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Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

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Musashi
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von Musashi » So 2. Jun 2019, 14:48

Gute Zusammenfassung:

"Dass ein Teenager von einer Mission erfüllt ist und in dem Glauben lebt, ohne ihren Beitrag sei die Welt dem Untergang geweiht, ist weder ungewöhnlich noch bedrohlich. Ich habe mit 16 eine Neubewertung des leninistischen Sozialismus geschrieben und mit Freunden in der Fußgängerzone mit Schutzanzügen gegen Atomkraft protestiert. Unsere Texte und Ideen waren voll von Postulaten, von Superlativen und Imperativen, es gab nur Richtig oder Falsch, uns und die. Wenn man uns gelassen hätte, hätten wir die Wirtschaft verstaatlicht und eine Diktatur des Humanismus errichtet, wie wir das damals nannten. Aber man hat uns nicht gelassen. Viele Erwachsene haben uns zwar ernstgenommen, uns ermutigt, mit uns diskutiert. Doch dabei haben sie auch unsere Glaubenssätze hinterfragt, andere Perspektiven eingebracht. Sie haben uns Grenzen gesetzt. Die Erwachsenen rund um Greta setzen ihr keine Grenzen. Sie setzen sie in einen Zug nach Davos.

Würde man Greta Thunberg wie eine Erwachsene behandeln, dann wäre es die Aufgabe von Journalisten, das ernstzunehmen und zu bewerten, was sie schreibt und sagt. Und das hat es in sich. Die Welt sei nicht zu retten, indem man nach den Regeln spiele, schrieb Greta bei der UN-Konferenz in Kattowitz. Die Rede atmet nicht nur die Weltuntergangshysterie eines Teenagers, sondern ist durchdrungen von antidemokratischen, extremistischen Gedankenspielen. „Wir haben alle Fakten und alle Lösungen“, postuliert Greta – nur seien unsere Führer nicht bereit, ihnen zu folgen. Deshalb müssten dies nun „die Menschen“ bzw. „Wir“ selbst in die Hand nehmen.

Unterschiedliche Meinungen, Ausgleich von Interessen, politische Legitimation, all dies spielt keine Rolle. Stattdessen glaubt ein einzelnes Mädchen, für „die Menschen“ zu sprechen. Spätestens bei dieser Formulierung hätten ihre Eltern, die in einem der demokratischsten Länder der Welt sozialisiert wurden, oder sonst jemand in Gretas Umfeld eingreifen und mit dem Kind mal grundsätzlich über die Werte der freien Welt reden müssen. Journalisten und Politiker hätten den Mumm und die Redlichkeit aufbringen müssen, zu widersprechen. Obwohl oder gerade weil diese Rede, die einer weltweiten Anti-Klimawandel-Diktatur das Wort redet, von einer damals 15-Jährigen stammte.

Stattdessen wurde Gretas Auftritt als „mutig“ gefeiert."

https://www.salonkolumnisten.com/system-greta/
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susi
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von susi » So 2. Jun 2019, 16:43

Ich denke, es ist sinnlos den paar Unbelehrbaren hier helfen zu wollen, aus ihrer Blase zu kriechen und mal zu recherchieren, was praktisch die gesamte Wissenschaft unserer Erde zur Klimakatastrophe zu sagen hat.

Hier ist Ende für mich. Zum Abschied zwei passende Zitate aus "Per Anhalter durch die Galaxis":

"Ich würde gerne einen Vorschlag machen, wenn ihr zuhören würdet, aber das tut ihr ja sowieso nicht."
"Alles wird in Tränen enden, ich hab's gesagt."
Grüße
susi

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Norander
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von Norander » So 2. Jun 2019, 22:11

Zwei ältere Berichte die gerade in Zeiten der Klimahysterie interessant sind.

https://kaernten.orf.at/m/news/stories/2718069/

https://diepresse.com/home/science/4888 ... nd-eisfrei
If the freedom of speech is taken away then dumb and silent we may be led, like sheep to the slaughter.

George Washington :flags-waveusa:

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Steelman
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von Steelman » Mo 3. Jun 2019, 00:16

susi hat geschrieben:
So 2. Jun 2019, 16:43


Hier ist Ende für mich. Zum Abschied zwei passende Zitate aus "Per Anhalter durch die Galaxis":
Ehrlich? Versprochen?

Die Worte hör´ ich wohl, allein es fehlt der Glaube
Mangelnde Vorbereitung ist die Vorbereitung auf das Versagen

Housedog
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von Housedog » Mo 3. Jun 2019, 09:35

Norander hat geschrieben:
So 2. Jun 2019, 22:11
Zwei ältere Berichte die gerade in Zeiten der Klimahysterie interessant sind.

https://kaernten.orf.at/m/news/stories/2718069/

https://diepresse.com/home/science/4888 ... nd-eisfrei
Alles bekannt. Der Natur ists wurscht. Wenn das Grönlandeis abgeschmolzen ist und der Meeresspiegel um 7 Meter gestiegen ist, auf der Pasterze wieder Zirben wachsen dann haben wir eh kein Problem mehr. Dann hat sich auch das Thema Überbevölkerung erledigt und die Zivilisation wie wir sie kennen wird an ein paar Lagerfeuern mündlich weitergereicht.

Echt jetzt, wer 2019 mit so einem Schwachsinn noch hausieren geht sollte mal über die größeren Zusammenhänge nachdenken. Über den internationalen Warenverkehr, die Städte die küstennah entstand sind, unseren gesamten Lebensstil.

Alles war schon da, die Welt hat schon ganz andere Klimakatastrophen einfach abgeschüttelt. Das aktuelle Problem dabei ist .. WIR überleben das nicht. Zumindest nicht in der aktuellen Zivilisationsform ...

Coolhand1980
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von Coolhand1980 » Mo 3. Jun 2019, 11:59

Wissenschaft ist kein demokratischer Prozess. Was 1000 Wissenschaftler glauben, mag von einem einzigen über den Haufen geworfen werden. Dafür gibt's genug Beispiele. Leider gibt's noch mehr Beispiele für die Dummheit der Massen, die es dann noch immer nicht einsehen wollen.
Fakt ist, es gibt keinen Beweis dafür, ob und in welchem Ausmaß der Mensch schuld an der Klimaveränderung ist. Wer so einen stichhaltigen Beweis hat, möge ihn veröffentlichen. -Betonung auf stichhaltig, weil Propaganda gibt's schon genug.

Die Langzeit-Temperaturmessungen, die den Modellen zu Grunde liegen, weisen massive Messfehler auf. Früher standen die Messstationen am Stadtrand, heute, 100 Jahre später, oftmals mitten in verbautem Gebiet, weil die Städte gewachsen sind. Und dann ist es im Schnitt 2 Grad wärmer geworden? Echt jetzt?

Worum es hier geht, ist eine Möglichkeit, die Steuern massiv zu erhöhen und den zu erwartenden Widerstand dagegen gleich im Keim zu ersticken. Dafür sorgt schon Thunfisch Grete.
Der ganze Kampf ist einer der Kommunisten gegen den Kapitalismus, wenn das irgendwem noch nicht aufgefallen sein sollte.
Zahlen für die Luft, die wir atmen... und dann gibt's noch wen der Danke sagt.
Aber gut, die Massen haben auf die Frage: "Wollt ihr den totalen Krieg?" auch schon mal Jaaaa gegrölt.

Und ich bin schwer der Meinung, dass wir mit einem Temp Anstieg von 2 Grad wesentlich besser leben werden, als mit dem (neuerlichen) Ausbruchs des Kommunismus in Europa.

Eine Lösung für fürs Sauberhalten der Luft und eine gleichzeitige umweltfreundliche Energieerzeugung wäre tatsächlich schon gefunden. Man könnte neue AKWs bauen, die im Unterschied zu den veralteten Schrottreaktoren sicherer sind und weniger Müll produzieren. Aber das geht natürlich nicht weil die sind ja alle gaaaaanz böse! Da behalten wir lieber die alten Reaktoren am Netz, weil abschalten geht auch nicht wegen der Grundlast, und hoffen drauf, dass nicht wieder mal einer in die Luft fliegt. Wäre ja noch nie passiert....
Da widmen wir uns lieber der Lösung eines Nicht-Problems....

Ich geh mir jetzt meine Dosis "Pockined 1000mg" einwerfen.

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Lindenwirt
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von Lindenwirt » Mo 3. Jun 2019, 12:24

Coolhand1980 hat geschrieben:
Mo 3. Jun 2019, 11:59
Fakt ist, es gibt keinen Beweis dafür, ob und in welchem Ausmaß der Mensch schuld an der Klimaveränderung ist. Wer so einen stichhaltigen Beweis hat, möge ihn veröffentlichen. -Betonung auf stichhaltig, weil Propaganda gibt's schon genug.
Eigentlich ist mir der Thread zuwieder aber irgendwie kann ich das nicht alles so stehen lassen.
Was bitte ist das wenn kein Beweis:
http://scienceblogs.de/astrodicticum-si ... mythen-03/

Zitat falls der ganze Text zu lang ist:
"In den letzten circa 250 Jahren stieg die Menge an CO2 als schneller und höher hinauf als in den 10.000 Jahren davor! Das ist ein völlig anderes Verhalten als das, was unser Planet im Rahmen seiner natürlichen Zyklen tut. Man kann also die vergangenen Änderungen des Klimas nur sehr bedingt mit dem massiven menschengemachten Klimawandel vergleichen der jetzt stattfindet."

Das ist Fakt und wird von allen Meterologen (wie auch auf der letzten Konferenz, vielleicht liest ja wer die Beiträge von Marcus Wadsak, Chef der Materologieabteilung des ORF) bestätigt.

Wer nicht lesen will schaut halt das, 97% Konsens unter den Wissenschaftler dass der Mensch schuld am Klimawandel ist:
https://www.youtube.com/watch?v=WJUrc0Y3kVg
Das Video fasst sehr gut und kurz die Fakten zusammen, sollte jeder verstehen können.

FFWGK
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von FFWGK » Mo 3. Jun 2019, 12:48

Lindenwirt hat geschrieben:
Mo 3. Jun 2019, 12:24
"In den letzten circa 250 Jahren stieg die Menge an CO2 als schneller und höher hinauf als in den 10.000 Jahren davor!
Bei so hochwissenschaftlichen Zitaten hauts mir die Kettn aus...
Im Forum zu diskutieren ist wie mit Tauben Schach zu spielen.

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Lindenwirt
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von Lindenwirt » Mo 3. Jun 2019, 13:05

Wie gesagt, sinnlos hier weiter zu diskutieren, wenn jemand was nicht wahrhaben WILL dann helfen Fakten ohnehin nichts. In diesem Sinne Auf Wiedersehen hier, diskutierts eure Weltanschauungen ruhig noch weitere 30 Seiten. Und möglichst laut schreien, dann wirkt es immer glaubhafter. ;)

Coolhand1980
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von Coolhand1980 » Mo 3. Jun 2019, 13:40

Da kritisier ich Propaganda und die postuliere Nicht-Demokratie der Wissenschaft, und was bekomm ich als Argumente gekontert?
Richtig, Propaganda und einen Namen, der etwas gesagt, bei dessen wissenschaftlicher In-Frage-Stellung er binnen 0,5 sec seinen Job los wäre.
Das sind Argumente. Nicht.

Das Problem ist, dass (durchwegs auf beiden Seiten) nicht genau genug auf die wissenschaftlichen Methoden eingegangen wird, mit denen irgendwelche Ergebnisse "herausgefunden" wurden. Und genau da muss aber Kritik ansetzen. Wer was sagt ist blunzn. Was kann zweifelsfrei bewiesen werden? Das zählt.

Bdave
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von Bdave » Mo 3. Jun 2019, 16:53

Wie die oft zitierten 97% der Wissenschafter zustande kommen, sollte man sich halt mal genau ansehen. Ist sehr interessant ;)

Es gibt nämlich weltweit einige Tausend Wissenschafter, die genau der Meinung sind, dass es eben keinen Beweis für die Auswirkungen des menschlichen Anteils gibt. Sind aber halt meistens schon in Pension und nicht mehr auf die (teils staatlichen) Forschungsgelder und Lehrstühle angewiesen.

Natürlich macht die Ölindustrie Propaganda. So wie alle anderen auch. Schauts mal wie der Al Gore haust und durch die Welt jettet. Wenn die Kacke wirklich am dampfen wäre, würde der mit der Kutsche fahren, wenn er doch so viel Einblick in die Sache hat.

Außerdem, wenn wir wirklich die Emissionen auf quasi 0 stellen wollen, leben wir wsl. genauso wie nach der "Klimakatastrophe". Nämlich gemütlich am Lagerfeuer vor dem Stall, wenn uns nicht das Nachbardorf den Schädel einhaut und uns plündert ;)

Die schönen IPCC Modelle müssen auch ständig schön korrigiert oder ausgetauscht werden, weil keine der Prognosen zutrifft und sie teilweise nicht mal die Vergangenheit korrekt abbilden können.

Also, mir geht die "Klimakatastrophe" am A vorbei.

Und die, die zur Zeit am größten Schaumschlagen, (Man muss ja die Instagram Follower begeistern ...
) fliegen dann mehrmals im Jahr auf einen hippen Städtetrip Nach Barcelona, Tel Aviv usw, essen ihre Superfoods die quer über den Planet gekarrt werden und haben mit ihrem New York Flug den gleichen CO2 Ausstoss wie mein böser 4er Golf im ganzen Jahr verpendelt.

NATÜRLICH bin ich für Umweltschutz, trenne brav meinen Müll, trag mein Altöl zur Deponie und hau ned meinen Dreck ausm fahrenden Auto. Das wars dann aber auch schon was ich machen kann und will.

Eine CO2 Steuer ist nichts anderes als moderner Ablasshandel und erneutes aussackeln durch die Hintertür.
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von Teal'c » Mo 3. Jun 2019, 17:12

Vllt sollte man hier dann schön langsam mal zu machen? 28 seiten einer ziemlich unnötigen Diskussion....
Magnum mag man eben! :violence-sniperprone:

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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von Dextera » Mo 3. Jun 2019, 17:15

Immer noch besser hier als die gehen raus und sprühen ihre Weisheiten an Wände :D
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von gunlove » Mo 3. Jun 2019, 18:02

Teal'c hat geschrieben:
Mo 3. Jun 2019, 17:12
Vllt sollte man hier dann schön langsam mal zu machen? 28 seiten einer ziemlich unnötigen Diskussion....
:text-+1: :text-goodpost:
Ihr nennt mich Menschenfeind, weil ich Gesellschaft meide, Ihr irret euch, ich liebe sie.
Doch um die Menschen nicht zu hassen, muss ich den Umgang unterlassen.
(Caspar David Friedrich 1774-1840)

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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von Dani » Mo 3. Jun 2019, 19:19

Warum wird sich eigentlich noch gestritten? Faktum est, dass es wärmer zu werden scheint. Ist so. Warum wird immer nur auf dem Verursacher herumgeritten? Verhindern können wir das eh nimmer, von daher sollten wir uns bereits mit den Konsequenzen beschäftigen.
Bau ma halt in Österreich statt Zwetschken Oliven an. Oder in Südfrankreich Orangen, wie schon im Mittelalter. Ist doch viel besser, als dieses Gezanke um den Verursacher.

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