Ned scho wida…Steirer hat geschrieben:... Freiflug ...
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Maximale Gesamtlänge .308
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ACHTUNG! Es kann keinerlei Haftung für gepostete Ladedaten und sonstige Informationen übernommen werden. Jeder handelt auf eigene Gefahr und Verantwortung.
Wiederladen kann gefährlich sein und soll nur von Personen mit dem entsprechenden Fachwissen durchgeführt werden.
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- Hirschberg
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Re: Maximale Gesamtlänge .308
Sorry, schreibt sich halt schneller.Hirschberg hat geschrieben:Ned scho wida…Steirer hat geschrieben:... Freiflug ...

Wer vor Metall, Holz und Plastik Angst hat, der bräuchte wirklich einen Test für seine Psyche!
Gerhard
9mm Para, .44 Mag, .22lr, Vierling, .223 Rem, .300 Blk, .308 Win, 8x50R, 8x57IS, .338 LM, Gauge 12
Gerhard
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- Hirschberg
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- Registriert: Sa 26. Jul 2014, 09:17
Re: Maximale Gesamtlänge .308
Achtung:hiermax hat geschrieben:... Eine zweite mit mit 43,2 grs D073.6 von Lovex hab ich auch geladen. Muss schauen, dass ich die nächsten Tage mal zum Schießen komme. ...
Diese Laborierung ist lt. QL bei 250 bar Anfangsgasdruck unbedenklich, kommt aber bei 800 bar (wie Mayerl (Styriaarms) es bei an die Felder gesetzten Geschossen in der verlinkten PDF empfiehlt) in den Bereich des maximal zulässigen Gasdrucks!
Gruß
H.
H.
Re: Maximale Gesamtlänge .308
Hallo an alle.....also ich weiß jetzt was gemeint ist.
Das Geschoss wird aber durch „unsanftes“ reinladen mit nicht geschlitzter Hülse - mit großer Sicherheit nicht durch die Züge und Felder verformt bzw. Ragt dann quasi rein, dass eine zu große L6 entstehen wird.
Außer du verschießt Blei oder Zuckerwatte.
Wenn das Geschoß ansteht - steht es an und wird nicht in die Züge gepresst. Den bisschen Druck hält es aus ohne sich zu Verformen.
Sonnst würde man ja auch beim Geschoss setzen das Geschoss durch die Matrize verformen.
Wisst ihr was ich meine?
Beim Geschoss setzen mit Matrize hast du den selben Einpresswiderstand wie beim ansetzen an die Züge durch reinladen der Dummypatrone.
Der Einpresswiderstand ist der selbe.
Lg
Das Geschoss wird aber durch „unsanftes“ reinladen mit nicht geschlitzter Hülse - mit großer Sicherheit nicht durch die Züge und Felder verformt bzw. Ragt dann quasi rein, dass eine zu große L6 entstehen wird.
Außer du verschießt Blei oder Zuckerwatte.
Wenn das Geschoß ansteht - steht es an und wird nicht in die Züge gepresst. Den bisschen Druck hält es aus ohne sich zu Verformen.
Sonnst würde man ja auch beim Geschoss setzen das Geschoss durch die Matrize verformen.
Wisst ihr was ich meine?
Beim Geschoss setzen mit Matrize hast du den selben Einpresswiderstand wie beim ansetzen an die Züge durch reinladen der Dummypatrone.
Der Einpresswiderstand ist der selbe.
Lg
Re: Maximale Gesamtlänge .308
Hallo an alle.....also ich weiß jetzt was gemeint ist.
Das Geschoss wird aber durch „unsanftes“ reinladen mit nicht geschlitzter Hülse - mit großer Sicherheit nicht durch die Züge und Felder verformt bzw. Ragt dann quasi rein, dass eine zu große L6 entstehen wird.
Außer du verschießt Blei oder Zuckerwatte.
Wenn das Geschoß ansteht - steht es an und wird nicht in die Züge gepresst. Den bisschen Druck hält es aus ohne sich zu Verformen.
Sonnst würde man ja auch beim Geschoss setzen das Geschoss durch die Matrize verformen.
Wisst ihr was ich meine?
Beim Geschoss setzen mit Matrize hast du den selben Einpresswiderstand wie beim ansetzen an die Züge durch reinladen der Dummypatrone.
Der Einpresswiderstand ist der selbe.
Lg
Das Geschoss wird aber durch „unsanftes“ reinladen mit nicht geschlitzter Hülse - mit großer Sicherheit nicht durch die Züge und Felder verformt bzw. Ragt dann quasi rein, dass eine zu große L6 entstehen wird.
Außer du verschießt Blei oder Zuckerwatte.
Wenn das Geschoß ansteht - steht es an und wird nicht in die Züge gepresst. Den bisschen Druck hält es aus ohne sich zu Verformen.
Sonnst würde man ja auch beim Geschoss setzen das Geschoss durch die Matrize verformen.
Wisst ihr was ich meine?
Beim Geschoss setzen mit Matrize hast du den selben Einpresswiderstand wie beim ansetzen an die Züge durch reinladen der Dummypatrone.
Der Einpresswiderstand ist der selbe.
Lg
Re: Maximale Gesamtlänge .308
servus....
...es geht hier ja nicht um eine "verformung" des geschoßes an sich.....
der vorteil der geschlitzten hülse liegt ja im kleineren "gegendruck" der hier auftritt.
somit wird sich das projektil bei diesem messvorgang auch nicht so leicht bis gar nicht im zug/feldprofil verklemmen... und das soll ja auch verhindert werden.
hier trifft ein relativ weiches material (tombak) auf widerum relativ hartes material (laufstahl), und wenn'st dann den repetiervorgang vielleicht auch noch recht flott ausführst, wird's zum einen einen "klemmer" geben oder das projektil verbleibt zwar in der hülse aber das zug/feldprofil war trotzdem in der lage den tombakmantel soweit zu "beschädigen" ( material gibt nach) das dass projektil noch zu weit aus der hülse heraussteht.
(und dir damit eine falsche l6 vorgibt).
besser ist es eben mittels geschlitzter hülse und das ganze procedere mehrmals und langsam durchzuführen.
die einzelnen messwerte notieren und daraus einen durchschnitt ermitteln und davon noch einen "sicherheitswert" ( ich zumindest nimm da min 0.2mm) abziehen.
g
willi
...es geht hier ja nicht um eine "verformung" des geschoßes an sich.....
der vorteil der geschlitzten hülse liegt ja im kleineren "gegendruck" der hier auftritt.
somit wird sich das projektil bei diesem messvorgang auch nicht so leicht bis gar nicht im zug/feldprofil verklemmen... und das soll ja auch verhindert werden.
hier trifft ein relativ weiches material (tombak) auf widerum relativ hartes material (laufstahl), und wenn'st dann den repetiervorgang vielleicht auch noch recht flott ausführst, wird's zum einen einen "klemmer" geben oder das projektil verbleibt zwar in der hülse aber das zug/feldprofil war trotzdem in der lage den tombakmantel soweit zu "beschädigen" ( material gibt nach) das dass projektil noch zu weit aus der hülse heraussteht.
(und dir damit eine falsche l6 vorgibt).
besser ist es eben mittels geschlitzter hülse und das ganze procedere mehrmals und langsam durchzuführen.
die einzelnen messwerte notieren und daraus einen durchschnitt ermitteln und davon noch einen "sicherheitswert" ( ich zumindest nimm da min 0.2mm) abziehen.
g
willi
Die Wahrheit gebraucht nicht immer schöne Worte, aber schöne Worte entsprechen auch nicht immer der Wahrheit.
- Hirschberg
- .50 BMG
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- Registriert: Sa 26. Jul 2014, 09:17
Re: Maximale Gesamtlänge .308
Ich frag mich auch wie das mit einer normal kalibrierten ungeschlitzen Hülse praktisch funktionieren soll?
Da lässt sich das Geschoss ja nicht von Hand drauf stecken, und sollte die Übung irgendwie doch gelingen kriegt man es ohne Puller nicht mehr raus…
Da lässt sich das Geschoss ja nicht von Hand drauf stecken, und sollte die Übung irgendwie doch gelingen kriegt man es ohne Puller nicht mehr raus…
Gruß
H.
H.
- Hirschberg
- .50 BMG
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- Registriert: Sa 26. Jul 2014, 09:17
Re: Maximale Gesamtlänge .308
Das passiert auch relativ häufig...Techniker hat geschrieben:...Sonnst würde man ja auch beim Geschoss setzen das Geschoss durch die Matrize verformen. ...
Gruß
H.
H.
Re: Maximale Gesamtlänge .308
Wer mit den einfachen Mitteln nicht hinkommt ist gut beraten sich das hier zu holen....https://www.grauwolf.net/hornady-grunda ... lader.html
Die kaliberabhängige Messhülse nicht vergessen, und wenns schon dabei seid bestellts auch den Comparator mit..
Die kaliberabhängige Messhülse nicht vergessen, und wenns schon dabei seid bestellts auch den Comparator mit..
„Ich dulde es nicht, dass mir Unrecht getan wird. Ich dulde es nicht, dass ich beleidigt werde. Und ich dulde es nicht, dass man mir zu nahe tritt. Ich bin anderen gegenüber gerecht und fordere auch von diesen Gerechtigkeit.“
John Wayne
John Wayne
Re: Maximale Gesamtlänge .308
Deswegen musst ja auch eine unkalibrierte Hülse nehmen!Hirschberg hat geschrieben:Ich frag mich auch wie das mit einer normal kalibrierten ungeschlitzen Hülse praktisch funktionieren soll?
Da lässt sich das Geschoss ja nicht von Hand drauf stecken, und sollte die Übung irgendwie doch gelingen kriegt man es ohne Puller nicht mehr raus…
Aber egal, mit Schlitz funktioniert das wirklich besser. Man muss aber vorsichtig sein, weil man sehr leicht Messfehler hat (bei zuviel Widerstand bleibt das Geschoss stecken, bei leichtem Widerstand kann es beim Herausrepetieren leicht wieder aus der Hülse gezogen werden, bei zu wenig Widerstand rutscht es in der Hülse herum, beim Herausrepetieren kann alles mögliche passieren,...)
Und noch ein paar allgemeine Punkte:
schaut euch mal Hohlspitzgeschosse genau von oben an: erstens sind die Löcher höchst unterschiedlich und zweitens die Geschosse damit unterschiedlich lang. OAL halte ich daher nur für einen ganz groben Anhaltspunkt.
Viel besser sind da die Bullet Comparator wie schon Sigi erwähnt: die messen an der Ogive. Da gibts leider nicht viel Auswahl. Schaut mal Hornady L-N-L Bullet Comparator mit Einsätzen an.
Der letzte Punkt ist keine Empfehlung von mir (und auch sicher nichts für unerfahrene Wiederlader), regt aber schon an zum Nachdenken: Whidden meint hier http://www.6mmbr.com/gunweek059.html:
" I soft seat all of my ammunition. This means that when I take a loaded round and chamber it, the bullet is pushed back into the case. Soft seating eliminates the variable of seating depth--just set it about .040” long on a new chamber and forget about it. "
Re: Maximale Gesamtlänge .308
Hallo!
Ich nehme eine kalibrierte Hülse und setze das Geschoss Daumen x Pi mit dem Setzstempel gerade so weit, dass es sitzt aber deutlich länger als die zu erwarteten L6 ist.
Mit dem "reinladen" bekommst du dann deine L6 und gut ist es.
Das funktioniert!-denn dem Geschoss ist es egal ob es von dem Stempel oder den Feldern reingedrückt wird!
Ebenso wird jeder von uns mit der 3€ Schiebelehre danach jedesmal eine andere L6 Messen weil: Schiebelehre kein Präzisionswerkzeug ist und schon beim wechseln in einen anderen Raum durch die Temperaturunterschiede falsch anzeigt, das Geschoß einen Grat an der Spitze hat....und und und.....
Und delaborieren lässt sich der Dummy so wie jede andere Patrone auch-du nimmst einen Entladehammer.
Ich glaube, dass die meisten Fakten hier eher vom Hörensagen weitergeleitet werden, als durch Eigenerfahrung angelernt wurden.
Am Ende hat eh jeder für sich Recht und macht es so, wie er selber glaubt am genauesten zu Arbeiten-aber manches ist leider nicht nachvollziehbar.
LG
Nachtrag: Ich denke ich weiß was das Problem ist.
So wie ich es rausgelesen habe hast du die Hülse nie kalibriert......und dann funktioniert das natürlich nicht.
Ganz einfach......die abgeschossene und nicht kalibrierte Hülse hat natürlich einen größeren Hülsenhals Innendurchmesser als das zu setzende Geschoss an Aussendurchmesser hat. Somit rutscht natürlich das Geschoss in die Hülse rein weil sie keine Halt hat und du kannst nichts Messen. Das Geschoss wird in der Hülse rumkugeln oder aus dem Magazinkasten rauskugeln.
Und so komme ich auf die Frage wie ihr das bisher angeblich messen konntet.!?
Und wenn ein Geschoss durch den Setzstempel wirklich beschädigt werden sollte-bitte Trag den Stempel dort hin zurück wo du ihn gekauft hast!
Ebenso die Geschosse......wenn ein Geschoss so einen sichtbaren Abdruck vom Setzstempel oder den Feldern haben sollte, dass quasi eine Kante oder Stufe im Geschoss sein sollte-trags zurück ins Geschäft.
Ich kann mir das bei besten Willen nicht vorstellen das es so etwas gibt.
LG
Ich nehme eine kalibrierte Hülse und setze das Geschoss Daumen x Pi mit dem Setzstempel gerade so weit, dass es sitzt aber deutlich länger als die zu erwarteten L6 ist.
Mit dem "reinladen" bekommst du dann deine L6 und gut ist es.
Das funktioniert!-denn dem Geschoss ist es egal ob es von dem Stempel oder den Feldern reingedrückt wird!
Ebenso wird jeder von uns mit der 3€ Schiebelehre danach jedesmal eine andere L6 Messen weil: Schiebelehre kein Präzisionswerkzeug ist und schon beim wechseln in einen anderen Raum durch die Temperaturunterschiede falsch anzeigt, das Geschoß einen Grat an der Spitze hat....und und und.....
Und delaborieren lässt sich der Dummy so wie jede andere Patrone auch-du nimmst einen Entladehammer.
Ich glaube, dass die meisten Fakten hier eher vom Hörensagen weitergeleitet werden, als durch Eigenerfahrung angelernt wurden.
Am Ende hat eh jeder für sich Recht und macht es so, wie er selber glaubt am genauesten zu Arbeiten-aber manches ist leider nicht nachvollziehbar.
LG
Nachtrag: Ich denke ich weiß was das Problem ist.
So wie ich es rausgelesen habe hast du die Hülse nie kalibriert......und dann funktioniert das natürlich nicht.
Ganz einfach......die abgeschossene und nicht kalibrierte Hülse hat natürlich einen größeren Hülsenhals Innendurchmesser als das zu setzende Geschoss an Aussendurchmesser hat. Somit rutscht natürlich das Geschoss in die Hülse rein weil sie keine Halt hat und du kannst nichts Messen. Das Geschoss wird in der Hülse rumkugeln oder aus dem Magazinkasten rauskugeln.
Und so komme ich auf die Frage wie ihr das bisher angeblich messen konntet.!?
Und wenn ein Geschoss durch den Setzstempel wirklich beschädigt werden sollte-bitte Trag den Stempel dort hin zurück wo du ihn gekauft hast!
Ebenso die Geschosse......wenn ein Geschoss so einen sichtbaren Abdruck vom Setzstempel oder den Feldern haben sollte, dass quasi eine Kante oder Stufe im Geschoss sein sollte-trags zurück ins Geschäft.
Ich kann mir das bei besten Willen nicht vorstellen das es so etwas gibt.
LG
- Hirschberg
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Re: Maximale Gesamtlänge .308
Bei der unkalibrierten Hülse fällt das Geschoss rein.Wick hat geschrieben:... Deswegen musst ja auch eine unkalibrierte Hülse nehmen! ...
Wenn unkalibriert, dann mit leicht gequetschtem Hülsenhals.
Aber kalibriert mit Schlitz ist die deutlich bessere Methode!
Hohlspitzgeschosse sind da noch relativ gleichmäßig, arg ist es bei Teilmantel mit Bleispitz…Wick hat geschrieben: ... schaut euch mal Hohlspitzgeschosse genau von oben an: erstens sind die Löcher höchst unterschiedlich und zweitens die Geschosse damit unterschiedlich lang. ...
Wenn du die Patrone aus irgendeinem Grund wieder herausnehmen willst, dir das erste mal das Geschoss im ÜK stecken bleibt und sich das Pulver im System verteilt wirst du diese Methode nicht mehr so toll finden…Wick hat geschrieben:... " I soft seat all of my ammunition. This means that when I take a loaded round and chamber it, the bullet is pushed back into the case. Soft seating eliminates the variable of seating depth--just set it about .040” long on a new chamber and forget about it. "

Gruß
H.
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- Hirschberg
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Re: Maximale Gesamtlänge .308
Daher macht man das mit mehreren Geschossen und bildet den Mittelwert, und dafür ist deine Methode denkbar schlecht geeignet.Techniker hat geschrieben:... Ebenso wird jeder von uns mit der 3€ Schiebelehre danach jedesmal eine andere L6 Messen weil: Schiebelehre kein Präzisionswerkzeug ist und schon beim wechseln in einen anderen Raum durch die Temperaturunterschiede falsch anzeigt, das Geschoß einen Grat an der Spitze hat....und und und.....
Besitze ich nicht, und die RCBS Bullet-Puller Matrize brauche ich nur sehr sehr selten…Techniker hat geschrieben:...Und delaborieren lässt sich der Dummy so wie jede andere Patrone auch-du nimmst einen Entladehammer....
Hunderte male gemacht…Techniker hat geschrieben:... Ich glaube, dass die meisten Fakten hier eher vom Hörensagen weitergeleitet werden, als durch Eigenerfahrung angelernt wurden. ...
Schlecht gelesen, die Schlitzmethode funktioniert nur mit kalibrierter Hülse…Techniker hat geschrieben:... So wie ich es rausgelesen habe hast du die Hülse nie kalibriert......und dann funktioniert das natürlich nicht. ...
Noch mal, schlecht gelesen, verlinkte PDF.Techniker hat geschrieben:... Und so komme ich auf die Frage wie ihr das bisher angeblich messen konntet.!?...
Meine Sachen bestelle ich meistens in Deutschland, ist mir zu weit zum tragen.Techniker hat geschrieben:...Und wenn ein Geschoss durch den Setzstempel wirklich beschädigt werden sollte-bitte Trag den Stempel dort hin zurück wo du ihn gekauft hast!...
Lade erst mal ein paar Jahrzehnte, dann reden wir weiter…Techniker hat geschrieben:...Ich kann mir das bei besten Willen nicht vorstellen das es so etwas gibt. ...

Gruß
H.
H.
Re: Maximale Gesamtlänge .308
Hallo Hirschberg!
Das sollte kein Wettkampf werden und ich wollte dich nicht beleidigen.
Aber es ist nun mal so....Wick hat von unkalibrierten Hülsen geschrieben-Das habe ich gelesen und du ja auch-sonnst hättest du ihm nicht irgendeine "Quetschmethode" empfohlen. Soviel zum lesen.
Der Mittelwert bringt dir rein garnichts wenn deine Messergebnisse schlecht sind-das ist dann reines Glücksspiel.
Und da anscheinend dein Geschoss durch die Züge schon derartige ungenaue L6 Messwerte ausspuckt weil es sich deformiert und quasi in den Lauf gepresst wird.....dann frage ich mich was irgend ein Mittelwert da bringen soll und aus welchen Material deine Geschosse sind?
Mittwelwert kannst genau dann nehmen wenn du wiederholgenau gemessen hast-aber so wie du das beschreibst sind die Toleranzen bei deinen verformten Geschossen so brachial, dass diese Methode für dich nicht in Frage kommt- eben weil du da Kanten und Stufen im Geschoss...oder auch nicht....
Nimm mal deinen Messschieber und messe eine L6.....dann lässt du den Messchieber eingeschalten und misst zehn Minuten später nochmal die selbe L6.
Spätestens dann wird dir auffallen, dass 0.01mm Abweichung gleich mal zustande kommen werden....dann gehst in einen anderen Raum und du wirst nochmal eine Abweichung haben.
Vielleicht kannst du ja ein Foto von so einem Geschoss hier online stellen damit man sich das besser vorstellen kann.
Aber dein Problem wird sein das, deine Geschosse beim setzen durch den Stempel sich ja angeblich auch verformen und du spätestens dann leider nicht deine gewünschte L6 zustande bringen wirst-nicht mal mit Profiwerkzeug!
Zu deinem link......dort wird dir nahe gebracht, dass du die Patrone auch mit dem Putzstock einführen kannst-warum sollte das nicht auch mit dem Verschluss gehen?
Was macht der Verschluss anders als der Putzstock?
Dabei wird das Geschoss nicht deformiert weil du weniger Druck ausübst meinst du?
Aber wie gesagt....bitte stell doch mal so ein Geschoss hier ein-dann kann ich mir mehr darunter Vorstellen-weil gehört und gesehen habe ich bisher noch nie von so etwas und wenn es wirklich so sein sollte, dann bringt dir die ganze Messerei auch nix-weil sich das Geschoss ja angeblich auch durch den Stempel verformt.
Und wenn du jahrelanger Wiederlader bist weißt du eh, dass ein paar hundertstel bei der L6 nix ausmachen.
LG
Das sollte kein Wettkampf werden und ich wollte dich nicht beleidigen.
Aber es ist nun mal so....Wick hat von unkalibrierten Hülsen geschrieben-Das habe ich gelesen und du ja auch-sonnst hättest du ihm nicht irgendeine "Quetschmethode" empfohlen. Soviel zum lesen.
Der Mittelwert bringt dir rein garnichts wenn deine Messergebnisse schlecht sind-das ist dann reines Glücksspiel.
Und da anscheinend dein Geschoss durch die Züge schon derartige ungenaue L6 Messwerte ausspuckt weil es sich deformiert und quasi in den Lauf gepresst wird.....dann frage ich mich was irgend ein Mittelwert da bringen soll und aus welchen Material deine Geschosse sind?
Mittwelwert kannst genau dann nehmen wenn du wiederholgenau gemessen hast-aber so wie du das beschreibst sind die Toleranzen bei deinen verformten Geschossen so brachial, dass diese Methode für dich nicht in Frage kommt- eben weil du da Kanten und Stufen im Geschoss...oder auch nicht....
Nimm mal deinen Messschieber und messe eine L6.....dann lässt du den Messchieber eingeschalten und misst zehn Minuten später nochmal die selbe L6.
Spätestens dann wird dir auffallen, dass 0.01mm Abweichung gleich mal zustande kommen werden....dann gehst in einen anderen Raum und du wirst nochmal eine Abweichung haben.
Vielleicht kannst du ja ein Foto von so einem Geschoss hier online stellen damit man sich das besser vorstellen kann.
Aber dein Problem wird sein das, deine Geschosse beim setzen durch den Stempel sich ja angeblich auch verformen und du spätestens dann leider nicht deine gewünschte L6 zustande bringen wirst-nicht mal mit Profiwerkzeug!
Zu deinem link......dort wird dir nahe gebracht, dass du die Patrone auch mit dem Putzstock einführen kannst-warum sollte das nicht auch mit dem Verschluss gehen?
Was macht der Verschluss anders als der Putzstock?
Dabei wird das Geschoss nicht deformiert weil du weniger Druck ausübst meinst du?
Aber wie gesagt....bitte stell doch mal so ein Geschoss hier ein-dann kann ich mir mehr darunter Vorstellen-weil gehört und gesehen habe ich bisher noch nie von so etwas und wenn es wirklich so sein sollte, dann bringt dir die ganze Messerei auch nix-weil sich das Geschoss ja angeblich auch durch den Stempel verformt.
Und wenn du jahrelanger Wiederlader bist weißt du eh, dass ein paar hundertstel bei der L6 nix ausmachen.
LG
- Hirschberg
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- Registriert: Sa 26. Jul 2014, 09:17
Re: Maximale Gesamtlänge .308
Weder will ich einen Wettkampf, noch bin ich beleidigt, ich mache die Laderei nur schon sehr lange, und hab den Eindruck dass du einfach nicht genau ließt oder verstehst was Mayerl, ich, oder andere schreiben!Techniker hat geschrieben:…Das sollte kein Wettkampf werden und ich wollte dich nicht beleidigen.
Da ich die richtige Methode anwende werden meine Geschosse nicht gequetscht.… Und da anscheinend dein Geschoss durch die Züge schon derartige ungenaue L6 Messwerte ausspuckt weil es sich deformiert und quasi in den Lauf gepresst wird...
Meine Messschieber haben keine Schalter.… Nimm mal deinen Messschieber und messe eine L6.....dann lässt du den Messchieber eingeschalten und misst zehn Minuten später nochmal die selbe L6.
Spätestens dann wird dir auffallen, dass 0.01mm Abweichung gleich mal zustande kommen werden....dann gehst in einen anderen Raum und du wirst nochmal eine Abweichung haben. …
Ich bringe üblicherweise immer die gewünschten Ergebnisse zustande weil ich die richtigen Methoden anwende und die Geräte (Matrizen, Setzstempel, Innenaufweiter etc.) falls nötig modifiziere.… Aber dein Problem wird sein das, deine Geschosse beim setzen durch den Stempel sich ja angeblich auch verformen und du spätestens dann leider nicht deine gewünschte L6 zustande bringen wirst-nicht mal mit Profiwerkzeug! …
Gibt es zur Genüge im Netz:… Vielleicht kannst du ja ein Foto von so einem Geschoss hier online stellen damit man sich das besser vorstellen kann. …
http://accurateshooter.net/pix/sierrastem01.jpg
https://s14-eu5.ixquick.com/cgi-bin/ser ... a9d48f865d
https://s14-eu5.ixquick.com/cgi-bin/ser ... e5b4c961fd
Wobei das in letzter Zeit besser geworden ist weil sich die Matrizenhersteller bemühen besser geformte Setzstempel zu machen.
Wieder nicht genau gelesen: Der Putzstock kommt u.U. beim entfernen der Patrone zum Einsatz.… mit dem Putzstock einführen …
So ein Übergangskegel ist zumeist schon bei Neuwaffen nicht ganz glatt, und nach einigen hundert oder tausend Schuss ist er – mit der Lupe betrachtet – eine Kraterlandschaft.
Daher geschieht es leicht dass sich das Geschoss darin festsetzt, beim herausziehen etwas aus der Hülse gezogen, und das Ergebnis so verfälscht wird. Das erkennt man daran dass bei mehreren Versuchen jeweils unterschiedliche Längen herauskommen.
So, und falls das passieren sollte empfiehlt Mayerl die Probepatrone mit einem Stab ins Patronenlager hinein, und dann gaaanz sachte von der Mündung aus mit dem Putzstock wieder heraus zu drücken, comprende?
Ich messe keine Hundertstel bei der L6, wer aber mit der falschen Methode oder schlampig vorgeht handelt sich leicht Fehler im Bereich mehrerer Zehntel ein…… Und wenn du jahrelanger Wiederlader bist weißt du eh, dass ein paar hundertstel bei der L6 nix ausmachen. …
Gruß
H.
H.