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Lovex S015 mit Dillon XL650 Pulverfeeder

Pulver, Hülsen, Geschosse, Zündhütchen, Ausrüstung - Alles zum Thema "Wiederladen".
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Hari75
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Re: Lovex S015 mit Dillon XL650 Pulverfeeder

Beitrag von Hari75 » Fr 5. Feb 2016, 10:30

Sollte man bezüglich Crimp nicht zwischen FMJ und verkupferten Geschossen unterscheiden ?
Beim FMJ bin ich auch der Meinung das man nur den Hülsenmund anlegt und somit eigentlich nur
ein Friction Crimp hat. Bei den verkupferten H&N Geschossen empfiehlt ja H&N soweit zu crimpen
das der Hülsenmund am Geschoss einen leichten Abdruck hinterlässt. Gilt das nicht auch für die
LOS Geschosse ?

Xandl
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Re: Lovex S015 mit Dillon XL650 Pulverfeeder

Beitrag von Xandl » Fr 5. Feb 2016, 11:28

Das mit dem Crimp - die 9para braucht keinen, auch nicht bei den beschichteten Geschoßen wie H&N oder LOS. Die Hülse hält das Geschoß mit ihrer Spannung. Deswegen braucht es auch gleichmäßige Hülsen.
Den Crimp braucht man auch nicht messen: Nimm einfach zwei Patronen, halte diese aneinander und wenn im Hintergrund eine helle diffuse Fläche ist, siehst du ob die Hülsenwände beider Patronen wo Kontakt besteht schön parallel sind. Dann ist die Hülse an das Geschoß angelegt, andernfalls sieht man einen Tapercrimp, Rollcrimp oder die noch vorhandene Aufweitung.

Das Statement vom Doc, dass schwerere Geschoße eher schnelleres Pulver brauchen stimmt nicht. Hiermit handelt man sich Druckspitzen ein, die dem Leben der Waffe abträglich sind. Deswegen meinte ich auch, dass S015 mit 139grains Pillen eine besonders schlechte Wahl ist.

Alex

Calcipher
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Re: Lovex S015 mit Dillon XL650 Pulverfeeder

Beitrag von Calcipher » Fr 5. Feb 2016, 12:13

Xandl, des hab ich schon verstanden, dass man bei der 9er ned crimpt. Worauf ich hinweisen wollte ist folgendes.
Um Misverständnissen vorzubeugen, den Begriff Crimp verwende ich hier auch für den Fall, dass der Hülsenmund nur ans Projektil angelegt wird, also für alle Varianten von "Crimp" die nach dem Crimp-Die rauskommen.

In meinem ursprünglichen Post hab ich geschrieben ich Crimpe auf 9,5mm. Darauf hast du geantwortet, das wäre zuviel, weil 9x19 soll am Hülsenmund 9,65 haben.

Wenn ich den Crimp-Die aber so einstelle dass ich am Hülsenmund 9,65 habe dann ist zwischen Projektil und Hülsenmund ein Spalt. Stelle ich den Crimpdie so ein, dass der Hülsenmund am Projektil anlegt dann bin ich wieder bei meinen ursprüngelichen 9,5-9,55. Das Projektil hat an dieser Stelle ja keine 9mm mehr sondern 8,9.

Das heisst mein "Crimp", der eigentlich keiner ist, war eh von Anfang an richtig.

LG. Calcipher
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Re: Lovex S015 mit Dillon XL650 Pulverfeeder

Beitrag von doc steel » Fr 5. Feb 2016, 13:50

Xandl hat geschrieben:
Das Statement vom Doc, dass schwerere Geschoße eher schnelleres Pulver brauchen stimmt nicht. Hiermit handelt man sich Druckspitzen ein, die dem Leben der Waffe abträglich sind. Deswegen meinte ich auch, dass S015 mit 139grains Pillen eine besonders schlechte Wahl ist.

Alex

ja, das ist deine Meinung, ich lass sie auch gelten, nur hab ich selber halt andere Erfahrungen gemacht
Meine letzte CZ hat nach 100k Schuss, davon 80k selber geladene ihr Dasein bei mir beendet.
Und ich hab vielleicht 5k, wenn überhaupt, mit einem Pulver geladen, das langsamer als D032 war.
Obendrein waren das alles Faktorladungen, also kann man das Thema Druckspitzen aus dieser Sicht getrost über Kopf einwerfen...

Hari75
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Re: Lovex S015 mit Dillon XL650 Pulverfeeder

Beitrag von Hari75 » Fr 5. Feb 2016, 14:23

@Xandl

Danke für deine Erklärung bezüglich Crimp. Werde meinen zurückschrauben nach deiner
Methode kontrollieren und mit dem Chrony messen.

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Re: Lovex S015 mit Dillon XL650 Pulverfeeder

Beitrag von Xandl » Fr 5. Feb 2016, 16:29

[quote="doc steel....Obendrein waren das alles Faktorladungen, also kann man das Thema Druckspitzen aus dieser Sicht getrost über Kopf einwerfen...[/quote]

Ich kann dir gerne eine Ladung mit Faktor 163 aus einem 4,5" Lauf machen, die im grünen Bereich liegt.
Und ich kann die eine Ladung machen, die Faktor 130 aus einem 4,5" Lauf macht und im roten Bereich liegt.

Der Kollege hat im Schnitt Faktor 134 mit einem Schrotpulver und 139grains Geschoß. Mich würde es nicht wirklich wundern, wenn das über 2350 Bar hat. Ich kann mich aber täuschen.

Alex

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Re: Lovex S015 mit Dillon XL650 Pulverfeeder

Beitrag von doc steel » Fr 5. Feb 2016, 20:33

ja schaun wir einmal...
ich bin eh grad dabei geringfügige adaptierungen an meiner standardmunition durchzuführen.
da werde ich auch das beschussamt bemühen.
das ergebnis kann ich dich gerne wissen lassen, wenn es dich interessiert.

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Re: Lovex S015 mit Dillon XL650 Pulverfeeder

Beitrag von Raudi » Fr 5. Feb 2016, 22:06

Freunde,

Ich kann Eure Meßorgien nicht nachvollziehen. Was würde es denn bringen, wenn man jetz draufkäme, daß der spread wesentlich kleiner ist, wenn man reinsortige, einmal abgeschossene Hülsen mit bearbeitetem Zündloch und handverlesene Geschosse verwendet? Das ist doch sinnlos, denn im praktischen Gebrauch der Ladung nimmt man ja erst wieder den Hülsenmix und die Zündlöcher wird auch kein geistig gesunder Mensch bei allen seinen Hülsen bearbeiten wollen.

IMHO ist das alles viel einfacher zu regeln, nämlich mit der Beantwortung einiger ja-nein fragen:

1) Wird mir die Ladung die Waffe zerstören?
2) Funktioniert sie?
3) Bringt sie Faktor?
4) Schießt sie zusammen?

Wenn alles OK ist hat man gewonnen. Wenn nicht, anderes Pulver suchen.

artschi
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Re: Lovex S015 mit Dillon XL650 Pulverfeeder

Beitrag von artschi » Sa 6. Feb 2016, 07:32

Raudi hat geschrieben:Freunde,

Ich kann Eure Meßorgien nicht nachvollziehen. Was würde es denn bringen, wenn man jetz draufkäme, daß der spread wesentlich kleiner ist, wenn man reinsortige, einmal abgeschossene Hülsen mit bearbeitetem Zündloch und handverlesene Geschosse verwendet? Das ist doch sinnlos, denn im praktischen Gebrauch der Ladung nimmt man ja erst wieder den Hülsenmix und die Zündlöcher wird auch kein geistig gesunder Mensch bei allen seinen Hülsen bearbeiten wollen.

IMHO ist das alles viel einfacher zu regeln, nämlich mit der Beantwortung einiger ja-nein fragen:

1) Wird mir die Ladung die Waffe zerstören?
2) Funktioniert sie?
3) Bringt sie Faktor?
4) Schießt sie zusammen?

Wenn alles OK ist hat man gewonnen. Wenn nicht, anderes Pulver suchen.



Hallo Raudi .
Paar Fragen habe ich noch:
Punkt 4. - Meinst du an Streuung Bzw. Präzise?
Und , ist der Faktor so wichtig bei Scheiben präzise schießen, oder ist der nur wichtig bei IPSC?
-----------------------------------------------------------------------

Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen Krieg, bis ich herausfand, dass es welche gibt, die dafür sind, besonders die, die nicht hingehen müssen. (Erich Maria Remarque)

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Re: Lovex S015 mit Dillon XL650 Pulverfeeder

Beitrag von Raudi » Sa 6. Feb 2016, 08:16

artschi hat geschrieben:
Raudi hat geschrieben:Freunde,

Ich kann Eure Meßorgien nicht nachvollziehen. Was würde es denn bringen, wenn man jetz draufkäme, daß der spread wesentlich kleiner ist, wenn man reinsortige, einmal abgeschossene Hülsen mit bearbeitetem Zündloch und handverlesene Geschosse verwendet? Das ist doch sinnlos, denn im praktischen Gebrauch der Ladung nimmt man ja erst wieder den Hülsenmix und die Zündlöcher wird auch kein geistig gesunder Mensch bei allen seinen Hülsen bearbeiten wollen.

IMHO ist das alles viel einfacher zu regeln, nämlich mit der Beantwortung einiger ja-nein fragen:

1) Wird mir die Ladung die Waffe zerstören?
2) Funktioniert sie?
3) Bringt sie Faktor?
4) Schießt sie zusammen?

Wenn alles OK ist hat man gewonnen. Wenn nicht, anderes Pulver suchen.



Hallo Raudi .
Paar Fragen habe ich noch:
Punkt 4. - Meinst du an Streuung Bzw. Präzise?
Und , ist der Faktor so wichtig bei Scheiben präzise schießen, oder ist der nur wichtig bei IPSC?


Der zu erreichende Faktor hängt vom jeweiligen Regelwerk ab, bei SGKP liegt er, wenn ich mich recht erinnere bei 110.

Mit präzise meine ich, daß der Innenzehner gehalten werden kann.

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Re: Lovex S015 mit Dillon XL650 Pulverfeeder

Beitrag von doc steel » Sa 6. Feb 2016, 10:17

Raudi hat geschrieben:
IMHO ist das alles viel einfacher zu regeln, nämlich mit der Beantwortung einiger ja-nein fragen:

1) Wird mir die Ladung die Waffe zerstören?
2) Funktioniert sie?
3) Bringt sie Faktor?
4) Schießt sie zusammen?

Wenn alles OK ist hat man gewonnen. Wenn nicht, anderes Pulver suchen.

raudi, du hast uneingeschränkt recht und ich stimme dir vollinhaltlich zu.
in den meisten fällen halte ich es auch so wie du schreibst, einfach weil alles andere zach und mühsam ist.
aber, eines sollte man nicht ausser acht lassen: es ist ein hobby.
ich muss nix industriell produzieren, keine abläufe optimieren und keine grossen stückzahlen schnell liefern.
bei einem hobby tüftelt man schon gern an der einen ecke und beobachtet, was sich dabei an der anderen ecke tut. von vielen tätigkeiten weiss man schon im vornhinein, dass es an manchen stellen nicht viel bringt, eventuell sogar nur zusätzliche kosten verursacht.
aber man beschäftigt sich gern mit der sache und alles was es einem dann bringt ist lediglich das wissen, dass es gewisse dinge eben wenig einfluss, andere wieder mehr und manche gar keinen einfluss haben.
das ist es doch was ein hobby ausmacht, nicht immer mit krampf alles optimieren wollen und dabei das wesentliche aus den augen verlieren, nämlich dass es spass machen soll. es gibt ja immer mehrere wege, die ans ziel führen und oft ist der längere weg der interessantere, der schönere.
und oft ist nur der weg das ziel.

Raudi
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Re: Lovex S015 mit Dillon XL650 Pulverfeeder

Beitrag von Raudi » Sa 6. Feb 2016, 13:02

doc steel hat geschrieben:raudi, du hast uneingeschränkt recht und ich stimme dir vollinhaltlich zu.
in den meisten fällen halte ich es auch so wie du schreibst, einfach weil alles andere zach und mühsam ist.
aber, eines sollte man nicht ausser acht lassen: es ist ein hobby.
ich muss nix industriell produzieren, keine abläufe optimieren und keine grossen stückzahlen schnell liefern.
bei einem hobby tüftelt man schon gern an der einen ecke und beobachtet, was sich dabei an der anderen ecke tut. von vielen tätigkeiten weiss man schon im vornhinein, dass es an manchen stellen nicht viel bringt, eventuell sogar nur zusätzliche kosten verursacht.
aber man beschäftigt sich gern mit der sache und alles was es einem dann bringt ist lediglich das wissen, dass es gewisse dinge eben wenig einfluss, andere wieder mehr und manche gar keinen einfluss haben.
das ist es doch was ein hobby ausmacht, nicht immer mit krampf alles optimieren wollen und dabei das wesentliche aus den augen verlieren, nämlich dass es spass machen soll. es gibt ja immer mehrere wege, die ans ziel führen und oft ist der längere weg der interessantere, der schönere.
und oft ist nur der weg das ziel.


Aus dieser Sicht ist das ja vollkommen legitim. Es fällt mir nur immer wieder schwer, mir vorzustellen, daß man Wiederladen als Hobby sehen kann. Ich bitte meine, sagen wir eingeschränkte, Perspektive diesbezüglich zu entschuldigen.

sauersigi
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Re: Lovex S015 mit Dillon XL650 Pulverfeeder

Beitrag von sauersigi » Sa 6. Feb 2016, 13:08

Direkt zum thema kann ich nichts beitragen.
Möchte nur kurz meine Wiederladerei beschreiben.
Wenn die Mun aus ist oder ich etwas Zeit zum abschalten brauche, genau dann ist die Laderei für mich entspannend.
Als Zusatzhobby zum Hobby sozusagen.
Ich bin dann immer recht dankbar wenn Kollegen hier Ihre Herangehensweise, aber auch die Erfahrungen teilen.
Danke dafür!
„Ich dulde es nicht, dass mir Unrecht getan wird. Ich dulde es nicht, dass ich beleidigt werde. Und ich dulde es nicht, dass man mir zu nahe tritt. Ich bin anderen gegenüber gerecht und fordere auch von diesen Gerechtigkeit.“
John Wayne

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Re: Lovex S015 mit Dillon XL650 Pulverfeeder

Beitrag von Calcipher » Sa 6. Feb 2016, 17:50

Ich darf wieder dezent zum Ausgangsthema zurückrudern.

Ich sehe das Widerladen ebenfalls als einen Aspekt meines Hobbies, den ich gerne und akribisch betreibe. Daher ist für mich auch wichtig zu verstehen wieso meine Muni um über 80fps in der v0 streut.

Liegts am Hülsenmix? Dann ist es halt so. Ich werd für IPSC nicht anfangen Hülsen zu sortieren.
Liegts an meiner Ladetechnik? Dann will ich das weitmöglich optimieren.
Liegts an meinen Komponenten? Dann will ich das auch verstehen und optimieren.

Zurück zur eigentlichen Frage. Ich habe nochmal 50 Ladungen mit der Präzisionswaage nachgemessen und auch hier zeigt sich das gleiche Ergebnis.

Mit Lovex SO15 variiert die Pulvermenge an der Dillon 650xl um 0,2 Grain. Das ist offenbar so. Stellt sich die Frage, welche Auswirkung hat das auf die v0.
Um das rauszufinden verhätschel ich 50 gleiche, einmal geschossene Hülsen lade 25 per Hand mit der exakt gleichen Pulvermenge und 25 mit der Dillon.
No na wird da ein Unterschied sein. Wieviel der beträgt werde ich dann zumindest wissen und auch obs mich fürs IPSC stört und wie hoch ich meine Durchschnittsmenge einstellen muss, damit ich mit 95% Sicherheit beim Chronon während einem Match nicht rausflieg.

Weiter stellt sich dann die Frage obs mit einem anderen Pulver, zB. SO20 nicht besser funktioniert. Es gibt so viel zu erforschen.... Hobby eben... andere bauen Modellautos zam...


LG. Calcipher
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