Hat einer von Euch Erfahrungen mit N140 in einer .223 mit (Hornady) 68gr Geschossen?
Lt. VV wäre das N140 tauglich. Das hätte den Vorteil, dass ich das Pulver sowohl für die
.308er als auch für die .223er verwenden kann.
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223+N140+68gr
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Wiederladen kann gefährlich sein und soll nur von Personen mit dem entsprechenden Fachwissen durchgeführt werden.
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Re: 223+N140+68gr
Habe eine Zeit lang 62er PPU damit verschossen. Ging nicht so schlecht...
Re: 223+N140+68gr
Die Kombination hat bei mir nur mit leichten Ladungen einigermaßen passable Streukreise gebracht. Sobald die V0 interssant wurde, wars mit der Präzision vorbei. (Schmeisser/OA)
Re: 223+N140+68gr
N135 funktioniert in .223 sehr gut bei mir aus dem OA, sollte auch für .308 passen. Mit N140 habe ich keine Erfahrungen.
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George Washington
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Re: 223+N140+68gr
Verwende das N140 auf der langen Howa. Dort hauptsächlich mit Geschossen unterschiedlicher Hersteller, Bereich 68 bis 69 gr. Dass eher leichte Ladungen eher zum Ziel führen kann ich bestätigen, für mich brauchbare Ladungen bewegen sich um 23 gr bei OALs zwischen 57 und 58,5 mm. Geschosse hauptsächlich BTHP, keine jagdliche Verwendung.
"Wenige sind imstande, von den Vorurteilen der Umgebung abweichende Meinungen gelassen auszusprechen. Die meisten sind sogar unfähig, überhaupt zu solchen Meinungen zu gelangen."
Albert Einstein
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Re: 223+N140+68gr
Verschieße 62 Grain BTHP vor 25,0 Grain N140 und komme damit bei einem 16 bzw. 16,75" Lauf mit AUG und SIG 516 auf eine V 0 von 850 bis 880 m/s. Mit 52 Grain BTHP vor derselben Ladung auf 940 bis 960 m/s V 0. Allerdings ist die Präzision mit den schwereren Geschoßen besser und gleichmäßiger.
Hatte eigentlich 26,0 Grain N120 hinter 52 Grain BTHP für die .223 vorgesehenen, hatte aber bei Temperaturen unter 10° C Schwierigkeiten mit dem automatischen Nachladevorgang. Präzision war mit der Ladung aber sehr gut.
Wie immer beim Wiederladen: Nachmachen auf eigene Gefahr!
Hatte eigentlich 26,0 Grain N120 hinter 52 Grain BTHP für die .223 vorgesehenen, hatte aber bei Temperaturen unter 10° C Schwierigkeiten mit dem automatischen Nachladevorgang. Präzision war mit der Ladung aber sehr gut.
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Wer vor Metall, Holz und Plastik Angst hat, der bräuchte wirklich einen Test für seine Psyche!
Gerhard
9mm Para, .44 Mag, .22lr, Vierling, .223 Rem, .300 Blk, .308 Win, 8x50R, 8x57IS, .338 LM, Gauge 12
Gerhard
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Re: 223+N140+68gr
26 Grain N120 ist wohl zu viel bei einem 52Grain Geschoss in einer 223Rem.Steirer hat geschrieben: ↑Sa 27. Jun 2020, 20:55Verschieße 62 Grain BTHP vor 25,0 Grain N140 und komme damit bei einem 16 bzw. 16,75" Lauf mit AUG und SIG 516 auf eine V 0 von 850 bis 880 m/s. Mit 52 Grain BTHP vor derselben Ladung auf 940 bis 960 m/s V 0. Allerdings ist die Präzision mit den schwereren Geschoßen besser und gleichmäßiger.
Hatte eigentlich 26,0 Grain N120 hinter 52 Grain BTHP für die .223 vorgesehenen, hatte aber bei Temperaturen unter 10° C Schwierigkeiten mit dem automatischen Nachladevorgang. Präzision war mit der Ladung aber sehr gut.
Wie immer beim Wiederladen: Nachmachen auf eigene Gefahr!

Vielleicht kann DAS einer auf Quickload rechnen aber sind sicher weit über 6000 Bar.

Das würd ich auf keinen Fall machen u auch keinem Andern raten.
Bei der 223Rem mit 52Grain Geschoss ist für mich bei Max 21,0 Grain N120 Schluss.
(EDI)Wie eben geschrieben MAX 21,0 Grain bei einer Patronenlänge von 70 mm.
Zuletzt geändert von joe11 am So 28. Jun 2020, 13:29, insgesamt 1-mal geändert.
Für eventuell von mir gepostete Ladedaten übernehme ich keine Haftung.Jeder Wiederlader handelt eigenverantwortlich.
Re: 223+N140+68gr
ca. 6400barjoe11 hat geschrieben: ↑So 28. Jun 2020, 12:4026 Grain N120 ist wohl zu viel bei einem 52Grain Geschoss in einer 223Rem.Steirer hat geschrieben: ↑Sa 27. Jun 2020, 20:55Verschieße 62 Grain BTHP vor 25,0 Grain N140 und komme damit bei einem 16 bzw. 16,75" Lauf mit AUG und SIG 516 auf eine V 0 von 850 bis 880 m/s. Mit 52 Grain BTHP vor derselben Ladung auf 940 bis 960 m/s V 0. Allerdings ist die Präzision mit den schwereren Geschoßen besser und gleichmäßiger.
Hatte eigentlich 26,0 Grain N120 hinter 52 Grain BTHP für die .223 vorgesehenen, hatte aber bei Temperaturen unter 10° C Schwierigkeiten mit dem automatischen Nachladevorgang. Präzision war mit der Ladung aber sehr gut.
Wie immer beim Wiederladen: Nachmachen auf eigene Gefahr!![]()
Vielleicht kann DAS einer auf Quickload rechnen aber sind sicher weit über 6000 Bar.
Das würd ich auf keinen Fall machen u auch keinem Andern raten.
Beim N120 ist für mich in der 223Rem bei 21Grain Schluss.
Wohl eher 20gr nicht 26gr
Re: 223+N140+68gr
Sorry Jungs, sollte 20,6 Grain heißen.cal22 hat geschrieben: ↑So 28. Jun 2020, 12:47ca. 6400barjoe11 hat geschrieben: ↑So 28. Jun 2020, 12:4026 Grain N120 ist wohl zu viel bei einem 52Grain Geschoss in einer 223Rem.Steirer hat geschrieben: ↑Sa 27. Jun 2020, 20:55Verschieße 62 Grain BTHP vor 25,0 Grain N140 und komme damit bei einem 16 bzw. 16,75" Lauf mit AUG und SIG 516 auf eine V 0 von 850 bis 880 m/s. Mit 52 Grain BTHP vor derselben Ladung auf 940 bis 960 m/s V 0. Allerdings ist die Präzision mit den schwereren Geschoßen besser und gleichmäßiger.
Hatte eigentlich 26,0 Grain N120 hinter 52 Grain BTHP für die .223 vorgesehenen, hatte aber bei Temperaturen unter 10° C Schwierigkeiten mit dem automatischen Nachladevorgang. Präzision war mit der Ladung aber sehr gut.
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Vielleicht kann DAS einer auf Quickload rechnen aber sind sicher weit über 6000 Bar.
Das würd ich auf keinen Fall machen u auch keinem Andern raten.
Beim N120 ist für mich in der 223Rem bei 21Grain Schluss.
Wohl eher 20gr nicht 26gr


Und ja. Das waren schon teilweise leichte Pressladungen. Also bei 21 Grain N120 dürfte auch platzmäßig Schluß sein.
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Gerhard
9mm Para, .44 Mag, .22lr, Vierling, .223 Rem, .300 Blk, .308 Win, 8x50R, 8x57IS, .338 LM, Gauge 12
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