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.460 s&w
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ACHTUNG! Es kann keinerlei Haftung für gepostete Ladedaten und sonstige Informationen übernommen werden. Jeder handelt auf eigene Gefahr und Verantwortung.
Wiederladen kann gefährlich sein und soll nur von Personen mit dem entsprechenden Fachwissen durchgeführt werden.
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Re: .460 s&w
ich lade 41.o gn N-110
mit 240 gn HNDY XTPMag
und davon schon über tausend stück
Zündhütchen sind platt
Federal Hülsen gehn normal raus, reissen nach 5-6 Ladungen in der mitte ab
lg
mit 240 gn HNDY XTPMag
und davon schon über tausend stück
Zündhütchen sind platt
Federal Hülsen gehn normal raus, reissen nach 5-6 Ladungen in der mitte ab
lg
R97, 6mmBR, 6.5x55, 7,5x54, 7.62x54, 2x 8x57, .308 Win, .338 LM, .416 Rigby, .450 Marlin, 2x 12-76,
Glock34 Gen4 M.O.S. / Glock19X / CZ75 SP-01 Shadow Boa Gold / Glock 44 / AUG ZA3 9mm / .45 ACP RBF Match-King / Glock 21 .45 ACP / S&W .460 Magnum
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Re: .460 s&w
Hallo, danke für deinen Rückmeldung. Hilft mir sehr weiter.
Könntest mir noch eine Hülsenlänge und OAL Länge verraten?
Was meinst mit Hülsen gehen normal raus? Reissen in der Mitte ab, echt? Bedenklich?
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Re: .460 s&w
Das es die Hülse nicht so "aufbläst" beim schiessen das sie nachher nimmer raus geht.Das könnte zb ein Zeichen für überdruck sein..
Das Lebensende einer Hülse erlebst du meistens beim kalibrieren wenn sie reisst und auch der Rollcrimp steigert nicht unbedingt deren Lebenserwartung.
Re: .460 s&w
Der Rollcrimp ist grösstenteils zu vernachlässigen.Alaskan454 hat geschrieben: ↑Mo 30. Nov 2020, 10:19Das Lebensende einer Hülse erlebst du meistens beim kalibrieren wenn sie reisst und auch der Rollcrimp steigert nicht unbedingt deren Lebenserwartung.
Durch den Druck bei der Schussabgabe wird die Hülse nicht nur seitlich an die Trommelwand gelidert, sondern auch eine Spur länger (je härter die Ladung umso mehr).
Die Beschädigungen des Hülsenmundes durch den Rollcrimp werden daher durch die nötige Trimmung sowieso wieder beseitigt.
Aber sicher, bei Mädchenladungen wird's eine Rolle spielen...
@Nostromo [Edit: hinzugefügt]
Dieser Satz sollte Dich wesentlich mehr interessieren als eine abgerissene Hülse...
Üblicherweise nimmt man sich die Ladedaten der Pulver-/Geschosshersteller
her und baut die empfohlenen Ladungen nach.
Eine Vergleichshülse (nur das ZH wird gesetzt) hebt man sich auf.
Anschliessend wird die max. Pulvermenge des Herstellers immer um 0,1 gr
erhöht und der Hülsenboden verglichen.
Zu Beginn wird das ZH einen halbrunden Übergang zwischen Boden und Wand
haben (je nachdem welche Zündis benutzt werden, daher Vergleichshülse)
Mit zunehmenden Innendruck der Hülse wird dieser Übergang flacher
(bis der Boden platt ist und es einen Winkel zwischen Boden und Wand gibt)
Es kann auch der Spalt zwischen ZH und Zündglocke verschwinden.
Wenn der Druck noch weiter steigt, schafft es das Messing der Hülse nicht mehr zurück
zu federn, die Hülse wird weiter an der Trommelwand anliegen und nicht mehr freiwillig
aus der Trommel fallen (darum haben erfahrene Wiederlader immer ein Stück Rundholz dabei).
Du hast aber keine Ahnung wie hoch der tatsächliche Druck in der Hülse war...
um wieviel % Du schon über dem Pmax bist.
Deshalb führt kein Weg am Beschussamt vorbei
Und noch was:
Wenn ich mir Deine lt. GRT 44gr auf Pmax und die 41gr mit platten ZH ansehe,
dann würde ich mir an Deiner Stelle mal den Gebrauch von GRT überlegen.
GRT ist super für vergleichende Aussagen, für absolute Aussagen kann es nicht
funktionieren, da GRT keine Ahnung von Deinem Hülsenvolumen, Pulverlos uä hat
(und wenn Du das jetzt nicht verstehst, dann frag' nach oder lass die Finger von den Simulationsprogrammen!)
- deshalb kommt vor dem GRT/QL Gebrauch immer die Messung beim Beschussamt...
Zuletzt geändert von Spiky am Mo 30. Nov 2020, 14:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: .460 s&w
Spiky was kommt leicht bei die 41gr theoretisch raus das du von mädchenladung schreibst im Ql ?
Ich habe zb 454 Hülsen von Starline mit 6 ladezyklen und welche von hornady die beim 3 mal kalibrieren gerissen sind.
Re: .460 s&w
Ich habe die Mädchenladung nicht auf die 41gr bezogen (steht das wo?).Alaskan454 hat geschrieben: ↑Mo 30. Nov 2020, 12:22Spiky was kommt leicht bei die 41gr theoretisch raus das du von mädchenladung schreibst im Ql ?
Ich muss meine Starline Hülsen spätestens nach jedem 2x Laden trimmen.
Wenn man aber so schwache Ladungen macht, dass nur jedes (sag' ma mal)
10x getrimmt werden muss, dann wird der Hülsenmund durch den Rollcrimp
schon vorher ausreissen...
Was bei 41gr in QL bzw. GRT 'rauskommt, kann ich Dir nicht sagen, da fehlen mir
ganz einfach die korrekten Daten mit denen ich QL/GRT füttern muss um eine
absolute Aussage zu treffen... womit wir wieder beim BA wären
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Re: .460 s&w
Ich würde die ZH wechseln. Und zwar zu Federal 215 oder Winchester 8 1/2 M20. Zwar werden diese ZH im DA Modus vielleicht Störungen haben wegen der grossen Härte des Näpfchens, iaber ch habe noch keinen Schützen ausser Jerry Miculek gesehen, der einen X Rahmen S&W im DA Modus geschossen hat.
@ Nostromo
Dann eben ohne Würze, dafür ausführlicher:
Wenn ich mir eine Waffe in einem Magnumkaliber kaufe, dann um ihr Potential auszureizen. Wenn ich mir einen .454Casull kaufe, dann werden Ladungen geschossen, die auch den Vorgaben der Konstrukteure entsprechen, wenn ich .45Colt Niveau haben will grieife ich zum SAA oder Cattleman.
Das erste allgemein erhältlich Magnumpulver mit dem der Wiederlader das Poential der .357 Magnum und zwei Jahrzehnte später der .44 Magnum ausschöpfen konnte, war das Hercules 2400, heute lieferbar unter der Bezeichnung Alliant 2400.
Das erste europäische Pulver das an dias Potential des 2400 herankam war das Norma PK6.
Die beiden am häufigsten gebrauchten Pulver im Herkunftsland der meisten derartigen Waffen sind das Hodgdon H110 und das Winchester 296. Obwohl die meisten Wieerladebibeln ganz ähnliche Ladeddaten dafür veröffentlichen, sind sie doch verschieden. Die Schüttdichten weichen leicht voneinander ab und nach Beobachtung mehrer Besonderheiten, schliesse ich daraus, dass der NG Gehalt des Hodgdonpulvers höher sein dürfte.
Was heisst da, Hodgdon empfiehlt das Pulver nicht? Mit den richtigen Eckdaten kriegst Du auch Ladeempfehlung mit diesem Treibmittel. Das Lil'Gun ist das Pulver mit dem man die besten Leistungen in dieser Kaliberklasse erzielen kann, ABER nur in Verbindung mit möglichst hohem Geschossgewicht der jeweiligen Kalibergruppe. Es gibt kein Pulver im zivilen Handel das einen derat hohen NG Anteil aufweist wie das Lll'Gun. Lil'Gun mit leichten Geschossen verurscht massive Schäden an Rahmenbrücke und Übergabgskonus.
Müsste ich eine Ladung bauen für meinen S&W 460 Magnum bauen müsste (was aber garantiert nie passieren wird, weil Smith & Wesseon kann eines nicht: Stainless Steel und Magnumkaliber), würde ich ein 450grs Büchsengeschoss nehmen, dieses auf .452 runterkalibrieren und eine Crimprille an der Position anbringen, dass ich die maximale L6 ausnützen kann. Eine kleine Spielerei mit dem QL ergibt in Kombination mit 40grs Lil'Gun eine V0 von ~470m/sek bei moderaten 3'700 bar Druck. Für die meisten Treiber der .460 Revolver dürfte diese Ladung jedoch nicht gangbar sein, denn hier ist einiges an Rückstoss zu erwarten .
PCL512 stammt von der Firma PB Chermont und wird in Belgien produziert. Früher lieferte auch RWS diese Pulver unter der Bezeichnung RWS 30C zu einem Wucherpreis. Das Pulver das heute dieses Leistungsband abdeckt, nennt sich RWS R910. Damit habe ich keine Erfahrung, die Preise dieser Firma sind irgendwie nicht gerechtfertigt deshalb boykottiere ich diese Pulver. Ich schätze dass PCL512 auch in AT erhältlich ist. Ein zwischenzeitlich verstorbener Vereinskamerad wohnte in Feldkirch und war Mitglied in einem ostschweizer Pistolenverein. Und dieser Mann baute Revolverpatronen mit dem Belgierkraut, sein Lieferant war die Büchsenmacherei Pfeiffer in FK.
Das Pulver mit dem ich zur Zeit noch am häufigsten arbeite ist das AA#9. Trotz der US Firma im Namen stammt das Kraut aus Tschechien und wird heute unter anderem Namen vertrieben. Ich habe noche einen Vorrat dieses Zeugs der meinen Bedarf für die nächsten fünf Jahre noch abdeckt, nachher muss ich eine Alternative suchen.
Wichtig: Alle in diesem Beitrag erwähnten Pulversorten sollten nur in Kombination mit Magnumzündhütchen verarbeitet werden.
MfG
Fivegunner
1911 - It's like a Glock, but for men!
Re: .460 s&w
@ Fivegunner
Ich bin sprachlos
Ich schätze Deine jahrzentelange Erfahrung und Dein Fachwissen (etwas, dass ich nicht habe und aufgrund meines Alters auch nie erreichen werde).
Es ist eine Sache seinem Vereinsschützling hilfreich zur Hand zu gehen und ihn in seiner Anfängerzeit zu begleiten.
Es ist jedoch ganz etwas anderes in einem Forum einem Anfänger solche "Tipps" zu geben.
Bei uns gibt es den Grundsatz, dass jeder Wiederlader wissen sollte was er macht.
Glaubst Du wirklich, dass er aufgrund Deiner Zeilen weiss was er macht?
Das ist einfach nur.... verantwortungslos...
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Glaubst Du wirklich, dass er aufgrund Deiner Zeilen weiss was er macht?
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Re: .460 s&w
Welchen konkreten Arbeitsauftrag (Anleitung) konntest du denn seinem Post entnehmen? Ich keinen. Ich fand seinen Post informativ und bin dankbar dafür. Was daran verantwortungslos sein sollte, kann ich nicht erkennen....Spiky hat geschrieben: ↑Mo 30. Nov 2020, 14:48@ Fivegunner
Ich bin sprachlos
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Re: .460 s&w
Ich bin genau wie du noch ein Frischling im wiederladen nur habe ich einen gewaltigen Vorteil das ich von einem guten Freund das wl gelernt habe der schon Patronen gemacht hat wie ich noch im Sandkasten gesessen bin.
Das worum es geht und das muss man neidlos anerkennen ist das der user fivegunner sich auf einem ganz anderen Niveau befindet wie wir zwei beim und nebenbei das top Equipment in Form von Freedom Arms besitzt.
Lernen kann man vom fivegunner wirklich viel und ich bewundere ihn für sein Wissen und seine Sammlung.
Das was der spiky da anspricht ist das berühmte "gehen lernen bevor man anfängt zu laufen".
Re: .460 s&w
Wenn Du das nachmachst, weisst Du was Du tust?Fivegunner hat geschrieben: ↑Mo 30. Nov 2020, 12:53Müsste ich eine Ladung bauen für meinen S&W 460 Magnum bauen müsste (was aber garantiert nie passieren wird, weil Smith & Wesseon kann eines nicht: Stainless Steel und Magnumkaliber), würde ich ein 450grs Büchsengeschoss nehmen, dieses auf .452 runterkalibrieren und eine Crimprille an der Position anbringen, dass ich die maximale L6 ausnützen kann. Eine kleine Spielerei mit dem QL ergibt in Kombination mit 40grs Lil'Gun eine V0 von ~470m/sek bei moderaten 3'700 bar Druck.
Oder befolgst Du nur ein Kochrezept ohne irgendeine Ahnung zu haben?
...viel Spass dabei...
Re: .460 s&w
Ok gut, auf das "Rezept" zieltest du ab. Nein, mit meinen Möglichkeiten denke ich natürlich nicht daran das nachzubauen. Ich habe als Geschoss nur das Hornady 240 grs XTP Mag zur Verfügung. Werde auch nicht an einem Geschoss rumbasteln.Spiky hat geschrieben: ↑Mo 30. Nov 2020, 15:34Wenn Du das nachmachst, weisst Du was Du tust?Fivegunner hat geschrieben: ↑Mo 30. Nov 2020, 12:53Müsste ich eine Ladung bauen für meinen S&W 460 Magnum bauen müsste (was aber garantiert nie passieren wird, weil Smith & Wesseon kann eines nicht: Stainless Steel und Magnumkaliber), würde ich ein 450grs Büchsengeschoss nehmen, dieses auf .452 runterkalibrieren und eine Crimprille an der Position anbringen, dass ich die maximale L6 ausnützen kann. Eine kleine Spielerei mit dem QL ergibt in Kombination mit 40grs Lil'Gun eine V0 von ~470m/sek bei moderaten 3'700 bar Druck.
Oder befolgst Du nur ein Kochrezept ohne irgendeine Ahnung zu haben?
...viel Spass dabei...
Eigentlich war meine Frage nur, ob die Range (32-40 grs) aus dem Hornady Buch Sinn, bzw. wer in diese Richtung Patronen macht.
Ausserdem schrieb Fivegunner, dass ER es so machen würde; nicht ich es so machen sollte...
Aber lassen wir die Diskussion, die jahrelangen Wiederlader werden schon wissen, was veranwortungslos & gefährlich ist...
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Re: .460 s&w
Ich schrieb meinen Gedankengang
WENN
ich eine Waffe in diesem Kaliber besitzen würde und wie ich dann vorgehen würde. Das ist keine Ladeempfehlung und ich schätze die wenigstens haben Erfahrungen mit Geschosse runter zu kalibrieren, auch das Werkzeug für indibviduelle Crimprillen ist nicht Allgemeingut. Es war nur eiin Gedankengang, ich sehe hierzulande die meisten Besitzer von Waffen in diesem Kaliber die wiederladen (in der CH eine Randerscheinung) die arbeiten i. d. R. mit leichten Geschossen und grossen Pulvermengen - Krawall als Hauptziel.
WENN
ich eine derartige Waffe besitzen
WÜRDE
mein Weg wären superschwere Geschosse und Lil'Gun ider IMR4227.
Aber eben immer im Konjunktiv gesprochen! Das sind keijne Ladedaten oder Empfehlungen!
MfG
Fivegunner
WENN
ich eine Waffe in diesem Kaliber besitzen würde und wie ich dann vorgehen würde. Das ist keine Ladeempfehlung und ich schätze die wenigstens haben Erfahrungen mit Geschosse runter zu kalibrieren, auch das Werkzeug für indibviduelle Crimprillen ist nicht Allgemeingut. Es war nur eiin Gedankengang, ich sehe hierzulande die meisten Besitzer von Waffen in diesem Kaliber die wiederladen (in der CH eine Randerscheinung) die arbeiten i. d. R. mit leichten Geschossen und grossen Pulvermengen - Krawall als Hauptziel.
WENN
ich eine derartige Waffe besitzen
WÜRDE
mein Weg wären superschwere Geschosse und Lil'Gun ider IMR4227.
Aber eben immer im Konjunktiv gesprochen! Das sind keijne Ladedaten oder Empfehlungen!
MfG
Fivegunner
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Re: .460 s&w
Ich versuch' es mal so zu formulieren.
Ich habe keine Ahnung von was Du da schreibst,
ist aber nicht weiter schlimm, da ich noch nicht so lange wiederlade.
Ich habe aber auch keine Ahnung, welche Gedankengänge Dich zu dieser Lösung geführt haben.
Wäre aber nicht uninteressant...
Wenn ein Uniprofessor für Molekularbiologie in der Volksschule den Naturkundeunterricht suppliert,
dann wär's nicht schlecht wenn er seinen Vortrag entsprechend anpassen würde und erklärt statt vorauszusetzen.
Oder nur einfach was zu schreiben.
Dann hätten ev. mehr Leser/Anfänger etwas von den Gedankengängen...
...denk' ich mir halt...
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Re: .460 s&w
Das Lil gun hat eine höhere Abbrandtemperatur und bringt viel Leistung bei moderatem Gasdruck was auch der Grund für die Verwendung in hardcore Ladungen ist weil du erst bei wesentlich mehr Pulver den höchstzulässigen Gasdruck erreichst.
Das Problem an diesem Pulver überhaupt in Kombination mit leichten geschossen und der damit verbundenen höheren Geschwindigkeit und Hitze führt zu extremen Verschleiß am Übergangskonus und der Rahmenbrücke.
Darum sollte man wen dann schon wirklich schwere Geschosse verwenden.
http://waffenforum.gun-forum.de/thread/ ... n-lil-gun/
Das Problem an diesem Pulver überhaupt in Kombination mit leichten geschossen und der damit verbundenen höheren Geschwindigkeit und Hitze führt zu extremen Verschleiß am Übergangskonus und der Rahmenbrücke.
Darum sollte man wen dann schon wirklich schwere Geschosse verwenden.
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