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Armin
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Beitrag von Armin » So 22. Aug 2010, 20:58

Einen guten Abend an die Gemeinde!
Ich habe demnächst einen vereinsinternen Wettkampf. Frage: welche Ladungen für den "Schweden" verwenden Sie, bzw. mit welchen Laborierungen sind die besten Ergbnisse zu erzielen?

Meine bislang besten Resultate habe ich mit 144 Grs. Lapua Match / 42 Grs. N160 und CCI BR2 erzielt.

Danke im Voraus,
Armin
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Charles
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Re: 6,5 x 55

Beitrag von Charles » Mo 23. Aug 2010, 00:10

Werter Armin,

welche Streukreise kommen bei obengenannter Laborierung zusammen im Schnitt?

Nach wieviel Schuss fängt das Visierbild zum Flimmern an, wieviel Schuss in wieviel Minuten benötigen Sie beim vereinsinternen Wettbewerb?

Wie tief ist das Geschoß gesetzt?


Charles

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Armin
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Re: 6,5 x 55

Beitrag von Armin » Mo 23. Aug 2010, 07:02

Guten Morgen,
eine der Fragen kann ich deshalb nicht beantworten, weil ich die Gewehre (ein langer und ein kurzer Schwede) bislang immer nur im Verein geschossen habe - auf der Polytronic. Ich habe leider keine Ahnung, wie groß auf dieser Anzeige der 10er ist. Der ist jedenfalls - mit der genannten Ladung - bei konzentriert geschossenen 5er-Gruppen auf 200m zu halten. Die Patronenlänge (Norma-Hülsen) beträgt exakt 80mm (ich hoffe, ich hab´ das jetz richtig in Erinnerung).

Unsere Bewerbe sehen so aus: 5 Schuß Probe und je zwei Mal 10 Schuß Wertung (liegend, Gewehr vorne aufgelegt). Die erlaubte Zeit dafür liegt, glaube ich, bei 10 Minuten. Ich weiß das nicht 100%ig genau, da ich normalerweise in unter 5 Minuten durch bin. Bei diesen 25 Schuß habe ich jedenfalls kein Problem mt flimmernden Visierbildern.
Mit freundlichem Gruß,
Armin
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Re: 6,5 x 55

Beitrag von 30-06 » Mo 23. Aug 2010, 12:42

würd mich der frage gleich anschliessen da ich einem kumpel demnächst ein paar 6,5x55er patronen stopfen werde.
gibt es einen unterschied beim kurzen & langen schweden in bezug auf geschossgewicht?
glaube mal gehört zu haben dass der kurze mit den 139gr besser läuft.

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Re: 6,5 x 55

Beitrag von mgritsch » Mo 23. Aug 2010, 13:03

Armin hat geschrieben:Ich habe leider keine Ahnung, wie groß auf dieser Anzeige der 10er ist. Der ist jedenfalls - mit der genannten Ladung - bei konzentriert geschossenen 5er-Gruppen auf 200m zu halten. Die Patronenlänge (Norma-Hülsen) beträgt exakt 80mm (ich hoffe, ich hab´ das jetz richtig in Erinnerung)


wird wohl so eine ISSF gewehr 300m scheibe sein, die ist im prinzip das gleiche wie die ISSF schnellfeuerscheibe nur dass nach dem schwarzen das bis zum 5er reicht (50cm durchmesser) außen noch 4-1 in weiß auch dabei sind :geek:
da hätte der 10er dann 10cm durchmesser, innenzehn hat 5cm.

pfa, ich brauch das irgendwie dass ich die löcher sehe, so eine polytronic... na ich weiß nicht. wär nix für mich :)
"ich habe 5 löcher gemacht!" *stolzandiebrustschlag*

exakt 80mm... ich hoffe richtig... na was nu? :snooty:

meine empfehlung die aus dem langen schweden BJ 1911 super rennt (heißt ich hab so 5cm auf 100m geschafft):
120gn Hornady A-Max
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COAL = 76mm (wirklich exakt :) )
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und ohne gewähr :violin:

lg
Martin

p.s.: seit wann simma da her in per "sie"?
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Beitrag von Armin » Mo 23. Aug 2010, 13:56

Polytronic hat Vor- und Nachteile. Hauptvorteil: das zeitraubende Feuereinstellen/Sicherheit herstellen, 400m hatschen, Knöchelverknacksen beim Erklimmen der (ewig gatschigen) Zielanlage entfallen. So kann man wirklich einen effizienten Schießbetrieb organisieren - und jeder Schütze hat, wenn er das will, ein paar Sekunden später eine gedruckte Dokumentation seiner Taten in der Hand.

Natürlich entfällt die Möglichkeit zu einer persönlichen, optischen Kontrolle der Ergebnisse. Da ja die Trefferdetektion akustisch/elektronisch erfolgt, könnte ein systematischer Anzeigefehler entstehen, wenn die sichtbare Scheibe nicht korrekt aufgebracht wurde (d. h. in Höhe oder Seite etwas versetzt), wodurch sich natürlich Trefferabweichungen beim nächsten Besuch auf einer "richtigen" Anlage ergeben könnten...

In Summe scheinen mir dennoch die Vorteile der Polytronic zu überwiegen... 8-)

Übrigens, Unterschiedlich Vorlieben des langen oder des kurzen Gewehres, was das Geschoßgewicht angeht, konnte ich bislang nicht finden...
MfG,
Armin
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Beitrag von 30-06 » Mo 23. Aug 2010, 14:44

mgritsch hat geschrieben:
Armin hat geschrieben:Ich habe leider keine Ahnung, wie groß auf dieser Anzeige der 10er ist. Der ist jedenfalls - mit der genannten Ladung - bei konzentriert geschossenen 5er-Gruppen auf 200m zu halten. Die Patronenlänge (Norma-Hülsen) beträgt exakt 80mm (ich hoffe, ich hab´ das jetz richtig in Erinnerung)


wird wohl so eine ISSF gewehr 300m scheibe sein, die ist im prinzip das gleiche wie die ISSF schnellfeuerscheibe nur dass nach dem schwarzen das bis zum 5er reicht (50cm durchmesser) außen noch 4-1 in weiß auch dabei sind :geek:
da hätte der 10er dann 10cm durchmesser, innenzehn hat 5cm.

pfa, ich brauch das irgendwie dass ich die löcher sehe, so eine polytronic... na ich weiß nicht. wär nix für mich :)
"ich habe 5 löcher gemacht!" *stolzandiebrustschlag*

exakt 80mm... ich hoffe richtig... na was nu? :snooty:

meine empfehlung die aus dem langen schweden BJ 1911 super rennt (heißt ich hab so 5cm auf 100m geschafft):
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39,0 gn N140
COAL = 76mm (wirklich exakt :) )
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kleine frage am rande - denke dass die hülsen bei halskalibrierung nicht gefettet werden müssen,oder?

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Beitrag von mgritsch » Mo 23. Aug 2010, 15:48

Armin hat geschrieben:Polytronic hat Vor- und Nachteile. Hauptvorteil: das zeitraubende Feuereinstellen/Sicherheit herstellen, 400m hatschen, Knöchelverknacksen beim Erklimmen der (ewig gatschigen) Zielanlage entfallen.


ok, sehe ich ein. bei 300m und mehr dauert das, auch wenn es eine pipifeine zuganlage ist und das feuer einstellen/latschen entfällt, einfach super lange. und fürs spektiv ist es auch schon recht weit...

wo schiesst du da?
über 300 würd mich auch mal reizen...

lg
Martin

edit: jezt hat es erst geklickt - 400 m ist hin & retour gerechnet :)
naja, für 200m, da lob ich mir doch die zuganlage in hirtenberg... bis die scheibe da ist hab ich gerade mal die abgeschossenen hülsen verstaut. bis sie wieder draußen ist, hab ich gerade mal nachgeladen :)
Zuletzt geändert von mgritsch am Mo 23. Aug 2010, 16:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von mgritsch » Mo 23. Aug 2010, 15:53

30-06 hat geschrieben:kleine frage am rande - denke dass die hülsen bei halskalibrierung nicht gefettet werden müssen,oder?


kommt drauf an.

mit der collet die entfällt es auf jeden fall, da sich hier ein kragen um den hülsenhals herum schließt und so fest zukneift dass es runterkalibriert wird. ich liebe die dinger, kein unnötiger kraftaufwand!

mit einer "konventionellen" HH-kalibriermatritze kann es immer noch erforderlich sein. meine .308er mit der redding neck die... hmpf. muss ich den hals innen(!) fetten da sie sonst beim rausziehen sehr mühsam über den innendorn gehen. ich habe ledtztens mal .303brit mit einer konventionellen statt collett kalibriert, da hatte ich sogar schon den innenkalibrierer rausgedreht weil ich den hals absichtlich enger wollte, na ohne fetten war da nicht dran zu denken! (durch die "traditionell" relativ weiten patronenlager der enfields...)

lg
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Re: 6,5 x 55

Beitrag von Charles » Mo 23. Aug 2010, 17:36

Werter Herr Armin,

vielen Dank für Ihre Informationen! Da Sie mit dem N160er Pulver sowie den 25 Schuss binnen 5 Minuten herum keinerlei Probleme haben mit dem Visierflimmern, dann ist es ok! Und wie sieht es in der kalten Jahreszeit aus? Da ist das Hitzeflimmern schon nach 10 Schuss deutlich ausgeprägt, da würde ich das N150er Pulver hernehmen, das heizt die Läufe nicht so sehr auf.

Ja, bei der 200m Polytronic-Scheibe ist der 10er genau 10cm groß. Ihre Ladung passt eh, wenn alle 25 Schuss im 10er landen :clap:

Ich schieße/treffe in der Regel mit den billigen 139grs. PRVI und 37grs. N150 auf 100m 8 bis 10 Schuss im 10er, hier und da landen 1 bis 2 Schuss im 9er. Für mich ist das ausreichend. Laborierungen mit 139grs. Norma TM oder 139grs. Lapua Scenar und Norma MRP Pulver sind nicht präziser...

Ich tu beim Halskalibrieren den Hülsenhals innen und außen fetten, das tut der Hülse auf jeden Fall sehr gut 8-)


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Re: 6,5 x 55

Beitrag von Armin » Mo 23. Aug 2010, 18:24

Tja, wenn man den Luxus einer Scheibenzuganlage hat, braucht man natürlich keine Polytronic. Auf der Militäranlage in Leitzersdorf (bei Stockerau/NÖ) hamma sowas natürlich net. Wenn da Bewerbe auf "normale" Scheiben geschossen werden (z. B. KK - damit funktioniert die Polytronic nämlich nicht) heißt´s halt I´m walking, yes indeed, I´m walking... !

Übrigens sind .22er Schußlöcher bei dunklem Scheibenmaterial auch mit den teuersten Spektiven (Zeiss, Swarowsky) auf 200 m leider unsichtbar!

"Kalte Jahreszeit" gibt´s dort nicht...Winterpause :? (September - März)! Wir sind halt Schönwettersoldaten. Habe daher keine Erfahrungen mit "Hitzeflimmern" bei arktischen Temperaturen. Diese Art von Expertise brauch´ ich eigentlich auch gar nicht... :oops:

"Alle 25 Schuß im 10er" wär´ super, spielt´s aber nicht. Mein "all time high" waren 195 Ringe (von 200).

MfG,
Armin
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Re: 6,5 x 55

Beitrag von Charles » Mo 23. Aug 2010, 21:07

195 von 200 Ringe sind ja auch schwer ok!
Entschuldigung, ich konnte ja nicht wissen, daß es eine Winterpause gibt in Ihrem Verein!

Wir Tiroler kennen keine Winterpause, unsere Schießstände haben das ganzes Jahr geöffnet, so schaut´s aus.
War z.B. im Jänner dieses Jahres bei minus 19 Grad ballern gegangen, nach 10 Schuss mit dem Schweden Mauser hatte die Zielscheibe Tango getanzt über der offenen Visierung. Die tanzende Scheibe im richtigen Punkt zu erwischen ist immer eine schöne Herausforderung 8-)
Mit meinem finnischen M27 habe ich die Probleme nicht, 50 Schuss (langsam) hintereinander kann ich problemlos abfeuern, das ist das ideale Gewehr für den Winter :dance:

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Beitrag von Armin » Mo 23. Aug 2010, 21:56

Tja, mit fortschreitendem Alter nimmt anscheinend die Kältetoleranz ab (zumindest bei mir). Heute frage ich mich, wie ich seinerzeit winterliche Übungen in Allentsteig überlebt habe. Unvergessen bleibt mir der Ausflug mit dem üsMG, als uns das Waffenöl eingefroren ist und die Patronenzuführung dadurch nicht hingehaut hat (der Apparat wurde vor dem Scharfschießen nicht ordnungsgemäß entölt :oops: )...

So gesehen bin ich über die Winterpause nicht traurig. Freiwillig würde ich ich heute nicht bei -19° auf den Schießstand gehen. Da sind Westösterreicher offenbar wesentlich knorriger... ;) !
Gruß,
Armin
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Beitrag von Maggo » Mo 23. Aug 2010, 22:05

Ja,am Stand kann es schon recht zapfig werden,überhaupt dann wen man mehrere Stunden ohne Bewegung schießt.Aber dafür gibt es ja dann eine wärmende Stube und einen Jagatee danach. :lol:

Man kann sich zwischendrinn bei klammen Händen ja am heissen Lauf wärmen. ;)

Die 6,5x55 benötigt nun mal ein etwas langsameres Pulver das den Lauf erwärmen lässt.
Man kann sie aber auch recht gut mit etwas Flotteren Pulver wie N140 und Hodgdon H4895 sehr gut betreiben.
Wer mit Halbautomaten Schießt ist zu faul zum Repetieren! :D

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Re: 6,5 x 55

Beitrag von mgritsch » Mo 23. Aug 2010, 22:36

Maggo hat geschrieben:Man kann sie aber auch recht gut mit etwas Flotteren Pulver wie N140 und Hodgdon H4895 sehr gut betreiben.


dann aber mit leichten geschossen, dann klappt's auch mit dem gasdruck in sicherem bereich.
drum steh ich auf das 120er geschoss. :dance:
dzt experimentiere ich mit 107gn SMK geschossen. der erste test war ein flop, aber ich gebe noch nicht auf.

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