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Re: Dillon 550c was wird noch benötigt?

Verfasst: Di 31. Okt 2017, 21:30
von 45er
Als ehemaliger 550er Besitzer und nun 650er Inhaber gebe ich jetzt auch meinen Senf dazu . So ganz unberechtigt ist der Hinweis vom Doc nicht, insbesondere wegen der Frage nach dem Hülsenrohr. Vorteil 550 ist der Preis für die Presse und Conversionkits. Der größte Nachteil ist die fehlende Station für den Powdercheck - und dass sie nur halb so schnell ist. Die 550 er mit der automatischen Hülsenzuführung aufzurüsten macht immer noch keine 650er daraus. Die 550er ist eine gute Presse für mittlere Stückzahlen. Außer dem Conversionkit und Matritzensatz brauchst nur noch eine Pulverwaage zum Laden. Für jedes weitere Kaliber würde ich mir komplette Wechselköpfe incl. Pulverfüller zulegen - gut für die Wiederholgenauigkeit deiner Laborierungen und Zeitsparend beim Umbau. Überschwappendes Pulver beim Umsetzen gut gefüllter Hülsen gibts bei allen Progressivpressen, sogar bei der Lock and Load von Hornady, auch wenn die ein bischen smarter umsetzt. Man vermeidet es durch gefühlvolles Hebelbedienen. Das Risiko beim Erwerb einer 550er ist relativ gering. Bei eGun zahlen sie gut für gebrauchte .

Re: Dillon 550c was wird noch benötigt?

Verfasst: Mi 1. Nov 2017, 07:41
von Realplutonium
So gesehen würde wahrscheinlich gleich eine 650 Sinn machen oder eventuell auch gleich eine Hornady LNL.

Re: Dillon 550c was wird noch benötigt?

Verfasst: Mi 1. Nov 2017, 14:51
von doc steel
Realplutonium hat geschrieben:So gesehen würde wahrscheinlich gleich eine 650 Sinn machen oder eventuell auch gleich eine Hornady LNL.

was i oiwäu sag...
i schreibs ja ned weil i ma mit meiner zeit nix anderes anz'fangen weiss.
sondern weil des genau des is was ma andere bausparer dann dauernd vorsudern.
die wegen ein, zwei hunderter weniger sich dann a press kauft ham, die sie im grunde genommen aber eigentlich eh ned wollten, wies nachher drauf kommen sind.

doc, heute zisili... zivsili.... zilisiv.... sakra, heast! heute wurscht!!!