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Bofors-Pulver

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mgritsch
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Re: Bofors-Pulver

Beitrag von mgritsch » Sa 6. Aug 2011, 01:18

doc steel hat geschrieben:H&N gibt bei verwendung von 230grs geschossen sogar 32,0mm OAL an.


passt schon, CIP L6max = 32,39mm.
auf die 0,2mm kommts auch nicht massiv an.

ist nur ein schreibfehler, habs editiert. sollen natürlich CCI300 sein und sind es auch.

ja, war eh klar. lass dich halt ein bissi häkeln ;)
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Re: Bofors-Pulver

Beitrag von 30-06 » Do 18. Sep 2014, 12:25

hol das mal kurz rauf weil ich eine Dose PK4 erworben hab...leider hab ich vergessen zu fragen ob ich den Zettel mit den Ladedaten dazuhaben kann :?
Gedacht ist es für die 9Largo (nachdem,wie mir versichert wurde, VV N340 ein Schrotpulver ist das oft für 9para und Co "Zweckentfremdet" wird, und 3N37 ein klassisches .22lr Pulver ist und deswegen suboptimal)
Ist das PK4 auch für .38Spec geeignet? hat irgendwer einen Scan oder .pdf. von dem Zettel den er mir zukommen lassen könnte?

buckshot

Re: AW: Bofors-Pulver

Beitrag von buckshot » Do 18. Sep 2014, 12:45

Das pdf dazu hab ich am Rechner zuhause- aber der Händler wird es dir auf anfrage sicher auch zu mailen. Bzgl. Ladedaten für bofors kann man grundsätzlich auf das blaue - leider vergriffene Buch von Rottweil verweisen, zb das r903 ist nix anderes wie das bofors rp3...

Bzgl. .38 und pk4- nur für lange Läufe sprich Uhr und ähnliches zu empfehlen da zu langsam! Für die 38er ist das pk5 ideal. Für die 357 mag. Das pk6.
Alles selber ausprobiert... Mit pk4 im Revolver nicht glücklich geworden, unverbranntes Pulver in trommel...
Wenn du mir deine Mail Adresse per pm schickst, maile ich dir das Blatt auch zu

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Tobisch
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Re: AW: Bofors-Pulver

Beitrag von Tobisch » Fr 26. Sep 2014, 17:34

buckshot hat geschrieben:..., zb das r903 ist nix anderes wie das bofors rp3...


Diese Erfahrung konnte ich nicht machen. Das RP 3 ist etwas offensiver, Ladedaten für R 903 geben da Überdruck.

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Re: Bofors-Pulver

Beitrag von alfacorse » Sa 27. Sep 2014, 09:41

Ein Händler der über N340 und 3N37 sowas sagt, dem sollte man nix abkaufen! Man könnte genau so gut sagen, dass N140 ein .308er Pulver ist und es wird in 300 anderen Patronen zweckentfremdet!

Der Großteil der Schrotpatronen wird mit Blättchenpulver geladen - kann mich nicht erinnern, dass N340 Blättchen sind!


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Re: Bofors-Pulver

Beitrag von mrek78 » Do 24. Jan 2019, 09:59

doc steel hat geschrieben:
Fr 5. Aug 2011, 09:38
hat jemand mit diesem pulver schon gearbeitet und erfahrung?
im speziellen tät mich die verwendung dieses pulvers in kurzwaffen interessieren.
weder ladedaten noch sonstwelche dokumentationen hab ich im netz darüber gefunden.

ich hab mir bei waffen dorfner je a stanitzel voll davon gekauft.
eins für die .45acp und eins für die 9para.
dazubekommen hab ich einen zettel mit ladedaten die den ausdruck spartanisch nicht verdienen, eher bulimisch.
kaliber - geschoßgewicht - pulversorte - menge, das wars dann.
am end vom zettel steht neben den obligatorischen warnungen noch dass die angegeben ladedaten labortechnisch erfasst wurden, als theoretischer maximalwert angesehen können und man mit 5-10% unter den angaben beginnen soll.
aus die maus.

nebenbei hab ich noch erfahren, dass die 3-er serie von VV ein recycling-pulver ist, also aus anderen pulvern aufgearbeitet ist. daher ist es unvermeidlich dass man mit diesen pulvern jemals rauchfrei und ohne verbrennungsrückstände im lauf, speziell bei schwachen ladungen, sein wird.
Gibt's eigentlich gar nix wo mir der Doc nicht einen Schritt voraus ist, bzw. a paar Jahre....
War gestern beim Dorfner und mir wurde die gleiche Geschichte erzählt, Grund meines Besuches war der Kauf von Rottweil P801 Pulver, weil da laut Foren kein Weg dran vorbei führt fürs laden von .32 S&W WC Patronen. Im Gespräch wofür ich das Kraut brauche wurde mir Bofors empfohlen, weil Bofors für Rottweil produziert und somit soll das PK1 Bofors exat das selbe Pulver wie das P801 sein. Und auch für 9mm soll dass eine gute Wahl sein, weil für Pistolen Patronen ein Pulver und nicht das grobkörnige Pulver VV N320 gehört. Da braucht man ja a Schutzmaske beim Schießen ;-)
Lange Rede kurzer Sinn, ich hab beide gekauft und werde das testen.
Zuletzt geändert von mrek78 am Fr 25. Jan 2019, 09:59, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Bofors-Pulver

Beitrag von doc steel » Do 24. Jan 2019, 18:36

mrek78 hat geschrieben:
Do 24. Jan 2019, 09:59

Gibt's eigentlich gar nix wo mir der Doc nicht einen Schritt voraus ist, bzw. a paar Jahre....
Nö! Nix! :snooty:
Des mit die Jahre bleibt a Konstante.... :shifty:

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Re: Bofors-Pulver

Beitrag von mrek78 » Fr 25. Jan 2019, 09:44

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Re: Bofors-Pulver

Beitrag von mrek78 » Mo 28. Jan 2019, 11:10

Nehmen wir mal an ihr hättet Bofors PK1 Pulver zuhause, welche Ladedaten würdet ihr für Kaliber 9mm Luger mit 115grs Vollmantel RN Geschoß empfehlen, oder würdet ihr die Finger davon lassen, weil keine Ladedaten dafür zu finden sind?

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Re: Bofors-Pulver

Beitrag von doc steel » Mo 28. Jan 2019, 15:04

Ich würd die Finger davon lassen, aber nicht weil keine Daten zu finden sind, sondern weil das Pulver für so leichte Geschosse zu schnell ist.
Ich mach dir den Erklärbär:
Stell dir vor du hast einen Tischtennisball, welcher die üblichen 2,5gr wiegt und für das 115gr Geschoss steht und einen Tennisball, der 145gr wiegt und für ein 147gr Geschoss steht.
Jetzt stellt man dir die Aufgabe, beide Bälle gleich weit, sag ma amal, 20m weit zu werfen.
Für welchen Ball benötigst du mehr Energie um ihn 20m weit zu werfen?

Na wahrscheinlich brauchst für den TT-Ball mehr Energie. Eben weil der so leicht ist musst du ihn massiv und lange beschleunigen damit er die 20m-Strecke zurück legen kann.
Die 20m sind für den Tennisball bzw. seinen Werfer wenn er ned grad an offenen Schlüsselbeinbruch hat a Spielerei.
Dazu braucht man im Verhältnis weniger und vor allem nur kurz Energie.

Was sagt uns das nun über das Pulver?
Ein schnelles Pulverschiebt kurz und fest an, ein langsames Pulver schiebt lang an.
Beim schnellen Pulver hast eine kurze Gasexpansion (steile Gasdruck-Kurve), beim langsam abbrennenden Pulver hast eine längere Gasexpansion (flachere, aber gleich hohe Gasdruck-Kurve).
Das ist die Erklärung warum dein PK1 für 115grainer zu flott ist. Es beschleunigt die geringe Geschossmasse zu wenig lange.

Ich würd mir an deiner Stelle das Bofors für später aufheben und wennst unbedingt deine 115grainer verfeuern willst, tät ich mir Lovex S020 zulegen. Pulver wechseln kost grob an Fuffzger, alle Geschosse wechseln ist wesentlich teurer.
Aber Pk1 und 115gr sind keine glückliche Paarung.

Nowos zu deinen 115gr:
Die Dinger haben aus meiner Sicht einen einzigen Vorteil gegenüber den schwereren.
+ sind billiger (aber halt auch nur weils weniger Masse haben).
Sonst haben sie nur Nachteile
- mehr Pulver notwendig (bei 10k Stk. ein plus von ca. 1,3kg Mehrverbrauch)
- geringerer Ausziehwiderstand (wegen geringerer Kontaktfläche, daher Gefahr von ungleichmäßigen Druckaufbau größer)
- weitaus geringere Möglichkeiten mit der OAL beim Wiederladen zu variieren (wegen geringerer Geschosslänge)

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Re: Bofors-Pulver

Beitrag von mrek78 » Mo 28. Jan 2019, 15:21

doc steel hat geschrieben:
Mo 28. Jan 2019, 15:04
Ich mach dir den Erklärbär:
Nowos zu deinen 115gr:
Die Dinger haben aus meiner Sicht einen einzigen Vorteil gegenüber den schwereren.
+ sind billiger (aber halt auch nur weils weniger Masse haben).
Sonst haben sie nur Nachteile
- mehr Pulver notwendig (bei 10k Stk. ein plus von ca. 1,3kg Mehrverbrauch)
- geringerer Ausziehwiderstand (wegen geringerer Kontaktfläche, daher Gefahr von ungleichmäßigen Druckaufbau größer)
- weitaus geringere Möglichkeiten mit der OAL beim Wiederladen zu variieren (wegen geringerer Geschosslänge)
Immer wieder genial deine Erklärungen zu lesen, made my day!!! :-)
Mein Problem ist dass ich die leichten Geschosse mag, mitn N320 funktionieren die wirklich gut und auch wenn ich grad dabei bin auf den niedrigen Impuls zu Gunsten der Präzision zu pfeifen, ist der immer noch im Hinterkopf.

Die Kombi mit Bofors PK1 und 115grs werde ich definitiv lassen, was hältst du von der Kombi PK1 mit 145grs Geschossen? Von denen hätte ich ein paar rum liegen? Falls die Kombi funktionieren könnte, mit welchen Ladedaten würdest du beginnen?

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Re: Bofors-Pulver

Beitrag von FFWGK » Mo 28. Jan 2019, 15:29

doc steel hat geschrieben:
Mo 28. Jan 2019, 15:04
Ich würd die Finger davon lassen, aber nicht weil keine Daten zu finden sind, sondern weil das Pulver für so leichte Geschosse zu schnell ist.
Ich mach dir den Erklärbär:
Stell dir vor du hast einen Tischtennisball, welcher die üblichen 2,5gr wiegt und für das 115gr Geschoss steht und einen Tennisball, der 145gr wiegt und für ein 147gr Geschoss steht.
Jetzt stellt man dir die Aufgabe, beide Bälle gleich weit, sag ma amal, 20m weit zu werfen.
Für welchen Ball benötigst du mehr Energie um ihn 20m weit zu werfen?

Na wahrscheinlich brauchst für den TT-Ball mehr Energie. Eben weil der so leicht ist musst du ihn massiv und lange beschleunigen damit er die 20m-Strecke zurück legen kann.
Die 20m sind für den Tennisball bzw. seinen Werfer wenn er ned grad an offenen Schlüsselbeinbruch hat a Spielerei.
Dazu braucht man im Verhältnis weniger und vor allem nur kurz Energie.
Diesen Denkfehler machst du schon seit Jahren. Ich mach dir jetzt nicht den Erklärbär vielleicht kommst ja selber drauf warum der Vergleich (mehr als nur) hinkt.
Physik war nie deins gö.
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Re: Bofors-Pulver

Beitrag von arnstein » Mo 28. Jan 2019, 16:09

FFWGK hat geschrieben:
Mo 28. Jan 2019, 15:29
doc steel hat geschrieben:
Mo 28. Jan 2019, 15:04
Ich würd die Finger davon lassen, aber nicht weil keine Daten zu finden sind, sondern weil das Pulver für so leichte Geschosse zu schnell ist.
Ich mach dir den Erklärbär:
Stell dir vor du hast einen Tischtennisball, welcher die üblichen 2,5gr wiegt und für das 115gr Geschoss steht und einen Tennisball, der 145gr wiegt und für ein 147gr Geschoss steht.
Jetzt stellt man dir die Aufgabe, beide Bälle gleich weit, sag ma amal, 20m weit zu werfen.
Für welchen Ball benötigst du mehr Energie um ihn 20m weit zu werfen?

Na wahrscheinlich brauchst für den TT-Ball mehr Energie. Eben weil der so leicht ist musst du ihn massiv und lange beschleunigen damit er die 20m-Strecke zurück legen kann.
Die 20m sind für den Tennisball bzw. seinen Werfer wenn er ned grad an offenen Schlüsselbeinbruch hat a Spielerei.
Dazu braucht man im Verhältnis weniger und vor allem nur kurz Energie.
Diesen Denkfehler machst du schon seit Jahren. Ich mach dir jetzt nicht den Erklärbär vielleicht kommst ja selber drauf warum der Vergleich (mehr als nur) hinkt.
Physik war nie deins gö.
Hallo,
Habe auch selten so einen Blödsinn gelesen, ich habe zB. in der 9mm Para das 90gr und das 95gr Sierra mit PK-4 verladen und damit in K.Steinbruch auf 200m geschossen
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Re: Bofors-Pulver

Beitrag von doc steel » Mo 28. Jan 2019, 16:14

FFWGK hat geschrieben:
Mo 28. Jan 2019, 15:29


Diesen Denkfehler machst du schon seit Jahren. Ich mach dir jetzt nicht den Erklärbär vielleicht kommst ja selber drauf warum der Vergleich (mehr als nur) hinkt.
Physik war nie deins gö.
Es tatert mi jetzt, aber grad jetzt, brennend interessieren, wie du das darlegst.
Ich weiss das das nicht stimmt, sag aber nicht wies geht.....bissi kindisch oder?
Aber Hauptsach i hab was erklärt, mit dem einer was anfangen kann.
Im Gegensatz zum Gscheitwastl raushängen lassen, von dem aber niemand was hat.

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Re: Bofors-Pulver

Beitrag von doc steel » Mo 28. Jan 2019, 16:21

arnstein hat geschrieben:
Mo 28. Jan 2019, 16:09

Hallo,
Habe auch selten so einen Blödsinn gelesen, ich habe zB. in der 9mm Para das 90gr und das 95gr Sierra mit PK-4 verladen und damit in K.Steinbruch auf 200m geschossen
Zu deutsch du hast mitn falschen Pulver weit gschossen.
Und?
Was 'troffen aa? Oder nur Bekannte.
Jetzt bist Wödmasta oder was?
Welch hohe Kunst des Wiederladens widerfährt mir da in deiner Person.

Du hättest es aber ergänzend oder berichtigend erklären können statt zu bashen.
Das nennt man dann Diskussionskultur
Aber dazu wär ja wieder Hirn notwendig, oder?

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