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Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

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Revierler_old
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von Revierler_old » Sa 16. Mär 2019, 12:22

Das ist nur mehr Verblendung.
Erinnert mich an indoktrinierte Jugend in den 1000 Jahren ab 1939.
Fakten sind egal, Gefühle zählen. Götzenkult in Reinform. Eine Sekte.

Hat jemand gesehen, vor wie vielen Leuten die Thunberg in Kattowitz gesprochen hat?
Praktisch leerer Saal, man könnte sagen die halbe erste Reihe war besetzt. Dank gewiefter Kameraführung blieb das aber unentdeckt.
Wer seine Waffen zu Pflugscharen schmiedet, der wird für jene pflügen, die das nicht getan haben.

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Incite
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von Incite » Sa 16. Mär 2019, 12:25

Revierler hat geschrieben:
Sa 16. Mär 2019, 12:22
Das ist nur mehr Verblendung.
Erinnert mich an indoktrinierte Jugend in den 1000 Jahren ab 1939.
Fakten sind egal, Gefühle zählen. Götzenkult in Reinform. Eine Sekte.

Hat jemand gesehen, vor wie vielen Leuten die Thunberg in Kattowitz gesprochen hat?
Praktisch leerer Saal, man könnte sagen die halbe erste Reihe war besetzt. Dank gewiefter Kameraführung blieb das aber unentdeckt.
Das habe ich auch gelesen aber es kann doch nicht sein wenn es so wichtig ist :roll:
Alkohol, der Beginn und die Lösung aller Probleme! (Homer S.)

DaOage
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von DaOage » Sa 16. Mär 2019, 12:57

Mein Grosser ist 8. Seit 2 Jahren isst er kein Fleisch mehr, aus Mitleid mit den Tieren, 1-2Mal im Jahr macht er Ausnahmetage, da kostet er 2 Bissen und fertig. Nicht indoktriniert, nicht vorgelebt, aus eigenem Antrieb. Kein Schnitzel, keine Nuggets, nix.

Und obwohls mich manchmal beim Kochen nervt, nehme ich doch in gewissem Maß Rücksicht und dann gibts für Alle halt öfter Fleischlos.

In Wirklichkeit bewundere ich ihn ein bischen....

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susi
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von susi » Sa 16. Mär 2019, 13:00

Aardvark hat geschrieben:
Sa 16. Mär 2019, 10:35
Spätestens, wenn man selber dazu was beitragen müsste isses mit der Weltrettung schon nicht mehr so lustig, denn dann muss man ja selber was machen.
Die Eltern müssen anfangen. Diese Generationen haben ja die ganze Scheixxe eingebrockt. Daran scheitert es.
Bei den Freitagsaktionen geht es ums wachrütteln der Eltern. Du hast es noch immer nicht verstanden :think:
Grüße
susi

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Radetz
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von Radetz » Sa 16. Mär 2019, 13:19

Grundsätzlich finde ich es gut, wenn sich Menschen für höhere Ziele engagieren und dafür bereit sind sich selbst einzuschränken oä.

Ich bin mir nur nicht sicher ob es so einfach ist. Dazu ein Beispiel aus meiner unmittelbaren Nachbarschaft. Ich wohne in einem Mehrparteienhaus. In zwei der Wohnungen leben Studenten, Öko, Vegan und was weiß ich. Versteht mich nicht falsch mich stört das nicht und ich komme gut mit Ihnen aus. Wenn ich von der Jagd komme, gibt es kurze Momente der Schnappatmung weil Tiere töten und Fleisch usw.... Aber wie gesagt nicht wirklich ein Thema, da ich mich nicht missionieren lasse und auch nicht missionieren will haben wir mittlerweile ein stillschweigendes Übereinkommen. Nur jetzt kommts: Bei uns im Haus herrscht Mülltrennung: Sprich Restmüll und Bio ist im Haus. Papier, Glas und Plastik bei einer Müllinsel 50m entfernt. Meine Familie trennt den Müll weil es sich gehört und auch in einem Mehrfamilienhaus zu den Regeln des Zusammenlebens gehört.

Ratet wer das nicht tut... Richtig unser beiden Studentenwohnungen. Wenn man Sie darauf anspricht kommen dann Argumente wie Müllinsel zu weit und wird auf der Deponie sowieso zusammengeschmissen. Will damit sagen, für mich hat ein Großteil dieser Menschen die Doppelmoral gepachtet...

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Steppenwolf
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von Steppenwolf » Sa 16. Mär 2019, 14:06

susi hat geschrieben:
Sa 16. Mär 2019, 13:00
Aardvark hat geschrieben:
Sa 16. Mär 2019, 10:35
Spätestens, wenn man selber dazu was beitragen müsste isses mit der Weltrettung schon nicht mehr so lustig, denn dann muss man ja selber was machen.
Die Eltern müssen anfangen. Diese Generationen haben ja die ganze Scheixxe eingebrockt. Daran scheitert es.
Bei den Freitagsaktionen geht es ums wachrütteln der Eltern. Du hast es noch immer nicht verstanden :think:
So leicht wirst du das Thema nicht beseitigen. Nur bewußt sein schaffen und a bissl selber kochen und sein Gemüsebeetal und Kräuterkistal zu machen ist leider naiv- leider!

Ich würde die Möglichkeit jetzt nurtzen nur mal das Thema Ernährung näher zu betrachten.

Leider werden wir mit unserem Vorhaben wie E Auto, veganer Ernährung, regionaler bzw. Bioprodukten ( die zwei Beispiele sind sowieso das beste Beispiel von Wiedersprüchen), Verzicht von Flugreisen, reisen mit dem Auto etc...nicht das eigentliche Problem der Überbevölkerung wett machen. Wenn ich höre, "stoppt den Klimawandel" muss ich schmunzeln. Das Klima hat sich in den Millionen von Jahren immer schon gewandelt auch als der Mensch noch auf allen 4 gekrochen ist. Das wir Menschen den Klimawandel jetzt beschleunigen bzw. allein durch unser Darsein verändern ist auch Fakt.

Die Frage wie wir uns in 20 oder 30 Jahren werden stellt sich nicht. Die Frage lautet eher, wie können wir überhaupt noch die Weltbevölkerung ernähren. Bestes Beispiel ist die Schweiz.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/untern ... 63340.html

Ist es noch zu früh für so ein Projekt? Ja allerdings das hängt auch mit der noch zu verfügung stehenden Nahrungsmittel zusammen.

So ruhmreich die ganze " sogenante - Nachhaltige Fischzucht" auch sein mag um die Nachfrage zu stillen so schlecht ist es für das Ökosystem vor Ort. Der Fischkonsum steigt und steigt weltweit.

Auch interessant ist es, dass vor einigen Jahren so gut wie alle Samen ( auch die Bio Samen) aus Spanien gekommen sind. Was heißt das? Bevor unser heimisches, reginale, Bio Gemüse von heimischen Bauern ins Regal kommt hat es schon einen CO2 Belastung am Buckel. Zum Glück hat sich das in den letzten Jahren geändert, leider nicht zum guten. Heute kommen die Samen zum hohen 2 stellgien Bereich aus Afrika. Siehe Bericht -

https://netzfrauen.org/2019/01/29/gemuese/

Ida gibt es sicherlich noch bessere Berichterstattungen keine Frage.

Eines glaube auch ich und das kann man auch beobachten. Unsere Kinder beschäftigen sich viel mehr mit dem Thema Alkohol, Zigaretten, Ernährung aber auch Umwelt- als es wir in ihrem Alter gemacht haben ( würde man es schubladiesieren).

Abschließend find ich es gut, dass es so viele Ernährungsgruppen gibt und alle haben ihre Berechtigung. Soll jeder selbst entscheiden ob er Veganer ist oder nicht. Bei Veganern ( man bedenke, der Veganer ist meinem Essen das Essen weg) muss ich manchmal nur lächeln wenn er mit in deinem Audia A4 mit Ledersitzen erklährt, wie kann man nur Fleisch essen und die Massentierhaltung fördern. :think:

Man kann sich mit dem Thema gerne nur in Überschriften unterhalten wie es viele Politiker machen um Wählerkörberlgeld zu machen oder mal richtig in die Thematik eintauchen.

Wenn man etwas mehr hinter den Vorhang schaut ist es erschreckend.
Das Original kann sich Fehler erlauben, die Kopie muss perfekt sein

Paddy91
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von Paddy91 » Sa 16. Mär 2019, 14:23

Eine neurologisch Behinderte (Asperger) führt den Demozug der Gratismutigen durch die Stadt. Beeinflussbare, unkritische Lemminge (Kinder, Bobos und Deutsche) traben artig mit, filmen alles mit dem Smartphone und verlangen Änderungen - aber nur von den anderen. Die Grünen Doppelmoralisten können auftrumpfen und gebärden sich als (vollzeitsteuergeldbezahlte) Weltenretter bevor sie dann in den Ferien durch die Weltgeschichte jetten um nach 5tonnen Transportemissionen einen fairtrade Tee vom Kleinbauern in Sri Lanka zu trinken. Der bekommt auch 1€ Trinkgeld! Dann schnell nachhause, Schokofondue mit Erdbeeren aus Marokko gibts und die neue Sneakers von den braven Inderkindern sind auch nur einen Tag im Popup-Store.

Was ich mache wenn mein Kind mit sowas kommt? Eine Liste. Da schreib ich oben drauf was wieviel Co2 porduziert und dann wird gestrichen. Jedes Jahr ein neues Handy? Nein, jetzt nur noch alle 4 ein Fairphone. 5 Shirts von H&M? Nein, jetzt nur noch eines aus dem VeganenBioShop. Wenn er es dann noch ernst meint sehen wir weiter.

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Styrax
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von Styrax » Sa 16. Mär 2019, 15:39

@Paddy91

Trefflich formuliert. Die Kleine gehört behandelt mit ihren öffentlich medial kommunizierten Panikattaken und nicht weltweit hofiert.

Wie bei all so groß aufgeblasenen Themen, lautet auch bei der Grete - "Follow the money" ... und siehe da, die Eltern haben mit der Ausbeutung ihrer Tochter Millionen gescheffelt! Ein Geschäft das bis zum Himmel stinkt.

https://www.tichyseinblick.de/daili-es- ... er-eltern/

https://www.freiewelt.net/nachricht/gre ... -10077015/
"Damit das Böse Erfolg hat, braucht es nur eine handvoll guter Menschen. Denn die schaffen mit lauter guten Absichten eine furchtbare Katastrophe."

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susi
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von susi » Sa 16. Mär 2019, 15:59

Paddy91 hat geschrieben:
Sa 16. Mär 2019, 14:23
Eine neurologisch Behinderte (Asperger) führt den Demozug der Gratismutigen durch die Stadt....
Solche Formulierungen zeigen gut auf was für Einer Du bist. Klar, daß dann paddy91 mit "Trefflich formuliert. Die Kleine gehört behandelt mit ihren öffentlich medial kommunizierten Panikattaken..." herumrotzt.

Schämt Euch.
Grüße
susi

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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von AUG-andy » Sa 16. Mär 2019, 16:10

susi hat geschrieben:
Sa 16. Mär 2019, 15:59
Paddy91 hat geschrieben:
Sa 16. Mär 2019, 14:23
Eine neurologisch Behinderte (Asperger) führt den Demozug der Gratismutigen durch die Stadt....
Solche Formulierungen zeigen gut auf was für Einer Du bist. Klar, daß dann paddy91 mit "Trefflich formuliert. Die Kleine gehört behandelt mit ihren öffentlich medial kommunizierten Panikattaken..." herumrotzt.

Schämt Euch.
Warum schämen wenn man die Wahrheit sagt ? :think:
MfG
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von tousibaer » Sa 16. Mär 2019, 17:26

AUG-andy hat geschrieben:
Sa 16. Mär 2019, 16:10
susi hat geschrieben:
Sa 16. Mär 2019, 15:59
Paddy91 hat geschrieben:
Sa 16. Mär 2019, 14:23
Eine neurologisch Behinderte (Asperger) führt den Demozug der Gratismutigen durch die Stadt....
Solche Formulierungen zeigen gut auf was für Einer Du bist. Klar, daß dann paddy91 mit "Trefflich formuliert. Die Kleine gehört behandelt mit ihren öffentlich medial kommunizierten Panikattaken..." herumrotzt.

Schämt Euch.
Warum schämen wenn man die Wahrheit sagt ? :think:
Hurra!!!
Endlich haben wir die Wahrheit!!
Und ich dachte schon das wären nur Meinungen... :twisted:
Danke! Danke! Danke!

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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von Steppenwolf » Sa 16. Mär 2019, 17:32

ist schon toll wie die Wahrheit aussehen kann. Wo lernt man eigentlich "die Wahrheit" mit all seinen Hintergründen? :D
Auch schön ist, wie schnell emptional das ganze da wird.
Das Original kann sich Fehler erlauben, die Kopie muss perfekt sein

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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von combatmiles » Sa 16. Mär 2019, 17:53

ich hol mir mal vegane Chips und Bio-Bier... hier is eigentlich ganz lustig! :) :)
suche günstige KK .22lr Repetierer... Westösterreich (SBG, angrenzendes OÖ und Tirol)

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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von trenck » Sa 16. Mär 2019, 18:00

susi hat geschrieben:
Sa 16. Mär 2019, 13:00
Aardvark hat geschrieben:
Sa 16. Mär 2019, 10:35
Spätestens, wenn man selber dazu was beitragen müsste isses mit der Weltrettung schon nicht mehr so lustig, denn dann muss man ja selber was machen.
Die Eltern müssen anfangen. Diese Generationen haben ja die ganze Scheixxe eingebrockt. Daran scheitert es.
Bei den Freitagsaktionen geht es ums wachrütteln der Eltern. Du hast es noch immer nicht verstanden :think:
Hysterikergerede. Die Eltern- und Großelterngeneration haben in den westlichen Ländern für die junge Generation einen Lebensstandard erarbeit, den man kaum anders als mit "paradiesisch" beschreiben kann. Gleichzeitig haben sich sämtlich Umweltparameter in den letzten Jahrzehnten ständig verbessert.

Und selbstverständlich müssen diejenigen, die den Schwachsinn mit der menschengemachten Erderwärmung predigen, mit Verhaltensänderungen anfangen. Geht von Al Gore und Arnold Schwarzenegger bis zu den fanatisierten Jugendlichen auf den Blöd-Demos von gestern.

trenck
Zuletzt geändert von trenck am Sa 16. Mär 2019, 19:18, insgesamt 2-mal geändert.
"Der einzige Ausweg aus der Krise führt über Kapitalismus, Ersparnisse und harte Arbeit."
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