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Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

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doc steel
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von doc steel » Mo 29. Apr 2019, 16:56

Denk einmal größer, viel größer.
Und lass Dinge wie Wirtschaftswachstum einmal weg.

gewo
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von gewo » Mo 29. Apr 2019, 17:42

Coolhand1980 hat geschrieben:
Mo 29. Apr 2019, 14:26
Wem würde das was nützen, wenns 60% weniger Menschen gäbe? Ja vielleicht der Erde...
ist das nicht das thema hier?
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sauersigi
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von sauersigi » Mo 29. Apr 2019, 18:28

doc steel hat geschrieben:
Mo 29. Apr 2019, 16:56
Denk einmal größer, viel größer.
Und lass Dinge wie Wirtschaftswachstum einmal weg.
Wenn man richtig groß denkt, fehlen den Häuptlingen die Indianer die den Trottel spielen. Edit: Vorerst, dann, wenn die Anpassungen erfolgt sind, sind die Indianer egal...


Aber: grundsätzlich ist es dem Planeten egal obs uns gibt und was wir hier veranstalten....komplett egal.
Für das Leben auf der Erde wirds spannend, da aber auch in erster Linie für die Menschen, weil wir eben mitbekommen wie wir uns selbst aus dem Rennen nehmen...den Flechten auf den Steinen wirds egal sein...
„Ich dulde es nicht, dass mir Unrecht getan wird. Ich dulde es nicht, dass ich beleidigt werde. Und ich dulde es nicht, dass man mir zu nahe tritt. Ich bin anderen gegenüber gerecht und fordere auch von diesen Gerechtigkeit.“
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Steppenwolf
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von Steppenwolf » Mo 29. Apr 2019, 18:48

doc steel hat geschrieben:
Mo 29. Apr 2019, 12:13
jetzt schreib ich doch was, ja?
aber nicht böse sein nachher, ja?

Also gut, Heilung, Linderung, Besserung - ganz wie man möchte - brächte eine Reduktion der Weltbevölkerung um wenigstens 40%.
Also von dzt. 7,6 Mrd. auf 4,5 Mrd.
Besser 50%, 3,8 Mrd.
Bei 60% rechnet man damit, dass die Technologie kippt und man sie nicht in nur ein paar Jahren wiederherstellen könnte.
Ich muss gestehen ab 60% Reduktion bekommt die Sache für mich einen Reiz, wird charmant.

Das hab ich jetzt nicht erfunden. Sowas erfinde ich nicht.
Das wird aber an nicht näher genannt werden wollenden Stellen allen ernstes diskutiert.
Und nicht erst seit gestern, sondern schon seit einigen Jahren.
Problem: Dem Establishment - ich nenns mal so lässig - ist das Problem bekannt.
Nur sie wissen ned wies es angehn. Deswegen gibt's uns noch.
A Krieg is zu aufwendig, a Seuche schwer kontrollierbar etc. was insgesamt dazu führt dass sich das Problem nicht gleichmäßig über den ganzen Erdball verteilt lösen lässt, sondern nur sektoral.
Und dadurch entstehen Vorbehalte, Interessensvermutungen etc.
Nur deswegen gibt's uns noch.

Wenns dem Planeten für die nächsten 5000 Jahr was bringt, wärs mas wert wenn i dabei aa draufgeh.

Nein, ich hab mir gestern nicht Inferno angesehen.
Ich gehöre zu den seltenen Menschen die si kan Film anschauen von dens zuvor s Buch glesen ham.
Und nein, die Erde ist weder eine Scheibe noch hohl, sondern ein Germknödel.
Und an Aluhut setz i ma nedamal im Fasching auf.
Interessante Theorie doc :think:
Einziger Vorteil eines Aluhut - er schützt auch vor Regen :lol:

Wenn wir Menschen so weiter machen, werd ma schon schaun dass es langfristig ned zu viele Menschen auf der Erde gibt, wir haben ja erst 2 Weltkriege gehabt.

Aber zurück zum Thema- wir suchen ja a Lösung für alle ( auch wenn das eine Lösung wäre)und "die" Antwort
Das Original kann sich Fehler erlauben, die Kopie muss perfekt sein

utc37
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von utc37 » Mo 29. Apr 2019, 20:58

doc steel hat geschrieben:
Mo 29. Apr 2019, 12:13

eine Reduktion der Weltbevölkerung um wenigstens 40%.
Also von dzt. 7,6 Mrd. auf 4,5 Mrd.
Besser 50%, 3,8 Mrd.
Bei 60% rechnet man damit, dass die Technologie kippt und man sie nicht in nur ein paar Jahren wiederherstellen könnte.
Ich muss gestehen ab 60% Reduktion bekommt die Sache für mich einen Reiz, wird charmant.
Prinzipiell kein neuer Ansatz.

Schauts euch nur die Konfliktherde der Gegenwart an und wie sich die Demografie dort seit 1950 entwickelt hat.
Als kurzes Beispiel
Syrien
1950: 3,4 Mill. Einwohner,
2017: 18 Mill. EW

Gesamter Naher Osten / Mena Region (Marroko bis Jemens)

1950: 100 Mill.
2017: 600 Mill.
2030: 800 Mill. prognostiziert

Afrika:
1950: 230 Mill.
2017: 1,2 Mrd.


Zum Thema: Lassen wir die Öko Gretas einfach Öko Gretas sein...
Junge Menschen müssen sich ideologisch austoben, solang es im Rahmen der Verfassung und den Anstands bleibt sagt man bei uns "Jo mei" :roll:

FFWGK
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von FFWGK » Di 30. Apr 2019, 17:28

Zum Glück hat es heute geregnet und es wurde nichts mit dem trockensten April seit x Jahren.
Wäre er erst morgen gekommen hätten wir eine Klimakatastrophe.
Im Forum zu diskutieren ist wie mit Tauben Schach zu spielen.

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susi
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von susi » Mi 1. Mai 2019, 17:32

FFWGK hat geschrieben:
Di 30. Apr 2019, 17:28
Zum Glück hat es heute geregnet und es wurde nichts mit dem trockensten April seit x Jahren.
Wäre er erst morgen gekommen hätten wir eine Klimakatastrophe.
Ich würde mich schämen, einen solchen Blödsinn zu schreiben. Sich über die kommenden, apokalyptischen Zustände lustig zu machen, grenzt zumindest ein wenig an Dummheit :tipphead:

Einige Poster in diesem thread wirken auf mich wie erfolglose, verbitterte Männer um die 50, die ihren Neid auf eine 16jährige, erfolgreiche Frau, die eine besondere Eigenschaft hat (hier wurde ja auch schon von "Krankheit" fabuliert), ausleben und Dampf ablassen wollen.

Mir ist klar, es wird immer Erzkonservative geben, die fortschrittliches Denken und Handeln nicht vertragen. Aber Offenheit für junge Menschen, die sich aktiv in die Politik dieser verxxxissenen Führer unserer Demokratien einmischen, um die vermaledeiten Fehler der Eltern- und Großelterngeneration aufzuzeigen, finde ich sehr angebracht und vor allem: notwendig!
Grüße
susi

The_Governor
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von The_Governor » Mi 1. Mai 2019, 18:03

susi hat geschrieben:
Mi 1. Mai 2019, 17:32
FFWGK hat geschrieben:
Di 30. Apr 2019, 17:28
Zum Glück hat es heute geregnet und es wurde nichts mit dem trockensten April seit x Jahren.
Wäre er erst morgen gekommen hätten wir eine Klimakatastrophe.
Ich würde mich schämen, einen solchen Blödsinn zu schreiben. Sich über die kommenden, apokalyptischen Zustände lustig zu machen, grenzt zumindest ein wenig an Dummheit :tipphead:

Einige Poster in diesem thread wirken auf mich wie erfolglose, verbitterte Männer um die 50, die ihren Neid auf eine 16jährige, erfolgreiche Frau, die eine besondere Eigenschaft hat (hier wurde ja auch schon von "Krankheit" fabuliert), ausleben und Dampf ablassen wollen.

Mir ist klar, es wird immer Erzkonservative geben, die fortschrittliches Denken und Handeln nicht vertragen. Aber Offenheit für junge Menschen, die sich aktiv in die Politik dieser verxxxissenen Führer unserer Demokratien einmischen, um die vermaledeiten Fehler der Eltern- und Großelterngeneration aufzuzeigen, finde ich sehr angebracht und vor allem: notwendig!
Bei Beiträgen wie diesem könnte mir regelmäßig die Galle hochkommen... :snooty:

Welche "vermaledeiten Fehler" wären das genau? Dass sie das Land nach dem Krieg wieder aufgebaut haben und somit den Wohlstand ermöglicht haben, den wir heute genießen? Keine Sorge, das wird sich wieder ändern, wenn die Kids weiterhin lieber demonstrieren, anstatt in die Schule zu gehen. :shhh:

Die "verbitterten Männer um die 50" lassen sich vielleicht auf Grund ihrer Lebenserfahrung nicht so einfach unreflektiert vor irgendeinen Karren spannen, der momentan gerade aktuell ist. Vielleicht haben sie schon zu viele davon genauso schnell verschwinden sehen, wie sie gekommen sind. :think:

Pest, Spansiche Grippe, atomares Wettrüsten, Rinderwahn, Vogelgrippe, AIDS, saurer Regen, Waldsterben, das Ozonloch und nun eben der CO2-bedingte Klimawandel. Deswegen in Hysterie zu verfallen ist ebenso unangebracht, wie es komplett zu ignorieren. :violin:

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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von psav » Mi 1. Mai 2019, 19:41

Die drohende Eiszeit der 70er hast vergessen...Falls der Klimawandel wirklich käme... herzlich willkommen!
"Die Schattenseite der wahrheitsgemäßen Berichterstattung ist und bleibt das vorsätzliche Totschweigen".
Ernst R. Hauschka
(Dr. phil., deutscher Aphoristiker, Lyriker, Essayist)

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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von Norander » Mi 1. Mai 2019, 20:14

SARS, EHEC, Ebola und der Feinstaub fehlen auch noch in der Aufzählung. Alles brandgefährlich :lol:
If the freedom of speech is taken away then dumb and silent we may be led, like sheep to the slaughter.

George Washington :flags-waveusa:

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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von Musashi » Mi 1. Mai 2019, 20:18

susi hat geschrieben:
Mi 1. Mai 2019, 17:32
die kommenden, apokalyptischen Zustände lustig zu machen, grenzt zumindest ein wenig an Dummheit :tipphead:
Vielleicht liest Du mal das Buch ihrer eigenen Eltern - also wenn dort recht ausführlich eine massive psychische Störung beschrieben wird, regelrechte Zusammenbrüche mit völliger Apathie, wird wohl was dran sein.

Und was die Apokalypse angeht. Krisen gabs in der Menschheitsgeschichte immer nur wenns kälter wurde (Völkerwanderung, "kleine Eiszeit" während des 30j.Krieges, etc.). Das antike und mittelalterliche Klimaoptimum war dagegen sehr gedeihlich.
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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von Hasenfuss » Do 2. Mai 2019, 00:40

susi hat geschrieben:
Mi 1. Mai 2019, 17:32
Ich würde mich schämen, einen solchen Blödsinn zu schreiben. Sich über die kommenden, apokalyptischen Zustände lustig zu machen, grenzt zumindest ein wenig an Dummheit :tipphead:

Einige Poster in diesem thread wirken auf mich wie erfolglose, verbitterte Männer um die 50, die ihren Neid auf eine 16jährige, erfolgreiche Frau, die eine besondere Eigenschaft hat (hier wurde ja auch schon von "Krankheit" fabuliert), ausleben und Dampf ablassen wollen.

Mir ist klar, es wird immer Erzkonservative geben, die fortschrittliches Denken und Handeln nicht vertragen. Aber Offenheit für junge Menschen, die sich aktiv in die Politik dieser verxxxissenen Führer unserer Demokratien einmischen, um die vermaledeiten Fehler der Eltern- und Großelterngeneration aufzuzeigen, finde ich sehr angebracht und vor allem: notwendig!
Zuerst dachte ich wirklich, du meinst das sarkastisch. Erst beim zweiten drüberlesen habe ich erkannt, dass du das ernst meinst. Ein bissi erschüttert bin ich jetzt schon über so viel Naivität. Besitzt du wirklich Waffen??
Du sitzt jedem nur denkbaren Irrtum auf und verteidigst deinen Standpunkt mit Zähnen und Klauen, nicht einmal im Ansatz in der Lage, über die Argumente der anderen User nachzudenken. Du kannst es einfach nicht. Und du bist auch nicht in der Lage mit Argumenten zu kontern. Von dir kommt nichts, aber auch überhaupt nichts konstruktives. Nur plumpe Stehsätze, Beleidigungen und Todschlagargumente.

Einige Beispiele allein aus deinem letzten Post:
Ich würde mich schämen, einen solchen Blödsinn zu schreiben. Sich über die kommenden, apokalyptischen Zustände lustig zu machen, grenzt zumindest ein wenig an Dummheit :tipphead:
Er ist dumm, weil er sich über die 5millionste Ankündigung des Weltuntergangs lustig macht? Was soll er denn sonst tun? Weinen? Sich fürchten? Sich schämen weil er ein weißer Mann ist? Ich lache auch nur mehr über diese Deppen, die uns seit x Jahren mit solchen Spinnereinen langweilen. Und selbst wenn es zum Untergang kommt (wenn auch sicher nicht durch das pöhse CO2, sondern eher durch einen Supervulkan, einen Atomkrieg oder einen Felsbrocken, der uns mit 50.000km/h trifft) darf doch bitte jeder damit umgehen, wie es ihm gefällt.
Einige Poster in diesem thread wirken auf mich wie erfolglose, verbitterte Männer um die 50, die ihren Neid auf eine 16jährige, erfolgreiche Frau, die eine besondere Eigenschaft hat (hier wurde ja auch schon von "Krankheit" fabuliert), ausleben und Dampf ablassen wollen.
Die Kleine ist erfolgreich? So? Ohne ihre Eltern und ihr Management könnte sie sich nicht einmal ihre Schuhe zubinden. Die Kleine wird von einer schamlosen Ideologie ausgenützt und verheizt. Die Kleine ist zutiefst zu bedauern, nicht zu beneiden. Und es wird hier kaum einen von den verbitterten, erfolglosen und um die 50 Jährigen geben, die das anders sehen. Wie kommst du nur immer auf so depperte Vorurteile?
Zur Krankheit der Kleinen: Autismus ist keine Krankheit? Was denn sonst? Belege diese Aussage doch.
Mir ist klar, es wird immer Erzkonservative geben, die fortschrittliches Denken und Handeln nicht vertragen. Aber Offenheit für junge Menschen, die sich aktiv in die Politik dieser verxxxissenen Führer unserer Demokratien einmischen, um die vermaledeiten Fehler der Eltern- und Großelterngeneration aufzuzeigen, finde ich sehr angebracht und vor allem: notwendig!
Wenn das "fortschrittliche Denken und Handeln" aber gequirlte Scheiße ist, darf man es wohl ablehnen, oder? Bin ich deswegen erzkonservativ? Vielleicht, von mir aus, ist mir auch egal. Aber wenn Kinder, von ideologisch verseuchten Eltern und Lehrern am Freitag auf die Straße geschickt werden, anstatt in die Schule um dort Naturwissenschaftliches zu lernen, kotzt mich das heftig an. Man kann Kinder auch auf andere Art und Weise für die Umwelt sensibilisieren. Mit weitaus greifbareren Themen als der CO2 Theorie.
Und was die Fehler unserer Eltern und Großerlterngeneration anbelangt. Welche scheiss Fehler? Unsere Großeltern haben Europa wirtschaftlich stark gemacht, unsere Eltern haben das fortgesetzt und zusätzlich die Umwelt geschützt. Unsere Gewässer sind so sauber wie noch nie seit der industriellen Revolution, ebenso die Luft. Die Wälder sind großteils stark und gesund und der Baumbestand auch so groß wie nie. Was unsere verxxxissenen Führer (ICH würde sie Politiker nennen) anbelang: d'accord. Wenn auch aus anderen Gründen.

Du liebe Susi solltest wirklich einmal in dich gehen und dich fragen, ob diese deine Einstellung, diese Ideologie der du anhängst nicht ein Ersatz für etwas anderes ist. Bilde dich weiter. Lies Fachliteratur, lies Studien die im Netz abrufbar sind, mach dir ein eigenes Bild. Leg diese vorgefassten Meinung ab die du vertrittst. Und leg deinen Hass gegen den bösen weißen Mann ab.
Wenn sie ein Bild von der Zukunft haben wollen, so stellen sie sich einen Stiefel vor, der auf ein Gesicht tritt. Unaufhörlich.

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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von Paddy91 » Do 2. Mai 2019, 02:54

susi hat geschrieben:
Mi 1. Mai 2019, 17:32
eine 16jährige, erfolgreiche Frau, die eine besondere Eigenschaft hat (hier wurde ja auch schon von "Krankheit" fabuliert), ausleben und Dampf ablassen wollen.
Ich entwickel mich noch zum ICD Experten hier. F84.5 Asperger-Syndrom ist keine "besondere Eigenschaft" sondern eine tiefgreifende Entwicklungsstörung:
Diese Störung... zusammen mit einem eingeschränkten, stereotypen, sich wiederholenden Repertoire von Interessen und Aktivitäten. Die Störung unterscheidet sich vom Autismus in erster Linie durch fehlende allgemeine Entwicklungsverzögerung ...
Bezüglich Nachhaltigkeit: wer nichts darauf gibt ist schlicht und ergreifend ein ignoranter Idiot. Gleichzeitig ist es lachhaft wenn wir uns wegen Plastikgabeln kasteien während sich anderorts ganze Flüsse von Plastikmüll ins Meer ergießen. Von irgendwelchen Dritteweltstaaten Umweltschutz zu fordern und selbst nichts zu tun, weil bei uns eine recht nachhaltige Infrastruktur bereit steht, ist dann aber auch schwach bzw. doppelmoralisch weshalb wir zhause schon darauf achten.

Wie der Doc bereits erwähnt hat. Ohne Trendumkehr der Bevölkerungsentwicklung wirds langfristig nicht gehen. Nachdem wohl nicht weite Teile der Weltbevölkerung Klimasuizid begehen werden, wird die Natur das auf die ein oder andere Art übernehmen. Für den Zeitpunkt sollten wir uns auf das Errichten hoher Mauern und richtig hässliche Bilder und einstellen, weil mit Urban Vertical Gardening in Bobotown sind 10Mrd Menschen nicht zu ernähren....

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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von Aardvark » Do 2. Mai 2019, 07:06

Unser doc trifft wie meistens mit seinen Aussagen den Kern des Problems.
Und es ist ja nicht so, dass die Amis nicht bereits in Afrika solche Versuche (mit Seuchen) mit Menschen gemacht hätten.
Ebola ist da auch ein Thema
Das grundlegende Problem von uns allen heute ist das enorme Bevölkerungswachstum.
Einfach sich die Zahlen der im Moment am meisten betroffenen Länder ansehen dann sollte alles klar sein. Dann noch die Religion ansehen, die in diesen Ländern vorherrscht.
Es wird früher oder später ohne Geburtenkontrolle nicht mehr gehen können.

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Re: Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?

Beitrag von trenck » Do 2. Mai 2019, 16:28

Gepriesen sei die Heilige Greta, denn sie kann Kohlendioxid sehen!
https://twitter.com/faznet/status/1122825109616644096

Das ist der Beweis! Sie ist der Messias!

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"Der einzige Ausweg aus der Krise führt über Kapitalismus, Ersparnisse und harte Arbeit."
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