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Welche Toleranzen akzeptiert Ihr?

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Undertaker
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Welche Toleranzen akzeptiert Ihr?

Beitrag von Undertaker » Di 28. Feb 2017, 14:21

Angenommen ihr strebt Pulvermenge x und Setztiefe y an. Welche Toleranzen akzeptiert ihr für „Gebrauchsladungen (also nicht Benchresterei und Ähnliches)?
Komme immer in einen Bereich von plus/minus 0,1 bis 0,2 grain bei der Pulvermenge und plus/minus 0,2mm beim Geschosssetzen. Wurscht oder pfui? Beschäftigt mich sehr...... :think:
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patrickk83
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Re: Welche Toleranzen akzeptiert Ihr?

Beitrag von patrickk83 » Di 28. Feb 2017, 14:32

Würde mich jetzt auch mal interessieren wie exakt andere hier wiederladen bzw. was tolerierbar ist.
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Re: Welche Toleranzen akzeptiert Ihr?

Beitrag von Hellprayer » Di 28. Feb 2017, 14:45

Undertaker hat geschrieben:Angenommen ihr strebt Pulvermenge x und Setztiefe y an. Welche Toleranzen akzeptiert ihr für „Gebrauchsladungen (also nicht Benchresterei und Ähnliches)?
Komme immer in einen Bereich von plus/minus 0,1 bis 0,2 grain bei der Pulvermenge und plus/minus 0,2mm beim Geschosssetzen. Wurscht oder pfui? Beschäftigt mich sehr...... :think:


Ich würde das Pferd mal anders rum aufspannen. Bist du mit dem Ergebnis zufrieden?

Weil es einfach persönliche Präferenz ist welche Toleranz man zu lässt. Gibt Leute die einen XXX€ Pulverfüller brauchen weil Sie gerne Ladungen mit 0,01gn abweichung möchten. Andere nehmen einen 30€ Füller mit größeren Toleranzen und sind auch zufrieden.

Ich persönlich mache die Toleranzen abhängig von der Einsatzart. Fürs Üben und für den Alltagsgebrauch bin ich auch in deinen Oben genannten Bereichen. (FFW schau ich auf Toleranzen um 0,1gn und .223 darfs auch mal 0,2 sein) reload-smile
Bei Bewerbsmun wird jede Murmel quasi einzeln vermessen und gewogen (bei der .223) und die Toleranzen sind dann bei 0,05-0,8gn.
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Re: Welche Toleranzen akzeptiert Ihr?

Beitrag von hari » Di 28. Feb 2017, 16:24

Beim Pulver wiege ich +/- 0,04gr. Das ist die Genauigkeit die mein Powder'O'Matic mit der Waage hinbekommt, macht also keine Mehrarbeit. Bei den Geschossen wechsle ich nicht so oft herum, also lasse ich den Setzstempel fix eingestellt so lange ich eine Ladung in einem Gewehr nutze. Wenn ich sie messen/neu einstellen muss nehme ich den Hornady LNL adapter, der misst an der ogive. Da schaue ich dann schon das sich auf wenige Hundertstel hinkomme. Mach ich ja wie gesagt nicht jeden Tag. Aber hängt natürlich sehr davon ab ob die Geschosse einheitlich sind oder nicht.

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Re: Welche Toleranzen akzeptiert Ihr?

Beitrag von doc steel » Di 28. Feb 2017, 16:44

Wenns jetzt nur um KW geht, dann:

Toleranz der Pulvermenge für Match und Test:
Was die Waage hergibt, also + 0,02gr/- 0,00gr
Soll ist 4,00gr, zeigt die Waage 4,02gr oder 4,00gr an kommts rein, zeigt sie 3,98gr an nicht.
Grund dafür ist, dass Pulver nie vollständig verbrennt.
Verwendet wird dazu nicht der Pulverfüller der 650-er sondern ein Redding 3BR Match-Grade mit 0-10gr Messkolben.

Toleranz der Pulvermenge für Trainingsmunition:
Soll ist 4,00gr, es werden 4,00gr am 650-er Pulverfüller ermittelt und jede 100. (wenn der Zünderwarner pfeift) wird kontrolliert.

Nachdem meine V0-Messungen bei der 9mm ergeben haben dass eine Setztiefe zwischen 28,3mm und 28,9mm nur einen äußerst geringen Einfluss auf die V0 und somit auch auf die Trefferlage hat, sehe ich das etwas entspannt.
Im Gegensatz dazu hat die Setztiefe bei der.45 ACP aber sehr wohl einen deutlichen Einfluss auf die beiden eben genannten Parameter.
Wie wir aber mittlerweile wissen bedeutet eine konstante OAL aber nicht dass sich die Setztiefe dazu identisch verhält, weil die Geschosse keinen identischen Flankenwinkel haben und daher stumpfe Geschosse weniger tief gesetzt und weniger stumpfe Geschosse demnach tiefer gesetzt werden.
Um dem zu begegnen müssten davor alle Geschosse durchgemessen werden.
Da ich aber weder ein Sympathisant von Sisyphos noch ein Anhänger der Stachanow-Bewegung bin, verzichte ich darauf und lebe mit dem Mittelwert. Zu deutsch, eine Abweichung bei der.45 ACP um +/- 0,3mm ist mit wurscht.

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Re: Welche Toleranzen akzeptiert Ihr?

Beitrag von hmg382 » Di 28. Feb 2017, 17:28

Ich lade nur 9mm. Bei der OAL akzeptiere ich +/- 0.2mm. Beim Pulver etwa +/- 0.05gn. Messe etwa alle 30 Murmeln nach.

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Re: Welche Toleranzen akzeptiert Ihr?

Beitrag von Fritzchen » Di 28. Feb 2017, 17:42

Bei mir sind mehere Pulverfüller im Einsatz:

Lyman 55
Lyman Gen 6
Lee Auto drum ( für 357Mag, 45ACP, 223 Rem
und für die Einstainen den Lee Perfect.
Das Lee zeug ist zwar sehr günstig aber es dosiert genau bei 55 gr, stören mich 0,1 gr Abweichung nicht. Wenn es zu ungenau ist kommt es wieder oben in den Pulverbehälter.

Meine Waage kann 1mg genau und 1/100stel Grain.

Bei 25gr und drunter wird auf 0,05 gr abgewogen.

Ich setze sämliche Geschosse mit den Hornady Custom Grade Dies.
Bei den KW:
SWC Geschossen von ARES oder LOS muss man unter Umständen den Setzstempel etwas abdrehen bwz aufweiten, wenn man keine konstante sSetztiefe hinbekommt. Ich setze dann auf die paralelleFläche zum Geschossboden. Bei Geschossen für mehr als 100m sind alle Komponenten abgewogen und auf gleiche Länge/Gewicht Sortiert. Genauso mit Munition für Meisterschaften und die letzten Trainings davor. Wobei ich ehrlich gesagt sagen muss auf 300m gehe ich ein bis zweimal im jahr schiessen.

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Re: Welche Toleranzen akzeptiert Ihr?

Beitrag von DerHerr » Di 28. Feb 2017, 18:47

Meine Hornady Waage gibt nur 0,1gr Auflösung her.

Wenn ich den Pulverfüller der 650 auf einen Wert einstelle wird jede 100ste Murmel delaboriert und gewogen.
Konnte bis jetzt noch nie Abweichungen feststellen.

Vllt kann Doc ja was zum Pulverfüller der Dillon sagen wie genau der ist , ich kanns wie gesagt nicht genauer kontrollieren.

Die Setztiefe variiert bei mir um +-1/10mm , ist es mehr kommen die Murmeln in den Hammer . Is vllt nicht notwendig aber ich bin überall ein Genauigkeitsfanatiker .

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Re: Welche Toleranzen akzeptiert Ihr?

Beitrag von MrRemington700 » Di 28. Feb 2017, 19:06

Hülsenlänge +/- 2/1000'' - zB 1.690 1.691 1.692 1.693 - bei .222 Remington; die meisten Hülsen sind 1.692

Pulver + 0,1 grain - das lässt die Hornady Charger zu, sonst pfeift er ;-)

Setztiefe von der Ogive +/- 1/1000''
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Re: Welche Toleranzen akzeptiert Ihr?

Beitrag von impact » Di 28. Feb 2017, 19:30

DerHerr hat geschrieben:Meine Hornady Waage gibt nur 0,1gr Auflösung her.

Wenn ich den Pulverfüller der 650 auf einen Wert einstelle wird jede 100ste Murmel delaboriert und gewogen.
Konnte bis jetzt noch nie Abweichungen feststellen.

Vllt kann Doc ja was zum Pulverfüller der Dillon sagen wie genau der ist , ich kanns wie gesagt nicht genauer kontrollieren.

Die Setztiefe variiert bei mir um +-1/10mm , ist es mehr kommen die Murmeln in den Hammer . Is vllt nicht notwendig aber ich bin überall ein Genauigkeitsfanatiker .


Ich mach so, dass ich 10 Chargen auf die Waage schmeiß, und dann den Pulverfüller nach dem Durchschnitt einstelle.
Damit verbessert sich dann zumindest der Mittelwert der Charge, auf die Extremwerte hats natürlich keinen Einfluss.

+-0,1mm bei der OAL hab ich auch (LOS Geschosse). Ob sich da aussortieren ausszahlt, müsste getestet werden. So lange die Munition eine eindeutige Idendifikation der Schützenfehler zulässt bin ich zufrieden. Ob die jetzt 40 oder 50mm Streukreise auf 25m zulässt, ist mir zZ egal, und ich hätte auch momentan nicht das Equipment dazu, das zuverlässig zu prüfen...


Bei Gewehrpatronen schauts anders aus. Da habe ich auch schon Rundlauf und ein paar andere Sachen mitnotiert... wobei sich auch hier bei vielen Dingen die Frage nach der Relativierung des Aufwandes stellt. Vorteilhaft scheint es hier zu sein, eine Ladung zu finden, die sich in einem Bereich ansiedelt, der tolerant gegenüber kleineren Abweichungen ist (Temp/Druck/Setztiefe/Pulvercharge/etc..). Es ist oft leicht, eine Ladung zu finden, die innerhalb sehr enger Rahmenbedingungen erstklassig schießt, jedoch schwer reproduzierbar ist, da sie sehr sensibel auf Veränderungen reagiert.
Ich messe eher viel nach, um Unterschiede bei Werkzeugeinstellungen, Lademethodiken usw festzustellen, weniger um Ausschuss auszugrenzen. Denn ultimativ habe ich eher das Ziel Komponenten und Methoden zu finden, auf die ich mich verlassen kann, anstatt ewig viel herumzumessen und auszusortieren. Deswegen nehm ich hier auch bevorzugt eher teure, gleichmäßige Komponenten.
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Re: Welche Toleranzen akzeptiert Ihr?

Beitrag von 30-06 » Di 28. Feb 2017, 21:39

die Frage nach der Relativierung des Aufwandes


i mach mir des (Wiederlader)Leben nimmer schwerer,teurer und zeitaufwändiger als nötig weil i mir bewusst bin dass der grösste Fehler hinter der Kanon is ...dazu muss ma si halt a eingestehen können dass ma mal (ordentlich) danebenhaut und das war ma dann ganz allanig selber und kein Brösel Pulver mehr oder weniger oder irgendwelche bösartigen OAL Schwankungen,Druckstellen am Geschoss oder gar nicht gleichmässige Zündlöcher zb in einer 9 Para.Wenn i jetz "stehend frei" zu jeder Zeit so schiessen könnt wie aus einer Ransom Rest dann könnt si des fast auszahlen...aber nur zur Gewissensberuhigung ist mir jeglicher Toleranzmessaufwand zu zeitraubend und am End gibt einem eh das Resultat auf der Scheibe Recht - oder auch nicht...kommt halt drauf an ob man damit dann auch zufrieden ist - das wiederum,im Falle man ist ned zufrieden,nur auf´s Material zu schieben,is halt die teuerste Ausrede ;)

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Re: Welche Toleranzen akzeptiert Ihr?

Beitrag von DerRaven » Mi 1. Mär 2017, 19:24

Also ich halte as so ähnlich wie einige von euch hier, lade nur 9 mm Para.

OAL +/- 0,1 mm
Beim Treibmittel +/- 0,02 grain

Und die Toleranzen krieg ich auch nur hin, weil ich alle LOS Geschosse abmesse und sortiere.
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Re: Welche Toleranzen akzeptiert Ihr?

Beitrag von patrickk83 » Mi 1. Mär 2017, 20:35

Wäre mir zuviel Arbeit. Vorallem wenn ich mit einer Mehrstationenpresse arbeite. Auf die Pulverchargen muss man eh vertrauen bzw. jede X-te nachwiegen und bei der OAL nehme ich +/- 0,15 in kauf. Wie sollte man sonst größere Mengen runterdrücken?
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Re: Welche Toleranzen akzeptiert Ihr?

Beitrag von jab01 » Do 2. Mär 2017, 07:09

Ich lade .45acp auf 31,5mm. Die ersten und die letzten Patronen bei meiner Loadmaster sind nicht ganz optimal. Wenns mal nur 31,2mm haben, werdens im Training zum 'Aufwärmen' verschossen.

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Re: Welche Toleranzen akzeptiert Ihr?

Beitrag von doc steel » Do 2. Mär 2017, 10:24

patrickk83 hat geschrieben:Wäre mir zuviel Arbeit. Vorallem wenn ich mit einer Mehrstationenpresse arbeite. Auf die Pulverchargen muss man eh vertrauen bzw. jede X-te nachwiegen und bei der OAL nehme ich +/- 0,15 in kauf. Wie sollte man sonst größere Mengen runterdrücken?

Ist nicht von der Hand zu weisen was du sagst, da bin ich bei dir.
Natürlich kann man die Toleranzen verringern, aber dazu müsste man die zu verwendenden Geschosse vorher mit einem Komparator ausmessen und aussortieren.
Das mach ich schon aber nur zur Herstellung von Testmunition wo ich verschiedene Pulvermengen oder Setztiefen teste oder für ein Präzi-Match wo man mit 60 Schuss + 5 Probe genug hat.
Für 1000 IPSC-Muni is des a Hacke für einen der seine Kinder gfressen hat!

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