Hallo,
ich trage mich mit dem Gedanken, .45 ACP und Kal. 12 Slugpatronen herzustellen und gewerblich in D zu veräußern.
In D ist das für kleine, gewerbliche Wiederlader so kostenmäßig nicht rentabel.
Entweder werden nur geringe Losgrößen zugelassen (3000) oder es wird alle tausend Schuss eine Gasdruckmessung (108€) verlangt.
Wie verhält sich das mit der Zulassung in Ö? Losgrößen?
Ist dann ja in D auch gültig, weil CIP.
Grüße,
Manuel
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Zulassung gewerblich wiedergeladener Munition in Österreich
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ACHTUNG! Es kann keinerlei Haftung für gepostete Ladedaten und sonstige Informationen übernommen werden. Jeder handelt auf eigene Gefahr und Verantwortung.
Wiederladen kann gefährlich sein und soll nur von Personen mit dem entsprechenden Fachwissen durchgeführt werden.
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- .357 Magnum
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- Registriert: Mi 27. Mär 2013, 15:04
Re: Zulassung gewerblich wiedergeladener Munition in Österre
Du solltest im CIP nachlesen...
3000 Stck ist die Mindestgröße für die Typenprüfung. Bei kleineren Losgrößen entscheidet das BA.
Wenn du größere Lose produzieren willst dann tritt auch eine Fabrikationskontrolle ein, die du ohne Messmittel und Prüfplan nicht bestehen wirst.
Kurz gesagt, wenn du keine Messmittel hast darfst du keine größere Menge produzieren, egal ob in D, AT oder sonstwo.
3000 Stck ist die Mindestgröße für die Typenprüfung. Bei kleineren Losgrößen entscheidet das BA.
Wenn du größere Lose produzieren willst dann tritt auch eine Fabrikationskontrolle ein, die du ohne Messmittel und Prüfplan nicht bestehen wirst.
Kurz gesagt, wenn du keine Messmittel hast darfst du keine größere Menge produzieren, egal ob in D, AT oder sonstwo.