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Marlin 1894

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Marlin 1894

Beitrag von cobaltbomb » Mo 13. Sep 2010, 22:17

ich habe eine .357 marlin mit microgroove barrel erstanden, und jetz gelesen dass eine solche waffe ein wenig mehr laufdurchmesser hat als ein normaler lauf, da die (12) züge recht niedrig sein sollen. besonders bei bleigeschossen soll das zu problemen führen.
hat wer von euch erfahrungen damit.
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Re: Marlin 1894

Beitrag von Maggo » Di 14. Sep 2010, 05:22

Ich würde mal die Waffe Probieren bevor man Probleme Herbeibeschwöhrt.Es muss nicht immer sein das dies zu Schwierigkeiten führt.Es gibt auch genug Schützen die ihre Marlin mit Micro Groove erfolgreich mit Blei und ganz normal betreiben.
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Re: Marlin 1894

Beitrag von Charles » Di 14. Sep 2010, 11:40

Stimme mit Maggo überein.

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Re: Marlin 1894

Beitrag von cobaltbomb » Di 14. Sep 2010, 12:48

danke
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Re: Marlin 1894

Beitrag von Sidekix » Di 14. Sep 2010, 23:54

habe die selbe, allerding nie irgendwelche Probleme gehabt,
hab allerdings Teilmantelgeschoße verladen, keine reinen Blei ;)

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Re: Marlin 1894

Beitrag von brummbaer72 » Mi 15. Sep 2010, 23:23

Hi,

ich hatte auch mal eine Marlin mit Micro-Groove und kann die Panki bzgl. geringerer Genauigkeit, die immer wieder mal von diversen Seiten aufkommt nicht teilen. Ja die Züge sind seichter, aber der Dia. ist gleich. Bei Bleigeschossen nimmst eh .358er, da brauchst Du Dir keine grauen Haare wachsen lassen ;)

Viel Freude mit dem Teil, wirst sehen da gibt es keine Probleme...

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Re: Marlin 1894

Beitrag von Charles » Mi 15. Sep 2010, 23:44

Na siehste, cobaltbomb, alles paletti! :handgestures-thumbupleft:

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Re: Marlin 1894

Beitrag von Maggo » Do 16. Sep 2010, 05:32

@Cobaldbomb

Auch im im Internet steht nicht immer die Wahrheit.................
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Re: Marlin 1894

Beitrag von Elsa » Do 16. Sep 2010, 06:52

Hallo
Und um die Verwirrung komplett zu machen
Ich hab zwei 44er Marlin, die normale mit Micro-Groove und eine Stainless mit Ballardzügen
Die selbe Ladung hält mit der Silbernen auf 50 Meter die Innenzehn und bei der Schwarzen kommen die Murmeln quer an.
Kalibriert sind die selbstgegossenen 240er aus der RCBS Kokille alle auf .430
Könnte zufall sein, oder................ :whistle:
so long
:animals-cow:
Reloader
P.S. für´s CAS reichen aber auch die Querschläger einwandfrei und so darf sie als Reservewaffe auch immer mit

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Re: Marlin 1894

Beitrag von Old Sam » Do 16. Sep 2010, 07:06

Hy Langer!

Versuch mal deine Mumpelns härter zu machen.


( Biste in Amstetten dabei? Weil am 18.9 reitest ja schon wieder nach Philli. Mann, bist du im Training :clap: )
Howdy

Old Sam

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Jede Seele, die dem Schwarzen Pulver zugeführt wird, spricht für Dich beim jüngsten Gericht
Amen

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Re: Marlin 1894

Beitrag von cobaltbomb » Do 16. Sep 2010, 18:42

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Re: Marlin 1894

Beitrag von cobaltbomb » Mi 6. Okt 2010, 23:20

so unterhebler heut zum ersten mal ausgeführt.
aufgelegt auf 25 m übers leuchtpunkt geschossen berühren 5 schuss das schusspflaster, welches als ziel diente, oder sind drauf.

ladung . 357 mag war 7,4 grain N340 hinter H&n highspeed 158 grain hohlpunkt murmeln
bin schon auf die 100 meter resultate gespannt.

die scheibenladung des revolvers mit 4,2 grain n320 schiesst etwas schlechter auf etwa 2,5cm auf 25m zusammen. das reicht alle male...

bin soweit sehr zufrieden mit der marlin, angst von wegen micro groove war unbegründet
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Re: Marlin 1894

Beitrag von Charles » Mi 6. Okt 2010, 23:22

:clap:

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