ES IST SOWEIT: Der PDSV Cup 2024 hat begonnen! Teilnahmebedingungen: viewtopic.php?f=53&t=58164
Der PDSV Cup dient zur Finanzierung des Pulverdampf Forums. Bitte unterstützt unser Forum, danke!

Pressen Lee Pro 1000 bzw. Lee Loadmaster - Erfahrungen?

Pulver, Hülsen, Geschosse, Zündhütchen, Ausrüstung - Alles zum Thema "Wiederladen".
Forumsregeln
ACHTUNG! Es kann keinerlei Haftung für gepostete Ladedaten und sonstige Informationen übernommen werden. Jeder handelt auf eigene Gefahr und Verantwortung.

Wiederladen kann gefährlich sein und soll nur von Personen mit dem entsprechenden Fachwissen durchgeführt werden.
archer
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 1139
Registriert: Do 26. Jan 2012, 08:54

Re: Pressen Lee Pro 1000 bzw. Lee Loadmaster - Erfahrungen?

Beitrag von archer » Mo 14. Jan 2013, 16:36

Also ich seh das so. wenn man etwas hausverstand hat und KEIN Grobmotoriker ist kommt man mit der Lee pro 1000 problemlos zurecht. Klar ist die etwas nennen wirs mal nicht so massiv ausgeführt wie eine dillon oder Hornady. aber ich bitt euch: wenn was hakelt lehn ich mich eh net mit vollem Gewicht drauf oder!?
Muss man eben mal das Hirn einschaltten und schauen worans liegt....

Wie gesagt wenn wer eben ein grobmotoriker ist und etwas mangelndes tehnisches Verständniss hat muss er eben mehr kohle hinblättern und sich eine ach so unfehlbare presse kaufen dies auch aushäält wenn man sich mit vollem Körpergewicht draufhängt :tipphead:

Ja stimmt die Pulverfüllerkette ist etwas empfindlich naja und? --> wo wir wieder beim technischen Verständnis sind. einmal eingestellt (so wies die von Lee erklären) und gut ists.

Ejektor --> man nehme einen Schraubendreher und drehe den Schrauben a bissal fest (mit dem Uhrzeigersinn :whistle: ) und passt.

Zündhütchen zuführsystem --> wenn der arbeitsplatz sauber ist und net öl von der decke tropft passt das und hin und wieder mal etwas nachdenken und schauen ob die zünder leer werden naja gut soviel sollt man einem Erwachsenen Menschen zutrauen können.

Und im allgemeinen beim Laden kann es nur von Vorteil sein sein hirn einzuschalten und hin und wieder mal die Presse zu inspizieren. und siehe da dann läuft die Lee pro 1000 auch.

Wenn jemand damit aufgrund zu wenig technischen verstandes damit nicht zurechtkommt ist das ok für mich und soll er doch das doppelte oder 5fache für ne presse ausgeben... Soll mir recht sein.
Aber bitte schimpfts net über ein Produkt das um viieles günstig ist und eben dadurch net ganz soo unfehlbar ist wie manch anders Zeug, aber mit etwas gutem Willen und feingefühl einwandfrei Funktioniert...


Auch wenn ich jetzt manchem hier auf den Schlips getreten bin, ist das meine Meinung und zu der steh ich....


So und jetzt könnts über mich herfallen *duckundweg* :mrgreen:

Grüße

Benutzeravatar
Salem
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 3228
Registriert: Di 11. Mai 2010, 20:11
Wohnort: Im Schatten der Karawancos

Re: Pressen Lee Pro 1000 bzw. Lee Loadmaster - Erfahrungen?

Beitrag von Salem » Mo 14. Jan 2013, 17:30

@ Archer:
+1
Genau so isses, vollkommene Zustimmung.
Ich hätte es nicht besser formulieren können.
Hausverstand und techn. Verständnis kann man halt nit kaufen.
Die schäbigste Ratte im ganzen Land ist und bleibt der Denunziant.
Kleingedrucktes:
Wer unfähig ist Ironie oder Sarkasmus wegen "fehlender" Smileys zu erkennen erzähle dies gefälligst seinem Frisör.

fritzthemoose
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 1140
Registriert: Mi 6. Apr 2011, 22:42

Re: Pressen Lee Pro 1000 bzw. Lee Loadmaster - Erfahrungen?

Beitrag von fritzthemoose » Mo 14. Jan 2013, 19:49

archer hat geschrieben:Also ich seh das so. wenn man etwas hausverstand hat und KEIN Grobmotoriker ist kommt man mit der Lee pro 1000 problemlos zurecht. Klar ist die etwas nennen wirs mal nicht so massiv ausgeführt wie eine dillon oder Hornady. aber ich bitt euch: wenn was hakelt lehn ich mich eh net mit vollem Gewicht drauf oder!?
Muss man eben mal das Hirn einschaltten und schauen worans liegt....

Wie gesagt wenn wer eben ein grobmotoriker ist und etwas mangelndes tehnisches Verständniss hat muss er eben mehr kohle hinblättern und sich eine ach so unfehlbare presse kaufen dies auch aushäält wenn man sich mit vollem Körpergewicht draufhängt :tipphead:

Ja stimmt die Pulverfüllerkette ist etwas empfindlich naja und? --> wo wir wieder beim technischen Verständnis sind. einmal eingestellt (so wies die von Lee erklären) und gut ists.

Ejektor --> man nehme einen Schraubendreher und drehe den Schrauben a bissal fest (mit dem Uhrzeigersinn :whistle: ) und passt.

Zündhütchen zuführsystem --> wenn der arbeitsplatz sauber ist und net öl von der decke tropft passt das und hin und wieder mal etwas nachdenken und schauen ob die zünder leer werden naja gut soviel sollt man einem Erwachsenen Menschen zutrauen können.

Und im allgemeinen beim Laden kann es nur von Vorteil sein sein hirn einzuschalten und hin und wieder mal die Presse zu inspizieren. und siehe da dann läuft die Lee pro 1000 auch.

Wenn jemand damit aufgrund zu wenig technischen verstandes damit nicht zurechtkommt ist das ok für mich und soll er doch das doppelte oder 5fache für ne presse ausgeben... Soll mir recht sein.
Aber bitte schimpfts net über ein Produkt das um viieles günstig ist und eben dadurch net ganz soo unfehlbar ist wie manch anders Zeug, aber mit etwas gutem Willen und feingefühl einwandfrei Funktioniert...


Auch wenn ich jetzt manchem hier auf den Schlips getreten bin, ist das meine Meinung und zu der steh ich....


So und jetzt könnts über mich herfallen *duckundweg* :mrgreen:

Grüße


also wenn du mich meinst nein keine angst lol dem menschen wille ist sein himmelreich. soll ja sogar leute geben die fiat fahren oder glock schiessen :D

archer
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 1139
Registriert: Do 26. Jan 2012, 08:54

Re: Pressen Lee Pro 1000 bzw. Lee Loadmaster - Erfahrungen?

Beitrag von archer » Mo 14. Jan 2013, 21:29

du sagst es! jedem das seine :)

nur so nebenbei: ich fahr weder fiat noch schieß ich glock :mrgreen:

Grüße

Benutzeravatar
gerry64
.223 Rem
.223 Rem
Beiträge: 295
Registriert: Mo 7. Mär 2011, 12:21
Wohnort: Klagenfurt

Re: Pressen Lee Pro 1000 bzw. Lee Loadmaster - Erfahrungen?

Beitrag von gerry64 » Mo 14. Jan 2013, 22:03

Es soll sogar welche geben die Fiat fahren und Glock schiessen Bild
Bevor manche Leute Niveau haben, hat Spongebob seinen Führerschein.

Benutzeravatar
ssg69koppi
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 1449
Registriert: Do 19. Mai 2011, 11:44
Wohnort: Oberes W4tel

Re: Pressen Lee Pro 1000 bzw. Lee Loadmaster - Erfahrungen?

Beitrag von ssg69koppi » Sa 1. Feb 2014, 10:43

So, Leuts
Ich wärm diesen Fred mal ein wenig auf ;)
Da ich nun schon länger mit dem Gedanken rumspiel, mir eine progressive Presse für 9para zuzulegen,
komm ich immer öfters auf die Loadmaster zu!!
Je mehr Videos ich mir darüber anschau, umso mehr will ich die auch haben :whistle:
Nun meine Fragen:
1.) Preis-/Leistungsverhältnis?? (ich finds ok, was meint ihr ?)
2.) Zuverlässigkeit?? (anhand der vielen Videos meine ich, das die Presse mit ein wenig "Feintuning" sehr gut funzt, oder?)
3.) Ersatzteilversorgung?? (falls mal was bricht, ob man es auch bekommt?)

Da ich nur vorhabe damit 9para zu laden und ich nicht fast einen ganzen Monatsgehalt für so ein Teil ausgeben möchte, würde mir die Lee Loadmaster sehr gut gefallen :) Der graue Wolf hat grad welche, ladefertig für 9para! Für einen Preis, den ich auch zu zahlen bereit wäre :)
Leider hab ich nicht nie eine in Natura zu Gesicht bekommen, deswegen meine Fragen!
Ich glaub ich brauch gar nicht fragen, ob wer ausn W4tel hier ist, der so eine Presse besitzt :think:
Ich bitte euch um eure ehrliche Meinung über diese Presse!
Vielleicht ist je wer hier der damit schon länger arbeitet und ein kleines Review abgeben könnte??

Danke im Voraus

LG
Grüße ausn Woidviertel :at1:

"Langsam ist präzise, präzise ist schnell"

leupold
.357 Magnum
.357 Magnum
Beiträge: 42
Registriert: Mo 27. Mai 2013, 11:06

Re: Pressen Lee Pro 1000 bzw. Lee Loadmaster - Erfahrungen?

Beitrag von leupold » Sa 1. Feb 2014, 14:20

Bin zwar aus (D), gebe Dir aber gerne meine Erfahrung weiter.

1. Fast alle, die ich gefragt habe, sagten:"Lee ist Sch@isse! Nimm eine Dillon oder halt ne Hornady."
2. habe ich mich im WWW informiert und insbesondere auf Loadmastervideos.com geschaut.
3. habe ich mir eine Loadmaster für .38er beim Grauwolf gekauft und die Presse so vorbereitet wie von dem Amis empfohlen (Grate entfernt, Zünderzufuhr polliert, etc).

Und was soll ich sagen? Die läuft wie ein gutes Uhrwerk!

Probleme:
Je nach Pulversorte können Krümel in den Bereich der Zündhütchenzuführung fallen. Da muss man aufpassen und den Bereich Sauber halten.
Ich mache es Allerdings jetzt so:

Eine Kopfplatte ist mit zwei Kalibriermatrizen bestückt.
Eine zum Entzündern und Kalibrieren, die Andere um die Hülse beim Zündhütchen setzen zu zentrieren. Die logischerweise ohne Entzünderdorn.

Damit Kalibriere ich alle Hülsen und setzte die Zündhütchen ohne Probleme mit einer sehr hohen Geschwindigkeit.

Die zweite Kopfplatte hatt die Aufweitematrize mit Pulverfüller, eine Setzmatrize und die Crimpmatrize.
Damit mache ich im zweiten Durchgang alle Patronen fertig, ohne eine Fehlfunktion.

Ok, nicht so schnell wie eine Dillon?
Mag ich fast bezweifeln.
Wenn man die Komplette Zeit rechnet, inkl. Einrichten, Zündhütchen bestücken, etc. Glaube ich nicht, dass es so viel ausmacht.

Ich brauche für 600 Patronen ca. 2,5 - 3 Stunden.
Vom Sammeleimer in dem man die abgeschossenen Hülsen gesammelt hat, bis zu den gefüllten 50er Packungen für den Munitionsschrank!

Von mir eine klare Empfehlung für die Loadmaster!

Benutzeravatar
gunlove
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 6841
Registriert: Do 15. Nov 2012, 16:29
Wohnort: Niederösterreich

Re: Pressen Lee Pro 1000 bzw. Lee Loadmaster - Erfahrungen?

Beitrag von gunlove » Sa 1. Feb 2014, 16:01

@ssg69koppi
Ein Review ist mir zu anstrengend, da fehlt mir auch die Zeit. Aber ich war selbst ein paar Jahre lang Besitzer von zwei Lee Loadmaster Pressen und habe
die logischerweise auch in Verwendung gehabt. Ich versuche mal kurz und bündig auf deine Fragen zu antworten.

1.) Das Preis/Leistunsverhältnis ist absolut in Ordnung. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Lee ist bei weitem nicht so kostspielig wie andere Hersteller.
2.) Lee Dinger haben ihre Eigenheiten. Kennt man die mal und hat man sie überlistet (du nennst es Feintunig) funktioniert auch die Lee LM sehr gut.
3.) Punkto Ersatzteilversorgung muss ich sagen, einfach genial. Seidler hatte 98% der benötigten Teile immer auf Lager und wenn nicht,
dann hatte ich in Deutschland eine Firma die mir relativ schnell das benötigte Zeugs schickte. Außerdem wusste ich mit der Zeit schon,
wovon ich mir mehr Ersatz bereit halten musste. Die Zündhütchenschieber gehören da eindeutig dazu.
Und dass Lee Teile nicht teuer sind, das habe ich oben schon erwähnt.

Wenn du dir die Presse ladefertig in einem Kaliber kaufen möchtest und nur eine Ladung machen möchtest brauchst du nix umbauen.
Was ich dir aber empfehle ist die Lee Factory Crimpmatrize und falls du doch mal mehrere verschiedene Laborierungen bauen willst,
rate ich zum Kauf jeweils eines eigenen Pulverfüllers. Das Teil wechseln ist einfach bequemer als es umzustellen. :)

Falls du noch kronkrete Fragen hast, frag ruhig.
Grüße ins Waldviertel.
Ihr nennt mich Menschenfeind, weil ich Gesellschaft meide, Ihr irret euch, ich liebe sie.
Doch um die Menschen nicht zu hassen, muss ich den Umgang unterlassen.
(Caspar David Friedrich 1774-1840)

Benutzeravatar
ssg69koppi
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 1449
Registriert: Do 19. Mai 2011, 11:44
Wohnort: Oberes W4tel

Re: Pressen Lee Pro 1000 bzw. Lee Loadmaster - Erfahrungen?

Beitrag von ssg69koppi » Sa 1. Feb 2014, 17:07

Besten Dank erstmal für die Antworten!!
Ihr habt mir schon geholfen bei der Entscheidung!
@gunlove danke für dein Angebot, wird ich drauf zurückreifen wenns mal soweit ist!
wobei ich glaub, ach sch.... was drauf, ich werds mir gleich bestellen :headslap:

noch was, zum autodisk füller,
funktioniert der eh recht wiederholgenau oder macht der öfters mal Probleme??
vor allem, wie funzt der mit feinen Pulvern??
Grüße ausn Woidviertel :at1:

"Langsam ist präzise, präzise ist schnell"

buckshot

Re: Pressen Lee Pro 1000 bzw. Lee Loadmaster - Erfahrungen?

Beitrag von buckshot » Sa 1. Feb 2014, 17:41

hab meine pro1000 glaub ich aus dritter hand (k.a. was die schon alles am buckel hat) - hab inzw. selber auch schon ein paar k .38 und probeweise ein los 9para verladen - ja, das ding hat so seine eigenheiten die man aber rel. leicht in den griff bekommt; bezündern tu ich sowieso von hand und auch kalibrieren... - ich nutz die drei stationen zum aufweiten/füllen, setzen und crimpen (lee factory) - das ist schon eine erleichterung gegenüber der single stage presse.

die ladungen aus dem autodisc pulverfüller sind genauer wie die aus dem uniflow;

man hat mit der pro1000 schnell ein paar hundert murmeln durch...

die presse ohne pulverfüller hat mich einen nasenraml gekostet, von daher bin ich mit preis/leistung mehr als zufrieden.

für einen richtigen ipsc schützen der 40-50k p.a. lädt. lohnt sich sicher eine blaue 650er mit mr. bullet feeder und piapapo - für einen hobby schützen tuts auch die pro 1000;

und alles was flaschenhals hat wird sowieso mit der rocky IV gestopft ;)

Benutzeravatar
gunlove
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 6841
Registriert: Do 15. Nov 2012, 16:29
Wohnort: Niederösterreich

Re: Pressen Lee Pro 1000 bzw. Lee Loadmaster - Erfahrungen?

Beitrag von gunlove » Sa 1. Feb 2014, 18:04

ssg69koppi hat geschrieben:.......noch was, zum autodisk füller,
funktioniert der eh recht wiederholgenau oder macht der öfters mal Probleme??
vor allem, wie funzt der mit feinen Pulvern??


Wenn sich deine Frage auf diese Scheiben mit den unterschiedlich großen Löchern bezieht, kann ich dir nur sagen, dass die abgegebene Pulvermenge relativ genau ist.
Die Abweichung war höchstens plus/minus ein Zehntel grain, bei der Verwendung des Lee Double Disk Kit und größerer Pulvermengen maximal 0,2 grain.
Geladen habe ich ausschließlich mit Vihtavuori N320, N340, N350, 3N37 und N110.

Ich habe übrigens den Lee Auto Disk- und nicht den Lee Pro Auto Disk Pulverfüller verwendet, der war mir irgendwie sympathischer.
Solltest du mit den vorgegebenen Löchern der jeweiligen Scheibe nicht genau auf die gewünschte Pulvermenge hinkommen, gibt es noch andere Möglichkeiten.
Nämlich die Verwendung von Lee Double Disk Kit, Lee Auto Disk Adjustable Powder Charge Bar oder Lee Pro AutoDisk Powder Measure Micro Disk Conversion Unit.
Übrigens liegt jedem Pulverfüller eine Tabelle bei, aus der ersichtlich ist welches Pulver bei welcher Lochgröße welches Gewicht ergibt.

Grüße ins Wald4tel
Ihr nennt mich Menschenfeind, weil ich Gesellschaft meide, Ihr irret euch, ich liebe sie.
Doch um die Menschen nicht zu hassen, muss ich den Umgang unterlassen.
(Caspar David Friedrich 1774-1840)

Benutzeravatar
ssg69koppi
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 1449
Registriert: Do 19. Mai 2011, 11:44
Wohnort: Oberes W4tel

Re: Pressen Lee Pro 1000 bzw. Lee Loadmaster - Erfahrungen?

Beitrag von ssg69koppi » Sa 1. Feb 2014, 18:53

Danke nochmal ;)

Habs schon bestellt und das verstellbare Pulvermaß und den Trichter für die Hülsenzufühung ebenso :dance:
Müsste kommende Woche hier sein, ich werd mich dann nochmal hier melden wenn ich das Teil hab und vielleicht Hilfe beim Aufbau brauch
Freu mich schon drauf ;)
Grüße ausn Woidviertel :at1:

"Langsam ist präzise, präzise ist schnell"

Benutzeravatar
gunlove
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 6841
Registriert: Do 15. Nov 2012, 16:29
Wohnort: Niederösterreich

Re: Pressen Lee Pro 1000 bzw. Lee Loadmaster - Erfahrungen?

Beitrag von gunlove » Sa 1. Feb 2014, 18:58

@ssg69koppi
Gratulation zum Kauf. Hilfe beim Aufbau wirst du vermutlich keine brauchen, falls doch gern auch PN.
Ihr nennt mich Menschenfeind, weil ich Gesellschaft meide, Ihr irret euch, ich liebe sie.
Doch um die Menschen nicht zu hassen, muss ich den Umgang unterlassen.
(Caspar David Friedrich 1774-1840)

Elmo12
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 663
Registriert: So 23. Dez 2012, 21:21

Re: Pressen Lee Pro 1000 bzw. Lee Loadmaster - Erfahrungen?

Beitrag von Elmo12 » Sa 1. Feb 2014, 19:30

Der Lee Auto Disk Adjustable Powder Charge Bar ist absolut wiederholgenau..zumindest bei mir und gibt dir vieeeeelllll mehr Einstellungsmöglichkeiten als die anderen lee Lösungen!

Benutzeravatar
Fox
.223 Rem
.223 Rem
Beiträge: 233
Registriert: Do 25. Jul 2013, 16:14
Wohnort: Monte Salvatoris

Re: Pressen Lee Pro 1000 bzw. Lee Loadmaster - Erfahrungen?

Beitrag von Fox » Sa 1. Feb 2014, 20:19

Alle die glauben,mit Volumen eine Genauigkeit zu haben,liegen völlig daneben. :headslap:
Die Pulverfüller allgemein haben keine Genauigkeit.Je größer das Pulver-Volumen desto ungenauer.
Genau ist nur Gewicht und kein Volumen. :o
Ist bei Schnellladern nicht gern gesehen,da braucht es Zeit. :x
Fox

Antworten