PULVERDAMPF

Reaper hat geschrieben:Hast die LnL schon lang?

Ich hab die noch nie bedient, aber wenn bei der 650er etwas nicht stimmt, merk ich das sofort, und dann drück ich nicht.

Harte Hülsen, harte ZH, schwer zu setzende Geschosse, usw. erhöhen den Widerstand beim Drücken und dann wirds schwieriger.

3jahre im vollbetrieb

Harte murom zh, ev a s.b nontox, da isses öfter mal a bissl härter. Aber ich hab meine erklärung eh, anders gehts fast ned ..

Hellboy hat geschrieben:Aber ich hab meine erklärung eh, anders gehts fast ned ..

Würdest Du die uns bitte mitteilen, damit es Andern vielleicht nicht passiert?

Bitte!

Hellboy hat geschrieben:Murom in der lnl ap

Keine ahnung wie genau, denke das rohr war ned ganz drin, zünder aufgestellt und manuell mit dem schlitten gezündet. Anders wüsst ich ned, wie das bei der lnl gehen könnte

Reaper hat geschrieben:Wenn Du so weiter machst, heißt bis in vier Wochen der weltgrößte Munitionshersteller

"Glohnissimo Inc. & Co."

Was Du in einer Woche anschaffst, da brauchen andere zehn Jahre dazu.
Gib acht, dass Du nicht noch pleite gehst.

aktuell sind die Ausgaben gross gewesen, aber hier in der Schweiz sind 50% Einsparung (ohne Arbeit) drin.

ich hatte das ja mal noch in der Signatur, has dann aber rausgenommen

...niemand ist fehlerfrei:

heuer im Sommer hat´s mir die Wumme zerrissen - sprich Schlitten und Griffstück separiert und den Magazinhaltehebel gesprengt - ein Teil davon hat meine zarte Haut auf der Stirn durchschlagen und für einen Rotlauf gesorgt...meine erste Vermutung war (nachdem ich mich vom Schock erholt hatte), eine klassische Doppelladung



Normalerweise sind ja moderne Pistolen (in diesem Fall cal. 40 S&W) mit bis zu dreifacher Ladung beschossen (wenn ich mich nicht irre) - lt. Hersteller dürfte eine Verkettung unglücklicher Umstände zu einer vorzeitigen Schussauslösung (bevor die Patrone ganz im Patronenlager war) geführt haben...naja, lustig war´s nicht, jetzt pass ich auf wie ein Haftelmacher

...und ja: Magazinhaltehebel getauscht - schießt genauso gut wie zuvor.

arch enemy hat geschrieben:...niemand ist fehlerfrei:

Normalerweise sind ja moderne Pistolen (in diesem Fall cal. 40 S&W) mit bis zu dreifacher Ladung beschossen (wenn ich mich nicht irre) - lt. Hersteller dürfte eine Verkettung unglücklicher Umstände zu einer vorzeitigen Schussauslösung (bevor die Patrone ganz im Patronenlager war) geführt haben...naja, lustig war´s nicht, jetzt pass ich auf wie ein Haftelmacher

...und ja: Magazinhaltehebel getauscht - schießt genauso gut wie zuvor.

beschuss erfolgt mit bis zu 130% des max zulässigen gasdrucks. beim 300% beschuss würd wohl keine knarre mehr zurückkommen ..

welche waffe hast denn zerlegt ?

Hellboy hat geschrieben:beschuss erfolgt mit bis zu 130% des max zulässigen gasdrucks. beim 300% beschuss würd wohl keine knarre mehr zurückkommen ..

Yep 30%iger Überdruck glaube 3x oder 5x (beim Revolver pro Kammer) bin mir da ned so sicher.
Freedom Arms Revolver wär der einzige ders überleben könnte.....

ich glaube auch vom freedom arms revo nicht, dass er 300% aushalten könnte. im fall eines 454casull wärn das fast 12000 bar ..

Hellboy hat geschrieben:ich glaube auch vom freedom arms revo nicht, dass er 300% aushalten könnte. im fall eines 454casull wärn das fast 12000 bar ..

aber nur in zahlen....
merke: gasexpansion verhält sich exponentiell und nicht linear.

Hellboy hat geschrieben:

arch enemy hat geschrieben:...niemand ist fehlerfrei:

Normalerweise sind ja moderne Pistolen (in diesem Fall cal. 40 S&W) mit bis zu dreifacher Ladung beschossen (wenn ich mich nicht irre) - lt. Hersteller dürfte eine Verkettung unglücklicher Umstände zu einer vorzeitigen Schussauslösung (bevor die Patrone ganz im Patronenlager war) geführt haben...naja, lustig war´s nicht, jetzt pass ich auf wie ein Haftelmacher

...und ja: Magazinhaltehebel getauscht - schießt genauso gut wie zuvor.

beschuss erfolgt mit bis zu 130% des max zulässigen gasdrucks. beim 300% beschuss würd wohl keine knarre mehr zurückkommen ..

welche waffe hast denn zerlegt ?

eine G 23

...es dürfte hinten der Stift, der die Kreuzplatte usw. hält und mit dem gleichzeitig die wechselbaren Backstraps gehalten werden, entweder ausgeleiert oder den falschen Durchmesser gehabt haben - der war nicht mehr auffindbar. Und im Zusammenwirken mit der Doppelladung...Kawumm!

arch enemy hat geschrieben:eine Glock 23

na das war klar

welche Generation ?

doc steel hat geschrieben:

Hellboy hat geschrieben:ich glaube auch vom freedom arms revo nicht, dass er 300% aushalten könnte. im fall eines 454casull wärn das fast 12000 bar ..

aber nur in zahlen....
merke: gasexpansion verhält sich exponentiell und nicht linear.

yeah, und auch die zahl von 12k würd schon für fliegende teile reichen

rupi hat geschrieben:

arch enemy hat geschrieben:eine Glock 23

na das war klar

welche Generation ?

Gen 4

rupi hat geschrieben:

arch enemy hat geschrieben:eine Glock 23

na das war klar

welche Generation ?

gen4, die andren ham keine wechselbackstraps -- na war doch auch klar

und nein, bei mir hat damals die doppelladung in 45 ausgereicht, dass maghalter und ein teil vom griff und abzug fliegen gelernt haben, dafür brauchst keine andren faktoren als eine doppelladung ..
lauf und verschlussteile waren komplett unversehrt

Hellboy hat geschrieben:

rupi hat geschrieben:

arch enemy hat geschrieben:eine Glock 23

na das war klar

welche Generation ?

gen4, die andren ham keine wechselbackstraps -- na war doch auch klar

jetzt schaust dir die Zeit vom edit an und die Zeit wann ich meinen Post geposted hab
von Backstraps is da vorher nix gestanden