Komme immer in einen Bereich von plus/minus 0,1 bis 0,2 grain bei der Pulvermenge und plus/minus 0,2mm beim Geschosssetzen. Wurscht oder pfui? Beschäftigt mich sehr......
![Think :think:](./images/smilies/eusa/think.gif)
Undertaker hat geschrieben:Angenommen ihr strebt Pulvermenge x und Setztiefe y an. Welche Toleranzen akzeptiert ihr für „Gebrauchsladungen (also nicht Benchresterei und Ähnliches)?
Komme immer in einen Bereich von plus/minus 0,1 bis 0,2 grain bei der Pulvermenge und plus/minus 0,2mm beim Geschosssetzen. Wurscht oder pfui? Beschäftigt mich sehr......
DerHerr hat geschrieben:Meine Hornady Waage gibt nur 0,1gr Auflösung her.
Wenn ich den Pulverfüller der 650 auf einen Wert einstelle wird jede 100ste Murmel delaboriert und gewogen.
Konnte bis jetzt noch nie Abweichungen feststellen.
Vllt kann Doc ja was zum Pulverfüller der Dillon sagen wie genau der ist , ich kanns wie gesagt nicht genauer kontrollieren.
Die Setztiefe variiert bei mir um +-1/10mm , ist es mehr kommen die Murmeln in den Hammer . Is vllt nicht notwendig aber ich bin überall ein Genauigkeitsfanatiker .
die Frage nach der Relativierung des Aufwandes
patrickk83 hat geschrieben:Wäre mir zuviel Arbeit. Vorallem wenn ich mit einer Mehrstationenpresse arbeite. Auf die Pulverchargen muss man eh vertrauen bzw. jede X-te nachwiegen und bei der OAL nehme ich +/- 0,15 in kauf. Wie sollte man sonst größere Mengen runterdrücken?