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Der Thread für die Gießer vor dem Herrn...

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Re: Der Thread für die Gießer vor dem Herrn...

Beitrag von ipavec » Fr 31. Jul 2015, 05:54

Hi
Ich suche jemand, der für mich .458er giesst >500grn.
Natürlich gegen Entschädigung.
Gruß Ernst
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Re: Der Thread für die Gießer vor dem Herrn...

Beitrag von Brainiac1234 » Fr 31. Jul 2015, 07:54

www.bleigeschosse.com

Der Schraubermani ist noch dazu recht nett ;-)

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Re: Der Thread für die Gießer vor dem Herrn...

Beitrag von ipavec » Fr 7. Aug 2015, 09:43

Hi
Die Leute von bleigeschosse.com sind nicht korrekt. Ich habe Geschosse gefettet und kalibriert bestellt und bezahlt, geliefert wurden ungefettete Geschosse. Auf meine berechtigte Reklamation, antwortete mir diese Firma: Wir verschicken die Geschosse nicht gefettet damit bei Ihnen keine "Pampe" ankommt. Für das Zurücksenden der Ware, hätte ich nochmals Porto bezahlen müssen, da die se Firma nicht bereit war die Portospesen zu übernehmen. Super, ich hätte dann 2x Porto bezahlt und keine Geschosse gehabt. Abgesehen davon, dass die ungefetteten Geschosse weniger gekostet hätten.
Wenn die im Internet gefettete Geschosse anbieten müssen dazu schreiben, dass sie keine gefetteten Geschosse versenden.
Die Differenz von gefetteten und ungefetteten Geschossen würde jede gute Firma in diesem Fall zumindest rücküberweisen.
Das ist der Grund warum ich bei bleigeschosse.com zum erstenmal und zum letztenmal bestellt habe
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Re: Der Thread für die Gießer vor dem Herrn...

Beitrag von Glohnissimo » Di 15. Sep 2015, 15:00

Hmm bei uns wird im Schützenstand bald grosses Reinemachen ausgerufen.
Dabei werden auch die Kugelfänge geleert.

Soll ich mir da ein paar Kilo schnappen?

ist das egal wenn das Vollmantelgeschosse sind? und wie trenne ich das beim schmelzen ?
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Re: Der Thread für die Gießer vor dem Herrn...

Beitrag von rubylaser694 » Di 15. Sep 2015, 15:22

und wie trenne ich das beim schmelzen ?

Blei ist etwas dichter als Kupfer/Tombak. In der Schlacke sollte das Kupfer beim Schmelzen oben schwimmen.
Ist aber eine ziemliche Patzerei. Flussmittel würde dabei helfen.
http://www.grauwolf.net/brownells-marve ... 54-kg.html
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Re: Der Thread für die Gießer vor dem Herrn...

Beitrag von Reaper » Di 15. Sep 2015, 17:28

Ich gieße das Blei immer erst rein und dann in Barren zum Lagern.

Oder kauf Dir beim Lidl zwei Muffinbleche, die tun´s auch.

Wenn Die Mantelgeschosse eine Öffnung haben aus der das Blei auslaufen kann ist alles gut.
Manche zerquetschen sie dazu extra mit der Zange, ist mir aber zuviel Arbeit.
Was nach dem Rühren oben schwimmt kommt in den Müll.

Das teuere Flussmittel kannst Dir sparen.
Zum Trennen/Reingießen tut es stinknormales Kerzenwachs.

Bei einem normalen Gießofen (z.B. Lee) reicht ein Stück so groß wie Dein kleiner Fingernagel.
Wenn die Schmelze richtig heiß ist, kann es sich selbst entzünden, ansonsten brauchst ein Feuerzeug.
Achtung!
Sehr starke Rauchentwicklung.

Während das Wachs abbrennt (hohe Flamme) die Schmelze mit einem Löffel gut rühren.
Alles was leichter ist als Blei schwimmt jetzt oben auf und kann abgeschöpft werden.
Vorgang mindestens zweimal wiederholen.

Dicke Lederhandschuhe und Schutzbrille sind Pflicht, lange Ärmel und Hosenbeine auch (für Anfänger sowieso).
Schließlich gehen wir hier mit flüssigem Metall um.

Es gilt der Grundsatz:
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Re: Der Thread für die Gießer vor dem Herrn...

Beitrag von Glohnissimo » Di 15. Sep 2015, 18:34

Muss ich ausprobieren danke [emoji23]
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Re: Der Thread für die Gießer vor dem Herrn...

Beitrag von rubylaser694 » Di 15. Sep 2015, 19:34

Dicke Lederhandschuhe und Schutzbrille sind Pflicht, lange Ärmel und Hosenbeine auch (für Anfänger sowieso).
Schließlich gehen wir hier mit flüssigem Metall um.

Mundschutz mit Filter wäre auch vorteilhaft für die Gesundheit.
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Re: Der Thread für die Gießer vor dem Herrn...

Beitrag von Reaper » Di 15. Sep 2015, 20:46

Sehr guter Hinweis, man vergisst das Offensichtliche, wenn es zur Routine wird.

Ich gehe davon aus, dass das Ganze im freien stattfindet und also gut belüftet ist, und das keiner meint er müsste unbedingt den Rüssel in den Bleirauch halten.

Mundschutz mit Filter, ich wär froh mir könnt mal einer sagen, was für ein Filter für Bleirauch taugt....

Btt.:
Das Blei sollte silbern glänzen und flüssig wie Wasser sein.
Bekommt die Schmelze eine gelbliche oder gar bläuliche Färbung, ist die Temperatur viel zu hoch und es kann zu dem sehr viel gefährlicheren Bleidampf kommen (Blei welches anfängt in die Gasform zu wechseln, im Gegensatz zum Bleirauch).
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Re: Der Thread für die Gießer vor dem Herrn...

Beitrag von rubylaser694 » Mi 16. Sep 2015, 06:50

Von Dräger gibt es einen Leitfaden zur Filterauswahl
http://www.draeger.com/sites/assets/Pub ... 528_de.pdf
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Re: Der Thread für die Gießer vor dem Herrn...

Beitrag von simultan4 » Mi 16. Sep 2015, 07:51

Erst mußte ich zur WBK überredet werden, dann wollte ich keine Waffe, schon gar keinen Revolver, Patronen selbst zu laden wäre komplett unnötig für meinen Gebrauch….
Ich lag ja sooo falsch!
Nun möchte ich mich auch noch übers Blei wagen.
Eingelesen habe ich mich hier ein bissl, sowie in anderen Foren und Videoportalen.

Ich folge deiner Shoppingliste, @Reaper, und hätte noch Fragen dazu, damit ich keinen Blödsinn kaufe.
Reaper hat geschrieben:
zuerst einmal Blei (dazu später)
nen Holzofen etc. mit Kochfeld oder eine Heizplatte (ich dachte an Gas? Hockerkocher? 3-4kW?)
nen alten Dobf (sollte Gusseisen sein, ja? oder reicht erstmal ein Reindl von der Oma? man hört, dass normale Töpfe lecken?)
einen alten Löffel (sollte ich gleich eine Schöpfkelle nehmen?)
eine Gießkokille (folge gerne eurer Empfehlung für KW-Kaliber .38/.357, SWC vielleicht?)
ein Fluxmittel (z.B. trockenes Sägemehl) oder Kerzen (Teelicht reicht aus?)
ein Feuerzeug (mit langer Spitze – sollte kein Problem sein)
ein altes Handtuch oder T-Shirt (um die Geschosse drauffallen zu lassen – zuhauf vorhanden)
ein paar Lederhandschuhe (Hitzebeständigkeit 250 Grad ausreichend? Grillhandschuhe von Amazon? Aramid? Leder?)
ne Schutzbrille (immer auf)
alte -lange- Klamotten (auch am Mann)
genug Traute (keine Ahnung, was das ist)
Muffin-Form vom Lidl setze ich noch auf die Liste ;)
Kalibriermatrize für die Geschosse und
Fett dafür, wo’s offensichtlich Geheimrezepte und Zauberformeln gibt. Muss noch forschen.


Bezugsquellen dafür wären Amazon und Grauwolf, nehme ich an. Euren Empfehlungen leiste ich gerne folge.

Dann gleich weiter zum Hauptproblem: Blei.
Dachte nicht, dass die Besorgung dessen mein größtes Problem werden wird.
In meinem Verein bin ich noch am Ermitteln, wer sich darum kümmert. Bauhöfe und Schrotthändler weisen mich ab. Guntramsdorf: „Naaa, sowos haum mia ned goa ned.“ Willhaben und Online-Portale sind entweder extrem teuer, oder nichts vorhanden. Bleibe aber weiter am Ball…

Noch etwas: Schlacke. Wohin damit?
Atemschutz lasse ich mal weg, da ich die Vorgänge im Freien machen werde. Sollte gehen.

Freue mich auf das neue Projekt!
Grüße an die Giesser!
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Re: Der Thread für die Gießer vor dem Herrn...

Beitrag von 45er » Mi 16. Sep 2015, 15:43

Zum Einschmelzen einen Hockerkocher, zum Gießen einen Lee 4-20 Elektroofen.
Töpfe habe ich alte und einen neuen Edelstahl, merke keinen Unterschied.
Schöpfkelle zum saubergiessen, Suppenlöffel zum umrühren und für kleine Verschmutzungen.
Marvelux ist besser als Wachs, stinkt nicht und kostet nicht viel, da sehr ergiebig.
Ganz normale Lederhandschuhe, eventuell Schweisserhandschuhe.
Für Bleigewinnung Kugelfang ausplündern.

Die Kokille ist Geschmackssache. Ich persönlich arbeite nur mit Stahlkokillen. Das 180 grains KS von Saeco ist ausgezeichnet aber die Kokille ist neu und gebraucht sehr teuer.
Bild
Das 180 er siehst du links, einmal beschichtet und einmal gefettet. Das RK ist ein Lyman 358311 das WC Lyman 358495

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Re: Der Thread für die Gießer vor dem Herrn...

Beitrag von Reaper » Mi 16. Sep 2015, 16:45

@45er:
Die sehen alle gut aus, bravo!

Ich hab Marvelux hier und es getestet, ich konnte keinen Unterschied zum Wachs feststellen, bis auf den Gestank vielleicht, aber ich mag den Geruch von Kerzenwachs.
:P

Stahlkokillen sind am teuersten, aber am temperaturstabilsten und daher ist damit am leichtesten zu gießen.


P.S.
@45er:
Wie ich sehe verwendest Du in der 45 ACP die gleichen Geschosse wie ich.
:)

Ich kann mich einfach nicht entscheiden, ob die HG 68 oder die Lyman SWC besser fliegen.
Was hab ich da schon verglichen.
:D

Lediglich zugeführt werden die HG 68 besser.
Wie schaut´s bei Dir aus?
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Re: Der Thread für die Gießer vor dem Herrn...

Beitrag von 45er » Mi 16. Sep 2015, 20:44

Hallo Reaper,

ich hatte mal eine Legierung mit irgendwas was da nicht reingehört, eventuell Zink. Mit Wachs hat sich nicht viel getan, aber das Marvelux hat das falsche Metall gleich an die Oberfläche gebracht. Schlacke kam Anfangs auch viel mehr. Ich möchte nicht mehr mit Wachs fluxen. Die Bude stinkt auch nicht mehr so und Stichflamme sowie Ruß gibt es auch nicht mehr.

Bei den 45ern bin ich derzeit wieder bei 452460 und 452488 angelangt. Allerdings mit einer OAL von 31,4 mm. Du hattest recht mit der Zuführung. Die kurzen werden jetzt aus dem 625er verschossen. Die H&G 68 Euphorie ist bei mir wieder verflogen. Die Stummel schießen präziser. Und mit der richtigen OAL gibt es auch null Hemmer.
Bild
Bild
Das Schussbild sind 20 Schuss auf 25m beidhändig aus der 6 Zoll LesBaer mit Lyman 452488 vor 4 grains Trailboss

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Re: Der Thread für die Gießer vor dem Herrn...

Beitrag von Reaper » Mi 16. Sep 2015, 21:33

Hi 45er, auch im BDS, ja?
;)

"Jedem Tierchen..." und so weiter.

Ich nehm Kerzenwachs zum Trennen und Sägemehl zum Legieren, weil es meiner Erfahrung nach so am Besten klappt.
Das Sägemehl fackel ich auch ab und lass es dann in Form von Holzkohle auf der Schmelze schwimmen.
Hab wo gelesen, dass die Kohle chemisch die Entmischung verhindert und die Oberfläche vom Sauerstoff trennt, oder so ähnlich.
Den genauen chemischen Zusammenhang hab ich verdrängt, ist aber auch schnuppe solange es funzt.
:roll:

Mit den Stummel-Lymans hatte ich noch am ehesten Schwierigkeiten.
Da hat mir ne lange OAL und ein leichtes Einschnüren mit dem Tappercrimp geholfen, an der Spitze gemessen so 11,95mm (mit dünnem Magtech - Wickelblech).

Trotzdem führen möglichst originalgetreue HG68 immer noch am Besten von allen SWC´s zu.

Das Blöde ist, dass fast kein Kokillenhersteller die genial erdachte Originalform der Herren Hensley und Gibbs übernommen haben, sondern immer Alle meinen, sie müssten etwas Eigenes daraus machen, was in diesem Fall immer negativ ist.
Eine echte Verschlimmbesserung also.

H&G hatte sich nämlich überlegt, dass sie den Zuführproblemen, grade bei den SWC in Verbindung mit den steilen Rampen der 1911er, entgegenwirken können, wenn sie Schulter und Kopfrand exakt auf den Radius der 230er Rundkopfgeschosse legen, sodass beim Zuführen idealerweise beide Punkte auf der Rampe gleiten können.

Was machen die Kopisten?
Verändern die Geometrie und der brave Gießer wundert und ärgert sich, dass die Patronen ums Verrecken nicht ins Lager wollen.
Ganz schlechtes Dschudschu so was.

Am Nächsten am Original, es sei denn man kann tatsächlich eine echte HG68 ergattern, ist imho momentan MP Molds.
Ich hab eine davon hier und werde demnächst die zweite ordern, damit ich stereo gießen kann.

Ganz böse Kaufempfehlung meinerseits.
Fluppt supi und macht schöne Streukreise.
:D

Hab ein paar Spiegel mit zehn 10ern hier, aber da liegen beide Geschosse Kopf an Kopf.
Ich denke aber ich werde meine 4-fach Lyman verkaufen, da die 68er einfach zuverlässiger funzen.


Halte Deine Schmelze heiß,
viele Grüße,
der Reaper.
:obscene-drinkingcheers:
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