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Re: Welches Medium beim Nasstumbler?

Verfasst: Do 2. Mai 2019, 07:58
von Aardvark
Bei Magneten ist eigentlich nur der Abstand zueinander von Relevanz, was deren Anziehungskraft untereinander betrifft.
Da reichen schon kleinste Abstände, dass die Dinger nicht mehr unlösbar zammpickn.
Ich würd aber schon was recht reissfestes nehmen.
Abgesehen davon (das is aber eigentlich nicht Thema) würd ich das Nasstumblen komplett weglassen, denn die Ergebnisse mit trocken sind die selben und es fällt die herumeiererei weg, denn naß is schopn ein wesentlich größerer Aufwand (würd ich sagen)

Re: Welches Medium beim Nasstumbler?

Verfasst: Do 2. Mai 2019, 12:18
von burner
Aardvark hat geschrieben:
Do 2. Mai 2019, 07:58
Abgesehen davon (das is aber eigentlich nicht Thema) würd ich das Nasstumblen komplett weglassen, denn die Ergebnisse mit trocken sind die selben und es fällt die herumeiererei weg, denn naß is schopn ein wesentlich größerer Aufwand (würd ich sagen)
Ja, weißt eh... Das ist wie die Diskussion CZ vs. Glock. Da kommt man auf keinen grünen Zweig. :)

Ich tu mir die Arbeit (zuerst entzündern, dann Nasstumblen, trocknen, abpacken) insofern gerne an, da ich so relativ viel Dreck in meiner Presse und rundherum vermeide. (Ich entzündere an einem anderen Ort)

Re: Welches Medium beim Nasstumbler?

Verfasst: Do 2. Mai 2019, 20:22
von doc steel
Aardvark hat geschrieben:
Do 2. Mai 2019, 07:58
Bei Magneten ist eigentlich nur der Abstand zueinander von Relevanz, was deren Anziehungskraft untereinander betrifft.
Da reichen schon kleinste Abstände, dass die Dinger nicht mehr unlösbar zammpickn.
Geh hör auf, wirkli woar???
Ich würd aber schon was recht reissfestes nehmen.
Abgesehen davon (das is aber eigentlich nicht Thema) würd ich das Nasstumblen komplett weglassen, denn die Ergebnisse mit trocken sind die selben und es fällt die herumeiererei weg, denn naß is schopn ein wesentlich größerer Aufwand (würd ich sagen)
Thema verfehlt Leider nicht genügend.

Re: Welches Medium beim Nasstumbler?

Verfasst: Do 9. Jan 2020, 14:27
von McMonkey
Ich frag mal in die Runde, wie viele Stahlstifte gramm/kg gebt ihr beim Reinigen dazu? Frage deshalb, ... ob die Zugabe von mehr oder weniger Stahlstiften eine bessere oder schlechtere Reinigung verursacht.

Beim Frankford Gerät sind ja ca 2,2 kg Edelstahlstifte dabei.

Re: Welches Medium beim Nasstumbler?

Verfasst: Do 9. Jan 2020, 16:06
von Spiky
McMonkey hat geschrieben:
Do 9. Jan 2020, 14:27
Ich frag mal in die Runde, wie viele Stahlstifte gramm/kg gebt ihr beim Reinigen dazu? Frage deshalb, ... ob die Zugabe von mehr oder weniger Stahlstiften eine bessere oder schlechtere Reinigung verursacht.

Beim Frankford Gerät sind ja ca 2,2 kg Edelstahlstifte dabei.
Wie schrieb "der Daniel" einmal:
pi mal Daumen das 2fache Gewicht der Hülsen...

Ist zwar OT, ich sags aber trotzdem:
Die Frankford Edelstahlstifte sind aber nicht für
die 9mm Hülsen geeignet... die verklemmen sich...

Re: Welches Medium beim Nasstumbler?

Verfasst: Do 9. Jan 2020, 22:02
von hmg382
Spiky hat geschrieben:
Do 9. Jan 2020, 16:06
Ist zwar OT, ich sags aber trotzdem:
Die Frankford Edelstahlstifte sind aber nicht für
die 9mm Hülsen geeignet... die verklemmen sich...
Magst das näher erläutern? Ich hau immer alle Stifte rein, 1/2 bis 3/4 volle Trommel mit Hülsen und tumble ausschließlich 9x19. Ich hatte noch nie irgendein Stiftl, das geklemmt hätte bei ca. 18k Gesamtdurchsatz ...

Re: Welches Medium beim Nasstumbler?

Verfasst: Do 9. Jan 2020, 22:34
von Tomi69
ich verwende eine hand voll edelstahlsifte in einem 6,8L tumbler.

Re: Welches Medium beim Nasstumbler?

Verfasst: Fr 10. Jan 2020, 10:59
von Spiky
hmg382 hat geschrieben:
Do 9. Jan 2020, 22:02
Spiky hat geschrieben:
Do 9. Jan 2020, 16:06
Ist zwar OT, ich sags aber trotzdem:
Die Frankford Edelstahlstifte sind aber nicht für
die 9mm Hülsen geeignet... die verklemmen sich...
Magst das näher erläutern? Ich hau immer alle Stifte rein, 1/2 bis 3/4 volle Trommel mit Hülsen und tumble ausschließlich 9x19. Ich hatte noch nie irgendein Stiftl, das geklemmt hätte bei ca. 18k Gesamtdurchsatz ...
Das klingt jetzt ein bissl blöd, ist aber so.
Ich habe keine Ahnung, wie es sein kann, dass sich die FA Stifte bei einer Länge von 7mm in 9mm Hülsen verklemmen.
Es waren immer ein paar dabei...
Wäre es aber nicht so, hätte ich mir die ca. 100 EUR für kürzere Stifte erspart...

Find ich aber gut, dass es jetzt bzw. dass andere Schützenkollegen keine Schwierigkeiten haben :clap: