der noch vor 20 Jahren vorhandenen Insekten dezimiert. Trotzdem machen wir so weiter. Wir wissen, in China und USA müssen Blüten bereits hektarweise mit Pinseln, händisch, einzeln befruchtet werden, weil die Bienen dort in ganzen Landstrichen bereits ausgestorben sind. Trotzdem machen wir weiter.
naja
ich bin auch gegen glyphosat, klar

die gruenen, die am 24.5.2017 gemeinsam mit den roten in der EU fuer eine fuenfjahrige verlaengerung der glyphosat verwendung gestimmt haben werden hoffentlich ehebaldigst auf dem schrottplatz der geschichte entsorgt werden

da wird es dann hoffentlich irgendwelche waehlbaren parteien geben die WIRKLICH gegen die vergiftung unserer umwelt sind und dann muss man halt schaun wen man waehlt ..
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von andi_75 » Mi 17. Apr 2019, 08:55

trenck hat geschrieben:
Mi 17. Apr 2019, 08:29
Ares hat geschrieben:
Mi 17. Apr 2019, 08:18
Anmerkung:
Die Problematik liegt vor allem in der Versiegelung der Bodenflächen.
Die Problematik liegt primär im Bevölkerungswachstum. Und daran haben die europäischen Länder genau Null Anteil.

trenck
Die Problematik liegt primär im Pro-Kopf-Konsum der Menschen in den Industrieländern.
Und hier haben die europäischen Länder einen wesentlichen Anteil ;)

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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von gewo » Mi 17. Apr 2019, 09:06

andi_75 hat geschrieben:
Mi 17. Apr 2019, 08:55
trenck hat geschrieben:
Mi 17. Apr 2019, 08:29
Ares hat geschrieben:
Mi 17. Apr 2019, 08:18
Anmerkung:
Die Problematik liegt vor allem in der Versiegelung der Bodenflächen.
Die Problematik liegt primär im Bevölkerungswachstum. Und daran haben die europäischen Länder genau Null Anteil.

trenck
Die Problematik liegt primär im Pro-Kopf-Konsum der Menschen in den Industrieländern.
Und hier haben die europäischen Länder einen wesentlichen Anteil ;)
also dass das hier jetzt ausartet war irgendwie klar

dass der tatsaechlich vom menschen zusaetzlich zur natuer verursachte CO2 ausstoss nicht mal 3% ausmacht wird halt in dem zusammenhang immer totgeschwiegen
und von den 3% sind rund 24% vom verkehr bzw 7% davon vom privaten individualverkehr

die ganze diskussion ist zwar wichtig und nuetzlich den die natur ist wichtig
die populistische ausnuetzung zu politischen zwecken ist aber komplett verrueckt

der IG-L hunderter bei linz bringt nachweislich (begleitende messwerte) seit 5 jahren genau NIX
trotzdem wird er beibehalten
reine klientelpolitik

grausliche populisten halt
pfui
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von andi_75 » Mi 17. Apr 2019, 09:11


die ganze diskussion ist zwar wichtig und nuetzlich den die natur ist wichtig
die populistische ausnuetzung zu politischen zwecken ist aber komplett verrueckt
Da geb ich dir absolut recht!

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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von gewo » Mi 17. Apr 2019, 09:15

andi_75 hat geschrieben:
Mi 17. Apr 2019, 08:55
Die Problematik liegt primär im Pro-Kopf-Konsum der Menschen in den Industrieländern.
Und hier haben die europäischen Länder einen wesentlichen Anteil ;)
jaein

dazu muss man wissen wie das gerechnet wird

als jemand der afrika kennt und dort war (nein, nicht im all-inclusiv-club in hurgahda) habe ich mich immer gefragt wie es zu den seltsamen angaben zum CO2 fussabdruck und der umweltbelastung im bezug auf industrielaender und entwicklungslaender kommt

denn mein persoenlicher eindruck war immer ein komplett gegensaetzlicher

kleiner tipp:

in zb ghana werden wie in so vielen staaten afrikas an den standraendern auf einer flaeche von vielleicht zehn fussballfeldern alte elektrogeraet verbrannt um an das metall zu kommen
schwarze rauchwolken ziehen ueber die staedte
tag und nacht
dieser schadstoffausstoss ...... RICHTIG ...... ist ein schadsstoffausstoss der den westlichen industriestaaten zugerechnet wird denn von diesen stammt der elektroschrott

oder:
uralte fahrzeuge ziehen schwarze russfahnen hinter sich her. auch wenn wir wissen dass autoabgase solange sie noch sichtbar sind deutlich weniger schaedlich sind als wenn sie unsichtbar sind ist das kein sorgsamer umgang mit der umwelt.
in der schadstoffbilanz ... fliesst das nicht ein ... denn es werden nur jene fahrzeuge beruecksichtigt ueber welche es schadstoffwerte gibt und bei denen wird davon ausgegangen das sie sich in einem technisch einwandfreien zustand befinden

das ganze ist komplett absurd und die schueler die an freitagen ihren unterricht versaeumen folgen damit rattenfaengern die sie langfristig in den fluss fuehren ...
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von Ares » Mi 17. Apr 2019, 10:19

gewo hat geschrieben:
Mi 17. Apr 2019, 09:15

in zb ghana werden wie in so vielen staaten afrikas an den standraendern auf einer flaeche von vielleicht zehn fussballfeldern alte elektrogeraet verbrannt um an das metall zu kommen
schwarze rauchwolken ziehen ueber die staedte
tag und nacht
dieser schadstoffausstoss ...... RICHTIG ...... ist ein schadsstoffausstoss der den westlichen industriestaaten zugerechnet wird denn von diesen stammt der elektroschrott

Bericht eines Zeitreisenden nicht unweit davon:

"...auf einem der vielen Wegen zu den vielen Stränden: Müll, wohin man blickt: am Strand ist's
sauber, weil da gibt's ein Luxusresort, aber sonst: mittlerweile ist es verboten, den Müll selbst
zu verbrennen, die Müllentsorgung existiert nicht, oder sie ist recht teuer (1/5 eines
Monatsgehaltes), und Mistkübel gibt's ohnehin nicht: also, was tun!?"´....

Bild

Bild

Warum die Einwohner keine Fische mehr fangen, es aber immer mehr Fischfabriken gibt und warum das mitunter ein Grund sein kann, warum so viele Leute ihr Zuhause und ihren Clan verlassen wollen müssen und gegen Norden streben, steht auf anderen Seiten.

Schönen Tag Euch
der Ares
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von Undertaker » Mi 17. Apr 2019, 10:51

Naja, jetzt sitz ich da bei ägyptischen Erdäpfeln, weil die österreichischen glyphosatfreien Kartoffeln hat der Drahtwurm gefressen. Ökologischer Fußabdruck anscheinend wurscht aber dafür garantiert pestizidfrei (harharhar).
Und wie ich so schmatze, denk ich darüber nach, was hier so einige Foristi zum Besten geben von genügend Platz für alle und verbetonieren und so. Dann nehm ich mir Statistiken, Zettel und Stift zur Hand und siehe da, wir kratzen in Österreich an einer Bevölkerungsdichte von 400 Personen pro Quadratkilometer des BESIEDELBAREN Raumes und überschlage einmal, was das für die Entwicklung von Infrastruktur sowie ökologischen und sozialen Folgen bedeutet.
Wichtig ist halt im Moment, dass mich die Jutetasche vom Erdäpfelkauf als vorbildlich ökologisch besorgten Bürger adelt und mein Plastiksackl nicht in der Saragossasee schwimmt. Erzeugt innerlich so ein warmes Gefühl der Selbstgerechtigkeit und wie wir alle wissen: Es hat nichts mit nichts zu tun.
Sent from my NOKIA 1011 using Takatuka

Grüße vom Undertaker

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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von susi » Mi 17. Apr 2019, 12:59

Eh klar, daß hier überwiegend so argumentiert wird. Die große Mehrheit kümmert sich nicht sehr um Mutter Erde. Darum haben wir ja die Kacke am dampfen.
Ich habe erst gestern Erdäpfelsalat mit "Ditta" aus dem Mühlviertel gegessen (1kg um 60ct ab Hof). Die waren dort kontrolliert biologisch angebaut. Und es liegen noch 10kg im Keller. Erst jetzt beginnen die ganz leicht auszuwachsen. Und im Mai, Juni gibt es eben Reis, bis die Heurigen (ohne Spritzmittel) wieder am Markt sind. Die schmecken auch besser als Ägyptische vom Hofer.
Grüße
susi

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